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Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

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Henrik hat geschrieben: 26. April 2024 18:01
Patrice hat geschrieben: 25. April 2024 20:26 Bond hätte vielleicht auch M in seiner Garage verstecken können, alleine nach Schottland fahren können, Q die Brotkrümmel streuen können und gegen Silva kämpfen können. [...] Auch wenn direkt bei der Garage keine Kamera gewesen wäre, aber in unmittelbarer Nähe, hätte Silva sehen können, dass Bond mit M zur Aston Garage fährt, aber paar Minuten später ohne sie wieder wegfährt.
An dieserStelle weise ich einfach mal darauf hin, dass M ausdrücklich gesagt hat, dass sie das nicht will.
Mein Beitrag hat lediglich an die Diskussionen der vorherigen Beiträge angeknüpft. Daher empfehle ich, nicht einzelne Fragmente einer Diskussion zu lesen, sondern den Verlauf, zumindest diesem Kontext entsprechend. Andernfalls kommt es zu einer Fehlinterpretation des einzelnen Bausteins, wodurch dieser aus Sicht des großen Ganzen wirr und falsch erscheint. Natürlich gibt es auch belegbare Beispiele, dass das Ergebnis und somit entsprechend die fortlaufende Diskussion, vielmehr die Reaktion auf den jeweilig betreffenden Baustein, mancher weniger, hauptsächlich eines Users, trotz der empfohlenen Vorgehensweise, ebenso wirr und falsch ist. Durch solch eine, dem User mittlerweile zusprechende, gängige, bewusst kontroverse Reaktion wird eine ebenso beabsichtigte Stimulation verfolgt, die Diskussion möglichst aufwiegelnd fortzusetzen und/oder das intrinsische Gefühl der persönlichen Wertigkeit zu steigern. Sofern dies auch hier zum wiederholten Male der Sinn und Zweck des Kommentars gewesen ist, dann darf ich, zumindest aus meiner Sicht, für den Versuch, gleichzeitig aber auch den Misserfolg, gratulieren.
"Are you looking for shells?"
"No, I'm just looking."

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2044
Casino Hille hat geschrieben: 26. April 2024 18:45 Das wirbelt mir zu vieles durcheinander, um mal zwei Beispiele raus zu picken. Der Plot mag Grant eigentlich nur kurz am Ende benötigen, aber damit dieses Ende für uns als Zuschauer eine große Bedeutung hat, damit Grant die Gefährlichkeit ausstrahlen kann, die er ausstrahlen soll, muss er vorher im Film in einem gewissen Umfang stattfinden, also ist es nötig und auch vernünftig, ihm Szenen einzuräumen. Wie gut er integriert ist, darüber lässt sich vielleicht streichen (obwohl ich da zumindest nichts völlig unlogisches entdecke). Aber für die Konstellation, die Young im Orient-Express aufmacht, muss Grant ein Charakter sein, dessen Fähigkeiten wir kennen, und ihn daher so direkt als Bonds "körperlichen Gegenspieler" durch den Film zu schleppen, ist dramaturgisch absolut folgerichtig..
Bin ganz bei dir.
Auch wenn wir hier im SF Thread sind...
Mal schauen, ob ich alle Szenen mit Grant ohne nachzuschauen zusammen bekomme:
- PTS-Ermordung des Bond-Doubles
- Rekrutierung Grants durch Klebb
- Beobachtung von Tanjas Rekrutierung
- Ermordung eines russischen Fahrers
- Filmen der Bettszene von Bond und Tanja
- Ermordung des Bulgaren in der Kirche
- Rettung Bonds im Zigeunerlager
- Beobachtung Bonds im Orientexpress
- Ersetzen des Agenten auf dem Bahnsteig
- schließlich mehrere Szenen im Orientexpress

Vielleicht könnte man ein oder zwei kleine Szenen weglassen, aber für mich passt das alles sehr gut und ich finde keine überflüssig.
"Everybody needs a hobby.” -- “What’s yours?” -- “Resurrection."

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2045
Henrik hat geschrieben: 26. April 2024 19:28
SirHillary hat geschrieben: 26. April 2024 18:47 Ja, wir sind in einem Bond-Film, da funktioniert das. :-)
Im normalen Leben wären Bond, M und Kincade schon nach wenigen Minuten tot gewesen, ist wohl anzunehmen. In Anbetracht von M's Tod und der zerstörten Hütte klingt das etwas unangebracht, aber die haben sich echt gut geschlagen, muss man zugeben.
Bond schlägt sich meistens "gut" gegenüber einer Heerschar von Gegnern und wird vor Craig in den meisten Filmen nicht einmal verwundet.
Aber es ging doch darum, dass selbst James Bond in einem Bond-Film davon ausgehen sollte, egal wie viele Waffen er noch auf seinem Landsitz vorfindet, dass er es alleine (M ist keine Hilfe und mit Kincade konnte er nicht rechnen) nicht mit einer Übermacht von Gegnern aufnehmen kann.
Okay, aus den Vorgängerfilmen weiß er, dass es geht. ;-)
"Everybody needs a hobby.” -- “What’s yours?” -- “Resurrection."

