Hallihallo. Das hier ist ein hübscher kleiner Laberfred für Leute wie Cris die einfach gerne mal über Essen diskutieren wollen. =)
Ich fang am besten mal an. Also bei uns gabs heute
Lasagne mit geraspelten Zuccini und Karotten und Specktückchen überzogen mit einer wunderbar fast knusprigen Käseschicht.
Haaaaaaaaaaaaaa...........=)
3
Ok, bevor ich morgen richtig loslegen kann (heute habe ich keine Lust mehr, da ich satt bin!), gibts hier erst einmal ein Bild von mir und worauf ich trotz Sattheit immer Lust habe:

Ich...und meine Leibspeise:

Handgeschabte Spätzle...gehen immer!
Quelle: Selters

Ich...und meine Leibspeise:

Handgeschabte Spätzle...gehen immer!
Quelle: Selters
„Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.“
Erich Fried
Erich Fried
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da haben wir ja was für dich gefunden.
Naja ich bin nicht gerade Fett aber essen ist doch was tolles......=)
Aber die Spätzle würde ich ohne eine anständige Soße nicht runterkriegen.
Aber mal ehrlich:
Dieser Fred hat echt Potential =)
Naja ich bin nicht gerade Fett aber essen ist doch was tolles......=)
Aber die Spätzle würde ich ohne eine anständige Soße nicht runterkriegen.
nein John Wayne war schauspieler und hat nicht so viel mit Essen am Hutwayne?

Aber mal ehrlich:
Dieser Fred hat echt Potential =)

