Sehr, sehr witzig. Trailer mit einer komplett neuen Szene (Party-Szene) + ein paar neue Einstellungen im Trailer:
+
/e:
Laut Feige werden wir Hulk/Banner in einigen der kommenden Filme zu gesicht bekommen, was ich sehr, sehr gut finde. Bin gespannt wo und in welchem Zusammenhang.
http://www.comicbookmovie.com/fansites/ ... /?a=110131
Weitere unter dem Link über mir ^ Zudem auch Infos über Black Widow's Rolle im MCU.
/e2:
Exklusive Szene aus Age of Ultron: (Schnell gucken, bevor delete)
/e3:
Eine Liste von 12 Charakteren die Thor's Hammer Mjölnir heben konnten:
http://www.ign.com/articles/2014/09/30/ ... er-mjolnir
Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
347Ruffalo deutet einen weiteren Hulk Film an:
http://comicbook.com/2014/10/30/will-ma ... olo-film-/
Fände ich wirklich richtig gut. Nur weil bisher nichts angekündigt wurde, schließt es einen Solofilm ja nicht ganz aus. Selbst nach dem Infinity War ist das noch möglich. Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen und es scheint so, als wäre Ruffalo auch glücklich über die Rolle. Hoffentlich bleibt er noch lange, lange der Hulk. Zudem ist es klasse, das man ihn auch so in Phase 3 sehen wird.
http://comicbook.com/2014/10/30/will-ma ... olo-film-/
Fände ich wirklich richtig gut. Nur weil bisher nichts angekündigt wurde, schließt es einen Solofilm ja nicht ganz aus. Selbst nach dem Infinity War ist das noch möglich. Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen und es scheint so, als wäre Ruffalo auch glücklich über die Rolle. Hoffentlich bleibt er noch lange, lange der Hulk. Zudem ist es klasse, das man ihn auch so in Phase 3 sehen wird.
Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
348Ich bin mal gespannt, wann das ganze Superhelden-Gebilde in sich zusammen fällt. Das ist inzwischen ein Overkill, der deutliche Abnutzungserscheinungen zeigt. Meine Prognose: das wid keine 10 Jahre mehr dauern.
http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
349Gut das Marvel nur noch 6 Jahre geplant hat. Ich denke aber nicht, dass dies so schnell einbricht. Die Comics sind nach wie vor beliebt und solange der Markt existiert, wird auch der für die Filme existieren.
Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
350Die Comics gibt es aber auch schon seit Ewigkeiten. Und auch da überschwemmen Marvel und DC den Markt mit unzähligen Titeln. Und auch da wird alles endlos wiederholt.
Genau genommen läuft das Superheldengeschäft schon fast 80 Jahre.
Genau genommen läuft das Superheldengeschäft schon fast 80 Jahre.
Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
351Jessica Chastain hatte kürzlich gesagt das sie mit Marvel über eine Rolle gesprochen hat. Jetzt sagte sie das es sich nicht um die Hauptrolle im angekündigten Captain Marvel handelt. Wie auch immer, was auch immer, ich finde sie klasse und in einem Marvel Film würde sie die Qualität sicherlich anheben. Gute Schauspielerin.
http://www.comicbookmovie.com/fansites/ ... /?a=110508
/e:
Neben einem weiteren Auftritt bei Agent's of SHIELD wird Hayley Atwell als Peggy Carter auch in Ant Man zu sehen sein:
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18489706.html
Ihre eigene Serie, Agent Carter startet voraussichtlich im Frühjahr 2015.
http://www.comicbookmovie.com/fansites/ ... /?a=110508
/e:
Neben einem weiteren Auftritt bei Agent's of SHIELD wird Hayley Atwell als Peggy Carter auch in Ant Man zu sehen sein:
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18489706.html
Ihre eigene Serie, Agent Carter startet voraussichtlich im Frühjahr 2015.
Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
352War die Serie nicht eigentlich für die Sendepause von "Agents of SHIELD" vorgesehen? Dann müsste "Agent Carter" doch eigentlich schon im Dezember starten, meine ich.Agent 009 hat geschrieben:Ihre eigene Serie, Agent Carter startet voraussichtlich im Frühjahr 2015.

Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
353Laut IMDB und Co wird die Serie erst im neuen Jahr starten.
So hatte ich es jetzt auch mehrfach gelesen. Schau dir oben mal den Teaser-TV Spot an. Dort wird auch von Januar gesprochen.
Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
354Marvels Iron Man 2
Schneller. Größer. Weiter. - Dieser Leitsatz scheint in Hollywood bei Sequels von Erfolgsfilmen bis heute zu gelten. Und nach dem Erfolg von "Marvels Iron Man" stand schnell fest, wie die Formel für den Nachfolger aussehen musste: Mehr Robert Downey Jr. Doch statt die Fortsetzung einzig und allein auf dessen talentierte Schultern zu legen, ist Regisseur Jon Favreau schlau genug, zu wissen, dass er nur dann mit der Klasse seines Originals mithalten kann, wenn er auch insgesamt filmisch erneut zu überzeugen weiß. In diesem Sinne liegt sein Bestreben größtenteils darin, sich inhaltlich von dem einfachen Konstrukt der Origin-Story des ersten Teils zu emanzipieren und dieses Abenteuer komplexer zu gestalten. Dabei wendet er einen Trick an, den er sich offenbar direkt bei Brett Ratners "X-Men: Der letzte Widerstand" abgeguckt zu haben scheint, so öffnet er gleich zu Beginn mehrere Handlungsstränge und lässt diese erst im großen Finale aufeinander zulaufen. Doch anders als bei Ratner, der damit katastrophal scheiterte, gelingt ihm die parallele Erzählung verschiedener Geschichten erstaunlich gut.
Wer nach "Marvels Iron Man" bereits befürchtet hatte, dass Tony Stark nun aufgeklärter und ernsthafter wäre, der wird sich wundern. Downey Jr., der für diese Rolle wahrlich eine Idealbesetzung ist, war viel zu gut als Exzentriker und Teilzeitalkoholiker, als das Favreau es sich hätte leisten können, auf diese Seite von Starks Charakter vollkommen zu verzichten. Auch nach seinem Outing ist Iron Man nicht unbedingt das, was man einen Vorzeigesuperhelden nennt und verglichen mit anderen Konkurrenten aus der Filmwelt gibt es wohl kaum einen Protagonisten, der soviel säuft und redet wie er. Ob er dabei gerade einer Senatssitzung bei wohnt, mit seiner "Freundin" Pepper Potts "flirtet" oder sich vor versammelter Party-Gemeinschaft in die Rüstung pinkelt, Downey Jr. macht aus dieser Person etwas interessantes und Favreau füllt die Szenen mit gesunder Komik. Dabei gelingt es ihm aber auch, die notwendige Ernsthaftigkeit nicht zu vernachlässigen. Mit Mickey Rourke als Ivan Vanko findet er einen herrlich überzeichneten und allein vom physischen Auftreten her bedrohlichen Schurken, der durch sein eindrucksvolles Gadget (elektrisch geladene Peitschen) einen würdigen Antagonisten darstellt. Doch nicht nur in dieser Hinsicht überzeugt der Gegenspieler: Rourke versteht es, mit wenigen Worten und Szenen Ivan Vanko schnell zu einer tragischen Person zu machen, die das Publikum Langezeit genauso bewundert wie abstoßend findet, wie Tony Stark selbst.
