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kamil007 hat geschrieben:Die Filme der 60er konnte über 40 Jahre immer wieder neue Zuschauer ins Kino zu locken; die neuen haben jedoch nicht diesen Vorteil. Wenn man nun die Besucherzahlen inklusive Rereleases als Maßstab für Erfolg nimmt, dann kann man neue und alte Filme überhaupt nicht mehr vergleichen. Man würde einen Film, dem immer wieder die Möglichkeit geboten wurde im Kino gezeigt zu werden, mit einem Film vergleichen, der vielleicht gerade mal 4-5 Monate im Kino laufen darf.
Die Filme der 60er hatten aber gewaltige Nachteile in ihrer Kinoauswertung.
Ein Film der Größenordnung 'James Bond' kam in den 60ern mit 40 bis 50 Kopien ins Kino. Und diese Kopien wurden über die Monate/Jahre 'rumgereicht'.

'Casino Royale' kam mit über 1000 Kopien in Deutschland ins Kino. Allein in Berlin waren an die 50 Kopien im Einsatz. Heutzutage werden in 1, 2 Monaten mehr Besucher angezogen als in den 60ern in 6 Monaten. 'Dr. No' hatte vielleicht ein Startwochenende von 20.000 Besuchern. Und dieser Zahl blieb dann über die nächsten Monate jedes Wochenende/jede Woche konstant, da viele verschiedene Regionen den Film zu unterschiedlichen Zeiten bekommen haben. Es gab keinen flächendeckenden Release, so wie es heutzutage üblich ist.

Übrigens: wenn du meinen Thread von 30.12. (12:49) ansiehst, dann siehst du, dass SONY dort angegeben hat:

"Admissions figures are worldwide figures only through initial release
runs, year in parenthesis."

Das bedeutet: die angegebenen Besucherzahlen sind NUR die Besucherzahlen der ersten Kinoveröffentlichung. Das heisst: Besucherzahlen aus Wiederveröffentlichungen sind in diesen Daten noch gar nicht miteingerechnet.

Und jetzt will ich nochmal was klar stellen. In diesem Thread geht es NICHT um den 'erfolgreichsten Bondfilm aller Zeiten', sondern nur um die 'erfolgreichste Kinoauswertung eines Bondfilms'. Natürlich wurden von einem Film wie 'Die Another Day' viel mehr DVDs verkauft als von 'Man lebt nur zweimal'. Aber im Kino war 'Man lebt nur zweimal' erfolgreicher. Aber wie gesagt: hier geht es NUR um die Kinoausbeute.

Wenn irgendjemand Daten findet über die weltweiten DVD-Verkäufe der Bondfime, dann bin ich mir sicher, dass dort alle Brosnan-Filme auf den ersten 4 Plätzen zu finden sein werden. Und da kann man dann auch ganz korrekt sagen: 'Die Another Day' ist der erfolgreichste Bondfilm auf DVD. Aber 'Thunderball' bleibt der erfolgreichste Bondfilm im Kino.

Von dem ganzen Geld, was EON mit 'Thunderball' verdient hat, kommen mindestens 95% aus dem Kinorelease, und die anderen 5% aus VHS/DVD-Verkäufen.
Von dem ganzen Geld, was EON mit 'Die Another Day' verdient hat, kommen vielleicht nur 65% aus dem Kino, und 35% aus DVD-Verkäufen. Aber da die Kinozahlen nunmal die einzigen Zahlen sind, die von den Filmstudios für die Öffentlichkeit freigegeben werden, können wir auch nur den Kinoerfolg, und nicht den Gesamterfolg vergleichen.

Wenn also 'Thunderball' inflationsbereinigt $1 Mrd. eingenommen hat aus Kino + VHS/DVD-Release, und 'Casino Royale' vielleicht am Ende $530 Mio aus Kino- und nochmal $270 Mio aus DVD-Release, dann steht 'Casino Royale' mit $800 Mio doch gar nicht so schlecht dar. Zudem haben SONY/MGM/EON auch noch massig Geld aus Werbeverträgen eingenommen. Das Geschäft war zu 'Thunderball'-Zeiten auch noch nicht ganz so stark ausgeprägt wie heute.