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Ein weiteres Gericht...
Schnitzel in Tomaten-Apfelweinsauce.
Sehr schmackhaft, grade eben „erfunden“.
Da mein Vater mir heute nur ein Schnitzel mit den Worten „Koch es wie es du magst, ich bin gleich weg.“, gekauft hat und ich Lust auf etwas Italienisches hatte, kam mir folgende Idee:
Ein normales Schnitzel in Streifen schneiden und diese wiederum halbieren, sodass man mundgerechte Stücke hat. Diese im normalen Verfahren (Mehl/Ei/Paniermehl) panieren und kurz zur Seite stellen. Hiernach ein wenig Brühe (wirklich wenig, 50-60ml reichen vollkommen) vorbereiten und ebenfalls zur Seite stellen. In der Zwischenzeit eine normale bis große Tomate in kleine Stücke schneide, grad so wie es einem passt. In einem kleinen Topf Olivenöl erhitzen. In diesem die Tomaten einwenig einköcheln lassen. Immer wieder etwas Brühe dazugeben und einkochen lassen. Ebenfalls immer wieder etwas Tomatenmark dazu geben. Nun,gibt man einen kleinen Schuss „Ebbelwoi“ hinzu. Diese Sauce solange köcheln lasssen, bis man mit der Konsitenz zufrieden ist. Ich gebe hier keine allgemeinen Verbindlichkeiten. Ich habe sie solange kochen lassen, bis eine schöne „Matsche“ war. Habe es mit alle Möglichen gewürzt. Gewürze stehen oben. Zur Seite stellen. Backofen auf 80 Grad vorheizen.
Nun macht man in einer Pfanne wieder etwas Olivenöl heiß. Währendessen etwas Bratensauce anrühren. Wenn das Fett heiß ist, die panierten Stücke hinein geben und kräftig braten. Während des Bratens legt man neben sich etwas Alufolie mit einem Stück Butter/Margarine. Nachdem die Stücke fertig sind, in die Alufolie einwickeln und in die Röhre schieben. Dann noch einen Schuss Apfelwein in das heiße Fett geben und den Bratensatz aufkochen. Dazu gibt man dann die Bratensauce und es lässt es einwenig einköcheln. Nun die oben angerührte Tomatensauce hinzugeben. Das ganze schön einköcheln lassen. Danach passieren, sodass alle Stückchen draußen sind. Es entsteht eine wunderbare kräftige fruchtig-frische-säuerliche Sauce, die sehr italienisch-asiatisch angehaucht ist.
Das Anrichten kann man auf ganz verschiedene Art und Weise machen:
Die Schnitzelstücke mit Beilage servieren und die Sauce hinüber gießen.
Oder die Stücke auf einem Teller servieren und die Sauce extra, als Dipp.
Oder, wie ich es gemacht habe. Die Sauce in eine Müslischüssel und die Schnitzelstücke unterrühren. Etwas sehr spartanisch, aber unheimlich lecker. Wenn man dazu z.B die Tarantella Napolitana (http://www.deezer.com/track/1766257) hört und die Augen für einen kurzen Moment schließt, fühlt man sich schnell in eine wunderbare italienische Landschaft versetzt, an einem einfachen Holztisch, vor einem die dampfende Schüssel mit der Sauce und im Hintergrund spielt eine kleine Kapelle eben dieses Lied. Man mag mir meine Affinität zur italienischen Lebensfreude nachsehen, aber ich fühle mich gerne dorthin versetzt.
Schnitzel in Tomaten-Apfelweinsauce.
Sehr schmackhaft, grade eben „erfunden“.
Da mein Vater mir heute nur ein Schnitzel mit den Worten „Koch es wie es du magst, ich bin gleich weg.“, gekauft hat und ich Lust auf etwas Italienisches hatte, kam mir folgende Idee:
Ein normales Schnitzel in Streifen schneiden und diese wiederum halbieren, sodass man mundgerechte Stücke hat. Diese im normalen Verfahren (Mehl/Ei/Paniermehl) panieren und kurz zur Seite stellen. Hiernach ein wenig Brühe (wirklich wenig, 50-60ml reichen vollkommen) vorbereiten und ebenfalls zur Seite stellen. In der Zwischenzeit eine normale bis große Tomate in kleine Stücke schneide, grad so wie es einem passt. In einem kleinen Topf Olivenöl erhitzen. In diesem die Tomaten einwenig einköcheln lassen. Immer wieder etwas Brühe dazugeben und einkochen lassen. Ebenfalls immer wieder etwas Tomatenmark dazu geben. Nun,gibt man einen kleinen Schuss „Ebbelwoi“ hinzu. Diese Sauce solange köcheln lasssen, bis man mit der Konsitenz zufrieden ist. Ich gebe hier keine allgemeinen Verbindlichkeiten. Ich habe sie solange kochen lassen, bis eine schöne „Matsche“ war. Habe es mit alle Möglichen gewürzt. Gewürze stehen oben. Zur Seite stellen. Backofen auf 80 Grad vorheizen.
Nun macht man in einer Pfanne wieder etwas Olivenöl heiß. Währendessen etwas Bratensauce anrühren. Wenn das Fett heiß ist, die panierten Stücke hinein geben und kräftig braten. Während des Bratens legt man neben sich etwas Alufolie mit einem Stück Butter/Margarine. Nachdem die Stücke fertig sind, in die Alufolie einwickeln und in die Röhre schieben. Dann noch einen Schuss Apfelwein in das heiße Fett geben und den Bratensatz aufkochen. Dazu gibt man dann die Bratensauce und es lässt es einwenig einköcheln. Nun die oben angerührte Tomatensauce hinzugeben. Das ganze schön einköcheln lassen. Danach passieren, sodass alle Stückchen draußen sind. Es entsteht eine wunderbare kräftige fruchtig-frische-säuerliche Sauce, die sehr italienisch-asiatisch angehaucht ist.
Das Anrichten kann man auf ganz verschiedene Art und Weise machen:
Die Schnitzelstücke mit Beilage servieren und die Sauce hinüber gießen.
Oder die Stücke auf einem Teller servieren und die Sauce extra, als Dipp.
Oder, wie ich es gemacht habe. Die Sauce in eine Müslischüssel und die Schnitzelstücke unterrühren. Etwas sehr spartanisch, aber unheimlich lecker. Wenn man dazu z.B die Tarantella Napolitana (http://www.deezer.com/track/1766257) hört und die Augen für einen kurzen Moment schließt, fühlt man sich schnell in eine wunderbare italienische Landschaft versetzt, an einem einfachen Holztisch, vor einem die dampfende Schüssel mit der Sauce und im Hintergrund spielt eine kleine Kapelle eben dieses Lied. Man mag mir meine Affinität zur italienischen Lebensfreude nachsehen, aber ich fühle mich gerne dorthin versetzt.


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So, heute Abend gibts einen Rheinhessischen Klassiker bei mir:
Apfelpfannkuchen mit Tomatensuppe!
Klingst erstmal gewöhnungsbedürfteig, schmeckt aber unglablich gut!
Dazu nehme man:
10 Eier
Mehl
etwas Milch
Zucker
Salz
und kleingeschnittene mehlige Äpfel (gerne junge, etwas säuerlich ist gut)
Dann eine fruchtige Tomatensuppe (wie es beliebt, eher rahmig, cremig oder stückig)
Zubereitet wie es beliebt! (Das geht auch mit Gemüsesuppe, allerdings schmeckt es nicht mit klaren Suppen!)
Die Kombination aus dem süßen und dem fruchtig herben ist unglaublich lecker!
Apfelpfannkuchen mit Tomatensuppe!
Klingst erstmal gewöhnungsbedürfteig, schmeckt aber unglablich gut!
Dazu nehme man:
10 Eier
Mehl
etwas Milch
Zucker
Salz
und kleingeschnittene mehlige Äpfel (gerne junge, etwas säuerlich ist gut)
Dann eine fruchtige Tomatensuppe (wie es beliebt, eher rahmig, cremig oder stückig)
Zubereitet wie es beliebt! (Das geht auch mit Gemüsesuppe, allerdings schmeckt es nicht mit klaren Suppen!)
Die Kombination aus dem süßen und dem fruchtig herben ist unglaublich lecker!
„Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.“
Erich Fried
Erich Fried