Hassenswert ist dafür ein anderer Charakter geraten. Sam Rockwell gibt als Waffenexperte Justin Hammer eine noch schmierigere und selbstverliebtere Tony Stark Interpretation, als dieser es selbst ist und wird als sein böses Spiegelbild gezeichnet. Don Cheadle übernimmt derweil den Posten von Terrence Howard aus dem ersten Teil, fällt aber nicht mehr auf als sein Vorgänger und Gwyneth Paltrow spielt die Pepper Potts erneut zuckersüß und funktioniert immer dann am besten, wenn sie mit Downey Jr. zusammenspielen darf. Zwar will Favreau tatsächlich in "Marvels Iron Man 2" den Vorgänger in jeder Hinsicht übertreffen, doch hält sich quantitativ zurück. Stattdessen steht Qualität auf der Speisekarte. Sinnbildlich dafür, dass es auch hier wieder nur drei größere Actionszenen gibt. Ein kleines Problem ist es vielleicht, dass die erste davon dann aber auch schon gleich die Beste ist. Der Kampf zwischen dem Eisernen und Vanko auf der Rennstrecke von Monaco ist atemberaubend gefilmt, wundervoll geschnitten und rasant umgesetzt. Selten war man so mit Hochspannung in einen Comicfilm vertieft, selten war ein actionreicher Kampf so ästhetisch. Die anderen beiden Sequenzen können da trotz Hochglanzoptik nicht ganz mithalten. Bei einem Aufeinandertreffen zwischen Stark und seinem Freund Rhodes nimmt Favreau den Titel seines Filmes erschreckend wörtlich und präsentiert gleich zwei Iron Mans, die sich immerhin mit reichlich Witz gegenseitig auf den Latz hauen. Im Showdown, so scheint es jedoch, hatte die Regie wohl keine Lust mehr und gab stattdessen einfach an die Programmierer der Effektabteilung ab, die sich dementsprechend ordentlich austoben. Schade, wo es doch vorher so toll gelungen war, für Abwechslung zu sorgen.
Denn - wie oben bereits angedeutet - ist die Handlung wirklich interessant und das, obwohl sie eigentlich nur zwischen verschiedenen Subplots hin und her springt. Doch was dabei so gut gelingt, ist die Dosierung, in welcher Favreau variiert und abwechselnd. Außerdem wird nie der Fehler gemacht, den Film zu offensichtlich in verschiedene Bestandteile zerfallen zu lassen. Bereits recht früh ist das Figurenrepertoire von "Marvels Iron Man 2" recht breitfächrig angelegt und intelligenterweise scheint über die Laufzeit hinweg irgendwann jeder Charakter einmal mit jedem interagiert zu haben. Dies verspricht Spannung, Abwechslung und Konfliktpotenzial an allen Ecken und Enden. Lediglich auf den erneuten Auftritt von Clark Gregg als Agent Coulson, wie auch auf den von Samuel L. Jackson als sein Boss Nick Fury und Scarlett Johanssons Darstellung der Agentin Natasha Romanoff hätte man verzichten können. Zwar stören sie dem Handlungsfluss zu keinem Zeitpunkt, sind aber zu offensichtlich nur deshalb integriert, um im Hintergrund das kommende Crossover des Marvel Cinematic Universes vorzubereiten.
Fazit: Bald ist es soweit und Iron Man alias Tony Stark wird im großen Crossover auf andere Superhelden seines Formates treffen. Dabei bleibt nur zu hoffen, dass er dort den Film ähnlich genial aufwerten kann, wie es in diesem hier der Fall ist. Der Charakter, der stets zentral im Vordergrund steht ist auch im zweiten Leinwandauftritt immer noch interessant, vielseitig und ein Publikumsliebling, der Cast besteht nicht nur aus großen Namen, sondern weiß diese auch effektiv einzusetzen, das Verhältnis aus Tempo, Action und Stille sitzt perfekt und ansonsten wird die Blockbuster-Formel von Favreau als Regisseur und Kevin Feige als Produzenten ideal verwendet. Den unnötig ausufernden und langatmigen Showdown hätte man sich dabei aber genauso sparen können, wie die allzu platte Vorbereitung des "Avengers"-Filmes.