Aber zurück zum Kino: im Kino waren die 3 Bondfilme von 1963 - 1965 die erfolgreichsten. Und das wird auch so bleiben.

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Also ich definiere den erfolgreichsten Film als den Film, der am meisten Geld an den Kinokassen eingenommen hat. Und das ist für mich Casino Royale. Thunderball mag ja am meisten Zuschauer gehabt haben und vlt. inflantionsbereinigt der erfolgreichste sein, aber da muss ich kamil007 recht geben. Und sein Beispiel mit dem Weltrekord passt.
"The name's Bond. James Bond."

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Also da stehe ich dazwischen. :lol:
Sämtliche Rahmenbedingungen in die Vergleichszahlen hineinzurechen halte ich für überaus schwierig und im Prinzip auch nciht eindeutig für machbar, so gesehen gebe ich kamil007 und meinem Vorredner recht.
Was man allerdings nicht völlig außer Acht lassen sollte, sind die Kaufkraft und die Besucherzahlen, denn hier kann man zumindest annähernd zu vergleichbaren Parametern kommen. Hier bin ich auf der Seite von Invincible1958.
Für unsinnig halte ich dagegen, Budget und Nettoeinspiel in Relation zu setzen und dann Filme wie Blair Witch P. und andere zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten zu küren. Das ist Quatsch. Wenn Bond 500 Mio $ weltweit macht und damit "nur" das 3-4 fache seines Budgets einspielt, ein anderer aber das 20-30 fache seines Budgets macht aber insgesamt nur 60 Mio $ einspielt, so ist der Bondfilm der erfolgreichere. Er hat mehr Leute ins Kino gezogen! Basta.
Natürlich ist er nicht der profitablere, aber das ist eben auch einen andere Kategorie.

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vodkamartini hat geschrieben:Wenn Bond 500 Mio $ weltweit macht und damit "nur" das 3-4 fache seines Budgets einspielt, ein anderer aber das 20-30 fache seines Budgets macht aber insgesamt nur 60 Mio $ einspielt, so ist der Bondfilm der erfolgreichere. Er hat mehr Leute ins Kino gezogen! Basta.
Aber 'Dr. No' hat mit $60 Mio z.B. genausoviele Leute ins Kino gezogen wie 'Tomorrow Never Dies' mit $340 Mio. Warum soll TND jetzt erfolgreicher sein?

Wie du sagst: der Film, der am meisten Leute ins Kino zieht, ist der erfolgreichere. Und somit ist z.B. 'Liebesgrüße aus Moskau' erfolgreicher als 'Casino Royale'.

@Victor 'Renard' Zokas:
Aber wie du vielleicht bemerkst, nehmen die Filme jedes Jahr mehr Geld ein, als noch im Jahr davor, obwohl weniger Leute ins Kino gehen. Wo soll das denn enden? Jeder neue Bondfilm wird sofort der erfolgreichste Bond aller Zeiten. Das geht immer so weiter. Deiner Meinung nach sind also die 5 letzten Bondfilme die erfolgreichsten Bondfilme aller Zeiten, ja? Da wird aber jeder Experte widersprechen und klarstellen, dass die Connery-Filme und einige Moore-Filme viel erfolgreicher waren.
Zuletzt geändert von Invincible1958 am 2. Januar 2007 17:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Für sich betrachtet ist FRWL erfolgreicher als CR, weil er mehr Besucher hatte.
Aber, wie ich oben bereits erwähnt habe ist es m.E. kaum möglich Filme die über 40 Jahre auseinander liegen, objektiv zu vergleichen. Da spielen so viele Faktoren mit hinein - die wir ja alle schon diskutiert haben - das einfach keine klaren Kriterien mehr möglich sind. Meine Meinung.
Aber es ist m.E. überhaupt kein Problem GE und CR zu vergleichen. In den 10 Jahren hat sich nicht so viel verändert, außer dem Geldwert natürlich. Deshalb ist es hier auch sehr leicht möglich aufgrund von Besucherzahlen und Inflation eine einigermaßen objektive Vergleichbarkeit herzustellen. Dr. No und die Filme der 90er zu vergleichen führ m.E. zu nichts.