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2047
Ich sage doch, Doppelmoral. Ich stelle hiermit den offiziellen Antrag, Hille des Amtes zu entheben. Warum darf sich hier eigentlich alles erlauben uns mit besserwisserischen überheblichen Aussagen daherkommen aber ich werde für jede Kleinigkeit verwarnt? So schlimm ist mein Beitrag doch nun wirklich nicht, verglichen mit dem völlig überheblichen Beitrag meines Vorredners. Und warum soll ich tatenlos zusehen, wie ich hier von der Foren-Community inklusive der Moderatoren gemobbt werde und doch bestraft werde, wenn ich mich dagegen wehre. Das Forum hat sich geschlossen, nein, die ganze Welt hat sich gegen mich verschworen.
Zuletzt geändert von Henrik am 24. Juni 2024 09:29, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2048
Einfach keine Leute direkt beleidigen, dann passt alles. Du möchtest sicher nicht, dass ich mal wortwörtlich zitiere, wofür hier schon Verwarnungen gegen dich ausgesprochen wurden oder? Und da hilft auch das mehrfache Editieren des Beitrags nicht, ich habe sämtliche Arbeitsfassungen gelesen. Die erste Version hätte man so stehen lassen können, aber leider hast du dich gegen diese entschieden.

Besten Dank und noch einen schönen Tag!

Gez.
Der Mod, der gegen Impeachment gewappnet ist
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2049
Unter anderem, weil ich vor einiger Zeit mal "Halt dein Maul" geschrieben habe. Und dies darf, nein das soll jeder wissen, da ich das nach wie vor übertrieben finde.

Back to the topic:
Die Diskussion der letzten Tage hat mich dazu gebracht, mir den Film mal wieder anzuschauen. Die Szenen nach der PTS bis es mit der Mission losgeht fand ich im Kino ziemlich gut, unter anderem wird hier der neue Q eingeführt, worauf wir so lange warten mussten. Mit der Zeit hat das aber ein wenig abgebaut und ich fand doch, dass sich das ziemlich in die Länge zieht, wenn man das schon kennt.

Nun aber habe ich mit den Film nach recht langer Zeit wieder angeschaut und muss sagen, dass mir die Szenen doch recht gut gefallen. Klar, es dauert recht lange, bis es mit Bonds Mission wirklich losgeht, aber doch, die Szenen beim MI6 unter der Erde gefallen mir schon ganz gut.

Bond geht auf Mission, Shanghai ist ganz ok, Macao finde ich ziemlich stark im Casino. Das liegt auch an der Musik zu Beginn (Newman würde ich aber nicht die Lorbeeren dafür geben). Die Szenen mit Severine gefallen mir und sie wird als eine interessante Figur eingeführt. Leider verschwindet sie auch recht schnell wieder.

Silvas Einführung finde ich richtig stark, wenn er sich langsam Bond nähert. Der Ratten-Monolog ist ganz nett. Von der Insel hätte man gerne etwas mehr zeigen können, eine größere Schlacht etwa. Die Szene wirkt etwas abgehackt. Die Hubschrauben tauchen am Himmel auf, Huch, wir sind auch schon in London. Hier fehlt mir etwas.

Nach den vielen Filmen sehen wir auch endlich mal etwas von London. Ungewohnt beim Auslandsgeheimdienst, aber mir gefällt es mit den U-Bahn-Szenen und der Schießerei.

Der Showdown geht so.

Aktuell dürfte er so um Platz 10 im Ranking landen. Er hat mir anfangs besser gefallen, aber auch schon mal weniger.

Zum Soundtrack: Manche Stellen finde ich sehr gelungen (wie schon angesprochen, in Macao → Komodo Dragon, aber auch bei der Anhörung → Tennyson und Enquiry). Vieles finde ich aber auch einfach belanglos, etwa das, was in den Szenen in der unterirdischen MI6-Zentrale läuft, das klingt für mich einfach nicht nach Bond, sondern völlig beliebig und belanglos. Ich finde Newmans Soundtrack besser als seinen Ruf, aber auch keineswegs herausragend.