8/10
Schneller. Größer. Weiter. - Dieser Leitsatz scheint in Hollywood bei Sequels von Erfolgsfilmen bis heute zu gelten. Und nach dem Erfolg von "Marvels Iron Man" stand schnell fest, wie die Formel für den Nachfolger aussehen musste: Mehr Robert Downey Jr. Doch statt die Fortsetzung einzig und allein auf dessen talentierte Schultern zu legen, ist Regisseur Jon Favreau schlau genug, zu wissen, dass er nur dann mit der Klasse seines Originals mithalten kann, wenn er auch insgesamt filmisch erneut zu überzeugen weiß. In diesem Sinne liegt sein Bestreben größtenteils darin, sich inhaltlich von dem einfachen Konstrukt der Origin-Story des ersten Teils zu emanzipieren und dieses Abenteuer komplexer zu gestalten. Dabei wendet er einen Trick an, den er sich offenbar direkt bei Brett Ratners "X-Men: Der letzte Widerstand" abgeguckt zu haben scheint, so öffnet er gleich zu Beginn mehrere Handlungsstränge und lässt diese erst im großen Finale aufeinander zulaufen. Doch anders als bei Ratner, der damit katastrophal scheiterte, gelingt ihm die parallele Erzählung verschiedener Geschichten erstaunlich gut.
Wer nach "Marvels Iron Man" bereits befürchtet hatte, dass Tony Stark nun aufgeklärter und ernsthafter wäre, der wird sich wundern. Downey Jr., der für diese Rolle wahrlich eine Idealbesetzung ist, war viel zu gut als Exzentriker und Teilzeitalkoholiker, als das Favreau es sich hätte leisten können, auf diese Seite von Starks Charakter vollkommen zu verzichten. Auch nach seinem Outing ist Iron Man nicht unbedingt das, was man einen Vorzeigesuperhelden nennt und verglichen mit anderen Konkurrenten aus der Filmwelt gibt es wohl kaum einen Protagonisten, der soviel säuft und redet wie er. Ob er dabei gerade einer Senatssitzung bei wohnt, mit seiner "Freundin" Pepper Potts "flirtet" oder sich vor versammelter Party-Gemeinschaft in die Rüstung pinkelt, Downey Jr. macht aus dieser Person etwas interessantes und Favreau füllt die Szenen mit gesunder Komik. Dabei gelingt es ihm aber auch, die notwendige Ernsthaftigkeit nicht zu vernachlässigen. Mit Mickey Rourke als Ivan Vanko findet er einen herrlich überzeichneten und allein vom physischen Auftreten her bedrohlichen Schurken, der durch sein eindrucksvolles Gadget (elektrisch geladene Peitschen) einen würdigen Antagonisten darstellt. Doch nicht nur in dieser Hinsicht überzeugt der Gegenspieler: Rourke versteht es, mit wenigen Worten und Szenen Ivan Vanko schnell zu einer tragischen Person zu machen, die das Publikum Langezeit genauso bewundert wie abstoßend findet, wie Tony Stark selbst.