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vodkamartini hat geschrieben:Dr. No und die Filme der 90er zu vergleichen führ m.E. zu nichts.
Doch. Es führt dazu, dass man sieht, dass 'Dr. No' genausoviele Besucher hatte wie die Filme der 90er.

Wie ich schon sagte: Die Filme der 60er können ja nichts dafür, dass sie aus den 60ern sind. Sie können nichts dafür, dass es wenig Konkurrenz gab. Sie können nichts dafür, dass es keine Raubkopien gab, ...
Trotzdem hatten sie den Erfolg, den sie nunmal hatten. Den kann man ihnen nicht absprechen.

Mir kommt es immer so vor, als seht ihr nur Vorteile bei den 60er-Jahre-Filmen und Nachteile bei den heutigen Filmen. Was ist denn damit, dass die Filme heutzutage in viel mehr Kinos laufen? Dass die Filme in viel mehr Ländern rauskommen? Dass die Filme viel mehr beworben werden? Dass die Bevölkerung um 2/3 zugenommen hat?
Sind das alles keine Vorteile für die Filme aus der heutigen Zeit?

Ich höre immer nur: ja, aber in den 60ern gab es ja noch keine DVDs, und das Kino war sowieso mehr 'in' als heutzutage. Das mag ja alles stimmen. Aber genauso wie die alten Filme Vorteile hatten, hatten sie auch Nachteile, die ich auch alles schon mehrfach genannt habe.

Wie könnt ihr also behaupten, dass die Nachteile der heutigen Filme mehr wiegen als die Nachteile der 60er-Filme, und deshalb die heutigen Filme beim direkten Vergleich benachteiligt wären?

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Ich stimmer dir vollkommen zu: Die alten Filme hatten Vorteile, die die neuen nicht haben und umgekehrt.
Und genau da liegt das Problem. Die untrschiedlichen Vor- und Nachteile sind einfach nicht gegeneinander aufrechenbar. Deshalb bin ich der Meinung, dass alt und neu nicht richtig vergleichbar sind.
Anders gesagt. Wenn du uns vorwirfst wir sähen die neuen Filme gegenüber den alten benachteiligt dann behauptest du, dass sich Vorteile und Nachteile gegenseitig aufheben. Wie willst du das messen? Vielleicht sind auch die neuen Filme im Vorteil (was ich zwar nicht glaube, aber wer weiß?).

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vodkamartini hat geschrieben:Ich stimmer dir vollkommen zu: Die alten Filme hatten Vorteile, die die neuen nicht haben und umgekehrt.
Und genau da liegt das Problem. Die untrschiedlichen Vor- und Nachteile sind einfach nicht gegeneinander aufrechenbar. Deshalb bin ich der Meinung, dass alt und neu nicht richtig vergleichbar sind.
Da stimme ich dir wieder zu. Man kann das nicht gegeneinander aufrechnen.
Und trotzdem hatte 'Thunderball' 166 Mio Besucher weltweit. Und das zeigt, dass James Bond zu der Zeit mehr als 'sehr beliebt' war. Da wird ja wohl auch niemand was gegen sagen.
Und da wir die äußeren Umstrände nicht gegeneinander aufrechnen können, können wir nur die nackten Zahlen vergleichen. Und da bieten sich die Besucherzahlen nunmal besser an als die Einspielergebnisse.

'Casino Royale' ist der Film mit dem höchsten Einspielergebnis. Aber der 'erfolgreichste' Bondfilm ist er dadurch noch lange nicht. EON kann sich von dem Geld nicht mehr kaufen, als sie es von dem Geld, was sie mit 'Thunderball' eingenommen haben, tun können.