7-8/10 dürften es sein. Wobei ich heute doch teilweise deutlich skrupelloser vorgehe als früher (DAF habe ich mit 1/10 abgestraft)

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2050
Henrik hat geschrieben: 27. April 2024 10:47 Unter anderem, weil ich vor einiger Zeit mal "Halt dein Maul" geschrieben habe. Und dies darf, nein das soll jeder wissen, da ich das nach wie vor übertrieben finde.
"Geh sterben" und "Bastard" sind auch gefallen. Darf auch gerne jeder wissen, wenn du jetzt so anfängst. Die Screenshots hab ich noch.

Ansonsten gilt: Ich diskutiere meine Mod-Entscheidungen nicht. Weder mit dir noch mit sonst wem. Besten Dank!
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2052
SirHillary hat geschrieben: 26. April 2024 19:55
Mal schauen, ob ich alle Szenen mit Grant ohne nachzuschauen zusammen bekomme:
- PTS-Ermordung des Bond-Doubles
- Rekrutierung Grants durch Klebb
- Beobachtung von Tanjas Rekrutierung
- Ermordung eines russischen Fahrers
- Filmen der Bettszene von Bond und Tanja
- Ermordung des Bulgaren in der Kirche
- Rettung Bonds im Zigeunerlager
- Beobachtung Bonds im Orientexpress
- Ersetzen des Agenten auf dem Bahnsteig
- schließlich mehrere Szenen im Orientexpress

Vielleicht könnte man ein oder zwei kleine Szenen weglassen, aber für mich passt das alles sehr gut und ich finde keine überflüssig.
Ja, es stimmt ja auch daß es für den Film besser ist Grant mehr in der Handlung zu haben, das kritisiere ich ja auch gar nicht, nur wie sie das gemacht haben in Bezug auf die Handlung, das passt nicht. Bond soll ja die Dings-Maschine stehlen, aber Grant bringt ihn unnötig in Gefahr, und muß ihm sogar noch retten zwischendurch. Jedenfalls wenn man mal drüber nachdenkt was er (und Klebb ebenso) da macht in Istanbul, dann gefährdet er dadurch sinnloserweise die Spectre Mission. Wenn er den Fahrer nicht getötet hätte, dann wäre alles viel reibungsloser verlaufen, aber dann hätte Grant auch viel weniger zu tun gehabt.
Auch die Einfügung von gleich 2 Action Szenen nach den Zug Szenen, ist vom Handlungsaufbau her schlecht gelöst. Da beginnt die "Action um der Action willen" bei Bond, aber es ist nicht in die Handlung integriert, sondern dran gepappt.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

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SirHillary hat geschrieben: 26. April 2024 18:35
Maibaum hat geschrieben: 25. April 2024 17:45 Bei FRWL ist das ähnlich, bei dem Umstellen von Smersh im Roman, die Bond eine Falle stellen um den MI6 zu blamieren, auf Spectre im Film, die in erster Linie möchten daß Bond die Dingsmaschine für sie klaut bevor sie ihn töten, haben die Bondisten gar nicht gemerkt daß vieles an der Handlung nur noch wenig Sinn macht. Dazu dann noch das Problem wie man Grant mehr Film-Zeit bringt, obwohl die Handlung ihn wie im Roman nur noch kurz am Ende benötigt. Dazu kommt noch weitere Käse der keinem kurzen Nachdenken stand hält.
Und wie schon erwähnt, der gute GF hat in der Hinsicht auch genug zu bieten.