Hassenswert ist dafür ein anderer Charakter geraten. Sam Rockwell gibt als Waffenexperte Justin Hammer eine noch schmierigere und selbstverliebtere Tony Stark Interpretation, als dieser es selbst ist und wird als sein böses Spiegelbild gezeichnet. Don Cheadle übernimmt derweil den Posten von Terrence Howard aus dem ersten Teil, fällt aber nicht mehr auf als sein Vorgänger und Gwyneth Paltrow spielt die Pepper Potts erneut zuckersüß und funktioniert immer dann am besten, wenn sie mit Downey Jr. zusammenspielen darf. Zwar will Favreau tatsächlich in "Marvels Iron Man 2" den Vorgänger in jeder Hinsicht übertreffen, doch hält sich quantitativ zurück. Stattdessen steht Qualität auf der Speisekarte. Sinnbildlich dafür, dass es auch hier wieder nur drei größere Actionszenen gibt. Ein kleines Problem ist es vielleicht, dass die erste davon dann aber auch schon gleich die Beste ist. Der Kampf zwischen dem Eisernen und Vanko auf der Rennstrecke von Monaco ist atemberaubend gefilmt, wundervoll geschnitten und rasant umgesetzt. Selten war man so mit Hochspannung in einen Comicfilm vertieft, selten war ein actionreicher Kampf so ästhetisch. Die anderen beiden Sequenzen können da trotz Hochglanzoptik nicht ganz mithalten. Bei einem Aufeinandertreffen zwischen Stark und seinem Freund Rhodes nimmt Favreau den Titel seines Filmes erschreckend wörtlich und präsentiert gleich zwei Iron Mans, die sich immerhin mit reichlich Witz gegenseitig auf den Latz hauen. Im Showdown, so scheint es jedoch, hatte die Regie wohl keine Lust mehr und gab stattdessen einfach an die Programmierer der Effektabteilung ab, die sich dementsprechend ordentlich austoben. Schade, wo es doch vorher so toll gelungen war, für Abwechslung zu sorgen.
Denn - wie oben bereits angedeutet - ist die Handlung wirklich interessant und das, obwohl sie eigentlich nur zwischen verschiedenen Subplots hin und her springt. Doch was dabei so gut gelingt, ist die Dosierung, in welcher Favreau variiert und abwechselnd. Außerdem wird nie der Fehler gemacht, den Film zu offensichtlich in verschiedene Bestandteile zerfallen zu lassen. Bereits recht früh ist das Figurenrepertoire von "Marvels Iron Man 2" recht breitfächrig angelegt und intelligenterweise scheint über die Laufzeit hinweg irgendwann jeder Charakter einmal mit jedem interagiert zu haben. Dies verspricht Spannung, Abwechslung und Konfliktpotenzial an allen Ecken und Enden. Lediglich auf den erneuten Auftritt von Clark Gregg als Agent Coulson, wie auch auf den von Samuel L. Jackson als sein Boss Nick Fury und Scarlett Johanssons Darstellung der Agentin Natasha Romanoff hätte man verzichten können. Zwar stören sie dem Handlungsfluss zu keinem Zeitpunkt, sind aber zu offensichtlich nur deshalb integriert, um im Hintergrund das kommende Crossover des Marvel Cinematic Universes vorzubereiten.
Fazit: Bald ist es soweit und Iron Man alias Tony Stark wird im großen Crossover auf andere Superhelden seines Formates treffen. Dabei bleibt nur zu hoffen, dass er dort den Film ähnlich genial aufwerten kann, wie es in diesem hier der Fall ist. Der Charakter, der stets zentral im Vordergrund steht ist auch im zweiten Leinwandauftritt immer noch interessant, vielseitig und ein Publikumsliebling, der Cast besteht nicht nur aus großen Namen, sondern weiß diese auch effektiv einzusetzen, das Verhältnis aus Tempo, Action und Stille sitzt perfekt und ansonsten wird die Blockbuster-Formel von Favreau als Regisseur und Kevin Feige als Produzenten ideal verwendet. Den unnötig ausufernden und langatmigen Showdown hätte man sich dabei aber genauso sparen können, wie die allzu platte Vorbereitung des "Avengers"-Filmes.
8/10
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
355Das mit Fury, Natasha und Coulson sehe ich absolut nicht so. Sie passen perfekt in den Film und gerade Fury/Stark sind wichtig für den Verlauf des Films und Tony's Rettung. Zumal die Figur von Favreau auch unglaublich gut mit Johansson funktioniert und es durch diese Konstellation einige Highlights im Film gibt. Favreau ist eh ein kleines Highlight in der Iron Man Trilogie. Schon allein deshalb wünsche ich mir einen 4. Film von Favreau und auch mit ihm. Happy ist einfach cool.