Alles, was ich tue, ist, die Besucherzahlen zu vergleichen, und zu sagen: es haben mehr Leute 'Thunderball' im Kino gesehen als 'Casino Royale'. Selbst ohne ein, zwei Wiederaufführungen haben immer noch mehr Leute 'Thunderball' im Kino gesehen als 'Casino Royale', und dass, obwohl es damals viel weniger Menschen gab als heutzutage. Eine Aussage wie 'Casino Royale' ist der erfolgreichste Bondfilm aller Zeiten, weil er am meisten eingespielt hat, lasse ich nicht gelten.

Beispiel: ich habe ein Kino mit 100 Plätzen.
Im Jahr 1965 führe ich dort 'Thunderball' vor. Es kommen 93 Menschen. Jeder kauft sich eine Eintrittskarte. Die Karte kostet $1. Am Ende habe ich $93 eingenommen.
30 Jahre später führe ich dort 'GoldenEye' vor. Es kommen 35 Menschen. Jeder kauft eine Karte für $3. Am Ende habe ich $105 eingenommen.

@Victor 'Renard' Zokas:
Erkläre mir jetzt bitte mal, warum 'GoldenEye' jetzt der erfolgreichere Film sein soll, obwohl das Interesse an 'Thunderball' 3-mal größer war?

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Da stimme ich zu:

1. Thunderball haben mehr Leute im Kino gesehen als CR.

2. Man kann CR nicht als erfolgreichsten Bondfilm aller Zeiten bezeichen.

Beides sind Tatsachen.

Man müsste sagen: CR ist der Film, der nicht inflationsbereinigt die höchste Summe eingespielt hat. Aber so schreibt das natürlich niemand. Wäre den meisten Leuten wahrscheinlich zu kompliziert.

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vodkamartini hat geschrieben:Man müsste sagen: CR ist der Film, der nicht inflationsbereinigt die höchste Summe eingespielt hat. Aber so schreibt das natürlich niemand. Wäre den meisten Leuten wahrscheinlich zu kompliziert.
Man muss nichtmal betonen, dass es 'nichtinflationsbereinigt' ist. Man kann einfach sagen: der Film hat die höchste Summe aller Bondfilme eingespielt. Daran ist nichts falsch.

Der Film ist ein voller Erfolg. Das sieht man alleine daran, dass nur 3 Filme in 2006 weltweit mehr Geld eingespielt haben. 'Die Another Day' war 'nur' der sechsterfolgreichtse Film des Jahres 2002, 'The World Is Not Enough' war 'nur' der achterfolgreichste Film des Jahres weltweit.
'Casino Royale' wurde nur von einer heißerwarteten Fortsetzung zu einem Piratenabenteuer geschlagen, der heißerwarteten Verfilmung eines Dan Brown-Bestsellers und der Ice Age-Fortsetzung. Alle anderen Filme, die 2006 ins Kino kamen, hatten weltweit weniger Kinobesucher als James Bond.
Dabei hatte 'Fluch der Karibik 2' ungefähr soviele Besucher wie 'Thunderball' damals, und 'DaVinci Code' und 'Ice Age' schreiben ungefähr die Zahlen, die 'Liebesgrüße aus Moskau' hatte.

Man kann also nicht behaupten, dass Filme heutzutage nicht mehr in der Lage wären, soviele Besucher ins Kino zu locken wie die 3 meistbesuchten Bondfilme aller Zeiten.