Sind alles Sachen über die ich mir, über die sich die Meisten, nie Gedanken gemacht habe(n). Auch interessant weil es auch Filme gibt wo die halbe Filmwelt beständig über miesen Erzählaufbau oder fehlende Motivation klagt. Teils auch zu unrecht.
Du hast da bestimmt grundsätzlich Recht, aber ich denke damit brauchen wir bei den Bond-Filmen erst gar nicht anfangen.
Wobei man sich natürlich grundsätzlich fragen kann, ob jede Szene und jede Person für die Handlung relevant sein muss. Es muss sollte doch auch schmückendes Beiwerk geben. Bei vielen Filmen wären wir dann schnell bei zwei Protagonisten und einem Set, wenn ich alles rauswerfe, was man eigentlich nicht benötigt, um es mal überspitzt darzustellen...okay, ich mag "Rope" sehr ;-)
Von der Relevanz von Indy in ROTLA (Abkürzungen sind ja soo beliebt :-) ) möchten wir bestimmt nicht sprechen ;-).
Bei CR hätte man natürlich nur den Roman verfilmen können, was ungefähr der Hälfte des Films entspricht. Wäre möglicherweise auch ein guter Film geworden. Die Flughafenszenen und das drumherum hätte ich nicht gebraucht, aber alles rund im die Parkourszene und die S/W-Anfangssequenz würde ich schon vermissen.
Klar brauche ich für Grant eigentlich nur eine Einführungsszene und die Szenen im Zug. Aber man hat ihm sämtliche Szenen aus dem Roman gegönnt, was mir sehr gefällt. Natürlich ist im Roman noch einiges mehr bzw. wenn ich darüber nachdenke, eigentlich sehr ausführlich seine ganze Biografie beschrieben. Ich weiß, dass du FRWL nicht so magst, aber ich finde ihn durchweg gelungen, möchte keine Szene missen (auch wenn natürlich der Kampf der Zig...ups..der Mädchen des fahrenden Volkes heute nicht mehr en Vogue ist) und kann auch die nicht ganz gelungene Bootsverfolgung am Schluss verschmerzen. Aber sämtliche Spectre-Mitglieder von Blofeld über Klebb, Kronsteen, Grant, Morzeney (schreibt man den so?) finde ich gut besetzt und gut gespielt und möchte keine Szene missen (Ausdruckswiederholung).
Von Daniela Bianchi möchte ich gar nicht erst anfangen. ;-)
Und das noch als Nachtrag, das hat jetzt nicht viel mit dem zu tun was du von mir zitierst. Dem kann ich fast durchweg zustimmen, ohne das ich meinen Beitrag ändern muß.
Außer daß ich die Relevanz von Indy in dem Raiders Finale schon sehe, und ich FRWL schon mag, aber es ist keiner der Besten, liegt mehr so in der Bond-Mitte. Und das unlogische hat da wenig bis nichts mit zu tun, das registriere ich eher als das es mich stört. Die hintendran gepappte Action stört dagegen schon, zumindest die Boot Szene, die ist ja auch noch mies inszeniert.
Die Hubschrauber Szene ist ok, auch weil gut inszeniert.

In SF dagegen finde ich die Unlogik am Ende schon als etwas problematisch, aber SF hat ja noch sehr viel mehr Probleme.
Zuletzt geändert von Maibaum am 27. April 2024 17:36, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2054
Henrik hat geschrieben: 25. April 2024 17:51 Noch mal zum Thema Waffenarsenal / Übermacht: Bond hat niemals damit gerechnet, dass Silva mit so vielen Leuten und einem Heli dort auftaucht. Den ersten Leuten zieht er die Sturmhauben vom Kopf und sagt "er ist nicht hier". Bond dürfte also zu Beginn davon ausgegangen sein, dass Silva hier mit 3, 4 Schergen auftaucht, Bond sie plattballert und sich die Sache erledigt hat. Und gegen die hätte Bond mit den 40 Flinten durchaus gute Karten gehabt.

Beim Auftauchen des Helis sagt er etwas in Richtung "immer gut für einen großen Auftritt". Bond dürfte absolut überrascht gewesen sein, mit was Silva in Skyfall auftaucht. Und schon wenn klar wird, dass da was großes kommt, noch bevor Bond etwas sagt, weiss ich genau, was ihm durch den Kopf geht: War wohl doch nicht so schlau, sich auf das Duell einzulassen.
Das er mit einem Waffenarsenal rechnet, und mit weniger Feinden (aber tut er das?), das gleicht nicht wirklich aus, daß es er sich selber ohne jegliche Not eine Falle stellt, und M mitten rein setzt.
Und daß Silva mit wenig Leuten kommen würde, statt mit allem was er hat, das ist als Annahme auch extrem weit her geholt, und wäre an sich von ihm genau so naiv wie doof und leichtsinnig.
Jetzt fehlt nur noch ein Satz wie "Mist M, ich hatte angenommen sie wären eine durchtrainierte Scharfschützin" ...
Zuletzt geändert von Maibaum am 27. April 2024 13:29, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

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GoldenProjectile hat geschrieben: 25. April 2024 18:07
Maibaum hat geschrieben: 25. April 2024 17:45 Bei FRWL ist das ähnlich, bei dem Umstellen von Smersh im Roman, die Bond eine Falle stellen um den MI6 zu blamieren, auf Spectre im Film, die in erster Linie möchten daß Bond die Dingsmaschine für sie klaut bevor sie ihn töten, haben die Bondisten gar nicht gemerkt daß vieles an der Handlung nur noch wenig Sinn macht.
Da ist was dran, allerdings empfinde ich das in CR noch viel drastischer, wo die Umstellung der Romangeschichte auf viel mehr Parteien sich auch oft ziemlich verwirrt.
Das wiederum ist mir bislang noch nicht aufgefallen.

Auch weiß ich das Einige an TSWLM manches als unlogisch empfinden, auch das ist mir bislang nie aufgefallen.