Den Showdown fand ich etwas lahm und überladen. Noch dazu verschenkt man den Badguy total, was ich sehr schade finde. Bei Iron Man 3 hat das besser funktioniert. Auch was den Bad Guy angeht. Rourke hat einige starke Momente gehabt aber weiter macht man nichts aus ihm, was sehr schade ist. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Den Showdown fand ich etwas lahm und überladen. Noch dazu verschenkt man den Badguy total, was ich sehr schade finde. Bei Iron Man 3 hat das besser funktioniert. Auch was den Bad Guy angeht. Rourke hat einige starke Momente gehabt aber weiter macht man nichts aus ihm, was sehr schade ist. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
356Ich verstehe deinen Punkt. Rückblickend, wenn man den Avengers-Film bereits gesehen hat, dann mag das auch so wirken. Aber nur auf "Iron Man 2" selbst konzentriert, funktionieren sie alle drei für mich nicht wirklich. Fury und Natasha haben aus dem Nichts die Superheilung, auf die Tony nie gekommen wäre (auch wenn es nur die Symptome verringert), Coulson wirkt in seinen wenigen Szenen völlig fehl am Platz und ich mag diese zahlreichen Andeutungen gar nicht, die einem ständig das Gefühl geben, man würde dazu gezwungen werden, sich kommende Filme anzuschauen.Agent 009 hat geschrieben:Das mit Fury, Natasha und Coulson sehe ich absolut nicht so.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
357So hat es auf mich damals schon nicht gewirkt. Ich fand es schon immer spannend diese Charaktere im Film zu haben, diese Andeutungen und so. Mir gefiel das schon im Kino sehr und Coulson ist für mich eine der sympathischsten Figuren des MCU. Und das schon durch seine Auftritte bei Iron Man 1 und 2. Aber so sieht das jeder anders. Mir gefiel es halt schon immer.
Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
358Mag ja alles sein, aber in Iron Man 2 finde ich seine Einbettung in den Film schon leicht grenzwertig, wenn er einfach mit einem "Sie wissen doch sicher noch, wer das ist oder?" nach über einer Stunde eingeführt wird und dann nach einer weiteren Szene sich auch schon wieder mit der Info "Ich muss dann mal nach Mexiko" verabschiedet. Pardon, dann hätte man ihn auch gleich weglassen können.Agent 009 hat geschrieben:Coulson ist für mich eine der sympathischsten Figuren des MCU
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
359Sehe ich gar nicht so. Ein bisschen mehr zu tun hat er schon. Und das Shield sichergehen will das Stark nichts anstellt, finde ich da gar nicht so unwahrscheinlich. Denn Coulson ist da um auf Tony aufzupassen. Wie gesagt, mir gefällt es und es wirkt gar nicht grenzwertig oder so. 
Neues:
Sieht alles so klasse aus. Bin echt gespannt wie Ant Man sich als Heist Film in den Rest des Franchise eingliedert. Da bin ich wohl noch am neugierigsten drauf, bei allen kommenden MCU Filmen. Avengers wird sowieso große klasse.
Ich freue mich immer mehr auf die Serie. Ich mag Atwell und ihre Figur sehr gerne, mochte ich schon immer und der Kurzfilm auf der Iron Man 3 Bluray war ebenfalls richtig klasse. Bin sehr gespannt.
Neues:
Sieht alles so klasse aus. Bin echt gespannt wie Ant Man sich als Heist Film in den Rest des Franchise eingliedert. Da bin ich wohl noch am neugierigsten drauf, bei allen kommenden MCU Filmen. Avengers wird sowieso große klasse.
Ich freue mich immer mehr auf die Serie. Ich mag Atwell und ihre Figur sehr gerne, mochte ich schon immer und der Kurzfilm auf der Iron Man 3 Bluray war ebenfalls richtig klasse. Bin sehr gespannt.