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Invincible1958 hat geschrieben: Und jetzt will ich nochmal was klar stellen. In diesem Thread geht es NICHT um den 'erfolgreichsten Bondfilm aller Zeiten', sondern nur um die 'erfolgreichste Kinoauswertung eines Bondfilms'. Natürlich wurden von einem Film wie 'Die Another Day' viel mehr DVDs verkauft als von 'Man lebt nur zweimal'. Aber im Kino war 'Man lebt nur zweimal' erfolgreicher. Aber wie gesagt: hier geht es NUR um die Kinoausbeute.
Okay, damit kann ich leben, wenn man sagt, dass TB der beliebteste Kino-Bondfilm ist, obwohl ich der selben Meinung wie vodkamartini bin. Es ist kaum möglich Filme, die 40 Jahre auseinader liegen fair zu vergleichen. Da aber TB so einen großen Vorsprung hat, wird die Aussage schon stimmen, dass TB der beliebteste Kino-Bondfilm war, aber das macht den FIlm noch nicht automatisch zum erfolgreichsten Bondfilm aller Zeiten.
FRWL und CR kann man hingegen zum Beispiel meiner Meinung nach nicht richtig vergleichen und sagen, welcher Film nun der efolgreichere Kinofilm ist.

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kamil007 hat geschrieben:FRWL und CR kann man hingegen zum Beispiel meiner Meinung nach nicht richtig vergleichen und sagen, welcher Film nun der efolgreichere Kinofilm ist.
Aber um überhaupt eine Reihenfolge aufstellen zu können (sofern man das überhaupt will), eignen sich die Besucherzahlen am besten.

Laut den SONY/MGM-Zahlen haben alle Bondfilme von Platz 3 (Liebesgrüße aus Moskau) bis Platz 12 (Tomorrow Never Dies) zwischen 95 Mio und 75 Mio Besuchern weltweit gehabt. Das sind also 10 Bondfilme, die meiner Meinung nach alle ungefähr gleich erfolgreich waren. Nur 'Thunderball' und 'Goldfinger' liegen mit weitem Abstand davor.

Und mit unter 50 Mio Besuchern weltweit liegen der letzte Moore und die beiden Dalton-Filme auf den letzten 3 Plätzen.

Ich wollte jetzt hier auch gar nicht raufbeschwören, dass 'Liebesgrüße aus Moskau' ein viel größerer Erfolg war als 'Casino Royale' es jetzt ist. Aber umgekehrt ist eben 'Casino Royale' auch kein größerer Erfolg als 'Liebesgrüße aus Moskau'. Dafür liegen diese 10 Filme von Platz 3 bis Platz 12 zu nah beisammen.

Und letztendlich zeigt das doch auch nur, dass die Bondfilme immer populär waren - nur in den 80ern ließ das Interesse ein wenig nach. Aber es waren trotzdem noch Hit-Filme, nur nicht mehr so große Hits wie in den 60ern und 70ern bzw. jetzt auch wieder.

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Wie erwartet konnte sich CR über die Feiertage deutlich erholen und v.a .an den sogenannten Brückentagen punkten.

Am 6. Wochenende sahen über 250 000 Besucher den Film, durch die starke Präsenz an den Brückentagen kommt CR nun auf eine Gesamtbesucherzahl von

4 598 361 in D.

Damit ist die 5 Millionengrenze wieder ohne weiteres drin!

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vodkamartini hat geschrieben:Wie erwartet konnte sich CR über die Feiertage deutlich erholen und v.a .an den sogenannten Brückentagen punkten.

Am 6. Wochenende sahen über 250 000 Besucher den Film, durch die starke Präsenz an den Brückentagen kommt CR nun auf eine Gesamtbesucherzahl von

4 598 361 in D.

Damit ist die 5 Millionengrenze wieder ohne weiteres drin!
Yep. Hoffentlich schafft er es bis mindestens 5,1 Mio. Dann wären immerhin 3 Brosnan-Filme in Deutschand besuchertechnisch abgehängt. An die Zahlen von 'GoldenEye' (5,5 Mio) wird er wohl nicht rankommen.

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Sehe ich auch so. Die 5,5 Millionen von GE sind außer Reichweite. Aber die anderen drei sind zu knacken. Zumal ja "nur" TWINE über 5 Millionen kam.

Die genaue Zahl für das vergangene Wochenende ist 259 515 Besucher, was eine Steigerung von 41 % im Vergleich zur Vorwoche bedeutet. Das ist durchaus bemerkenswert, fallen doch die Filme von Woche zu Woche regelmäßig um etwa 40%.