Ich habe ja die komplette Serie in einer schönen DVD-Box und wollte einmal anmerken das in Folge 7 "Das doppelte Lordchen" Bernhard Lee und in Folge 12 "Seine Lordschaft Danny Wilde" Geoffrey Keen jeweils eine Rolle haben.

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Mit der Veröffentlichung der Originalserie "The persuaders!" (aka "Die Zwei") in Großbritannien auf blu-ray durch das Studio Network wurde auch ein Event zum 40. Geburtstag der Serie zelebriert.
Dabei sind dann auch einige nette Promo-Shots mit Sir Roger Moore entstanden, sowie filmische Aufnahmen.


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Ich muss diesen Thread einfach mal wieder "hervorzaubern"...

Habe mir nun die gesammelten Werke besorgt und zeigte diese meiner Freundin... wir sind grad mitten drin.

Habe diese Srie ja selbst mitte der 80er das letzte mal gesehen und fragte mich ob ich mich damit nicht vielleicht blamieren könnte, aber die Folgen kommen auch heute noch gut an!

Einige Fälle habe ich selbst wieder vergessen gehabt, andere, wie die erst 1994 synchronisierten und veröffentlichten, kannte ich garnicht mal ansatzweise.

Teilweise echt auch noch heute spannende Plots, gruselig finde ich weiterhin die Klamotten und Einrichtungsgegenstände in den noch furchtbareren Farben... dazu frisuren die heute nicht mal mehr Junkies tragen...

Frage mich bei einigen Anzügen der Frauen und Männer weiterhin ob diese sich noch in irgendeinem Fundus befinden... oder auf irgendeiner Müllkippe verrotten.

Aber richtig interessiert, sogar mit Pausetaste, bin ich dann wenn man damalige High-Tech zeigt, wie etwa die "Wanzen" die deutlich sichtbar überall plaziert werden mussten :p

Auf der Wiki-Seite zur Serie las ich daß irgendwann irgendwer das Sendeformat als Film rausbringen möchte... also ich will das nicht sehen, frage mich echt wieso grad die Amis immer so viel gutes aus Europa nochmal aufpimpen müssen...

Gestern abend bin ich beim zappen zufällig bei der legendären Folge „Der Mann mit dem Köfferchen“ hängen geblieben. Sehr sehr spassig das nach vielen Jahren mal wieder zu sehen. Die Folge stammt ja von Peter Hunt und passenderweise hat man dann auch den Gag mit den James Bond-Romanen als Inhalt des falschen Koffers eingebaut. Ich war erstaunt wie gut das Konzept des Formats auch heute noch funktioniert: blanglos-langweilige Handlung mit zwei charismatischen Hauptdarstellern und einer furios vor sich hin kalauernden Synchro. Ebenso auffällig war aber auch der Nachteil dieses Konzepts: sobald die Synchro mal den Fuss etwas vom Gas nahm (was in dieser Klassikerfolge glücklicherweise nur selten der Fall war) und man mal etwas mehr die eigentliche Handlung verfolgte wirkte das Ganze schon sehr zäh und antiquiert. Brandts geniale Sprüche und Nonsens-Dialoge dagegen wirken immer noch frisch und witzig wie am ersten Tag.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich natürlich auch die genialen Dialoge von Rainer Brandt verehre, die Storys aber gar nicht so unspannend finde. Vieles ist sicherlich (verglichen mit heute) schwach erzählt, aber trotzdem hat mich der Kriminalfall nie gestört oder mir gar den Spaß verdorben, meist passt der da sehr gut rein.

Nix los hier?

Nr.4 hat geschrieben:Ja, da hast du wohl Recht!
Zum Beispiel dachte ich, als ich Frederick Stafford in "Topaz" das erste mal sah, Roger Moore in persona würde vor mir stehen!;-)
Die beiden haben wirklich eine große Ähnlichkeit! (Siehe Signatur)
Erst im Verlauf des Films bemerkt man eben, dass sie doch nicht sooo ähnlich sind. Aber trotzdem......

Jo, bitte sehr!

Gruß, Nr.4

Fand ich ebenfalls (ist mittlerweile auch der einzige Grund, mir Topas anzusehn)