Alles über die CR-Einspielergebnisse:
CR Rekordtag in UK: 1,7 Mio Pfund
Starttag USA: sehr starke 14,3 Mio $, das Wochenende dürfte damit in etwa 42 Mio $ wert sein und das Gesamteinspiel auf 175 Mio $ zulaufen (wäre damit besser! als Die another Day)
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Ist nicht meine Hochrechnung. Stammt von
www.insidekino.de
eine Seite, die sich ausschließlich mit Kinoeinspielergebnissen befasst. Die Prognosen liegen immer sehr genau am tatsächlichen Ergebnis. In den USA gibt es Spezialisten, die sofort nach dem Start Hochrechnungen anstellen, ist ein regelrechter Sport dort.
Tatsache ist lediglich das Freitagseinspiel von etwas über 14 Mio $. Mir erscheinen die 175 Mio $ auch etwas hochgegriffen.
www.insidekino.de
eine Seite, die sich ausschließlich mit Kinoeinspielergebnissen befasst. Die Prognosen liegen immer sehr genau am tatsächlichen Ergebnis. In den USA gibt es Spezialisten, die sofort nach dem Start Hochrechnungen anstellen, ist ein regelrechter Sport dort.
Tatsache ist lediglich das Freitagseinspiel von etwas über 14 Mio $. Mir erscheinen die 175 Mio $ auch etwas hochgegriffen.
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Ergänzung:
Kinoeinspiel außerhalb USA: sehr starke 42 Mio $
Casino Royale wird ein Renner werden!
Quelle: www.boxofficemojo.com/movies (Casino Royale eingeben!)
Kinoeinspiel außerhalb USA: sehr starke 42 Mio $
Casino Royale wird ein Renner werden!



Quelle: www.boxofficemojo.com/movies (Casino Royale eingeben!)
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Yep. Und diese $42 mio sind 70% mehr als DAD am ersten Wochenende außerhalb der USA eingespielt hat.vodkamartini hat geschrieben:Ergänzung:
Kinoeinspiel außerhalb USA: sehr starke 42 Mio $
Casino Royale wird ein Renner werden!![]()
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Quelle: www.boxofficemojo.com/movies (Casino Royale eingeben!)
Weltweit sind es nach 3 Tagen also schon ca. $82 Mio.
'GoldenEye', Brosnans erster hatte in den USA am ersten Wochenende $26 Mio eingespielt. Die wären heute ca. $38, $39 Mio wert. Also kann man sagen, dass Craig als neuer Bond ungefähr genauso gut startet wie Brosnan vor 11 Jahren.
Man kann ja nicht die Einspielergebnisse eines etablierten Bonddarstellers in seinem vierten Film mit denen eines Bond-Neulings vergleichen.
Trotzdem wird es Leute geben, die denken, dass ein $40 Mio Start in den USA ein Flop sei. Naja, man kanns nicht allen recht machen. Und außerdem bestätigt sich wiedermal, dass bei Bond die 'Overseas'-Ergenisse wichtiger sind als die US-Zahlen.
7
Pinguine tanzen James Bond davon: „007“ in USA nur auf Rang zwei
Mit diesem Gegner hatte James Bond wohl nicht gerechnet: Eine Gruppe tanzender Pinguine hat dem berühmten Geheimagenten 007 am Wochenende den Spitzenplatz der US-Kinocharts strittig gemacht.
Der neue Trickfilm „Happy Feet“ setzte sich nach ersten Studioangaben knapp vor „Casino Royale“ mit Daniel Craig in der Rolle des coolen Superagenten. Die putzigen Pinguine spielten 42,3 Millionen Dollar (33 Millionen Euro) in die amerikanischen und kanadischen Kinokassen. Der jüngste James Bond („Casino Royale“) folgte ihnen mit 40,6 Millionen Dollar knapp auf den Fersen. Nicole Kidman, Hugh Jackman, Robin Williams und der kürzlich gestorbene „Krokodiljäger“ Steve Irwin liehen den Pinguinen ihre Stimmen. Inszeniert hat den Film der Australier George Miller, der schon "Schweinchen Babe" zum Erfolg machte.
„Casino Royale“ spielte allerdings auch in 400 Kinos weniger als sein stärkster Konkurrent. Sein Premierenergebnis liegt genau zwischen dem bisherigen Bond-Rekord von „Stirb an einem anderen Tag“ (2002) mit Pierce Brosnan, der auf insgesamt 47,1 Millionen Dollar kam, und Brosnans „Die Welt ist nicht genug“ (1999) mit 35,5 Millionen.
Das 21. Bond-Abenteuer feierte an diesem Wochenende außer in Nordamerika auch in Großbritannien Premiere. Im Reich der Queen nahm „007“ dem Studio zufolge 25,6 Millionen Dollar ein. „Borat“, die Reise eines kasachischen Reporters durch die USA, platzierte sich mit 14,3 Millionen Dollar auf den dritten Rang.
Quelle: dpa/WELT.de
MfG
Bond-Skater
Mit diesem Gegner hatte James Bond wohl nicht gerechnet: Eine Gruppe tanzender Pinguine hat dem berühmten Geheimagenten 007 am Wochenende den Spitzenplatz der US-Kinocharts strittig gemacht.
Der neue Trickfilm „Happy Feet“ setzte sich nach ersten Studioangaben knapp vor „Casino Royale“ mit Daniel Craig in der Rolle des coolen Superagenten. Die putzigen Pinguine spielten 42,3 Millionen Dollar (33 Millionen Euro) in die amerikanischen und kanadischen Kinokassen. Der jüngste James Bond („Casino Royale“) folgte ihnen mit 40,6 Millionen Dollar knapp auf den Fersen. Nicole Kidman, Hugh Jackman, Robin Williams und der kürzlich gestorbene „Krokodiljäger“ Steve Irwin liehen den Pinguinen ihre Stimmen. Inszeniert hat den Film der Australier George Miller, der schon "Schweinchen Babe" zum Erfolg machte.
„Casino Royale“ spielte allerdings auch in 400 Kinos weniger als sein stärkster Konkurrent. Sein Premierenergebnis liegt genau zwischen dem bisherigen Bond-Rekord von „Stirb an einem anderen Tag“ (2002) mit Pierce Brosnan, der auf insgesamt 47,1 Millionen Dollar kam, und Brosnans „Die Welt ist nicht genug“ (1999) mit 35,5 Millionen.
Das 21. Bond-Abenteuer feierte an diesem Wochenende außer in Nordamerika auch in Großbritannien Premiere. Im Reich der Queen nahm „007“ dem Studio zufolge 25,6 Millionen Dollar ein. „Borat“, die Reise eines kasachischen Reporters durch die USA, platzierte sich mit 14,3 Millionen Dollar auf den dritten Rang.
Quelle: dpa/WELT.de
MfG
Bond-Skater
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Der Film läuft SUPER! Weit besser als von vielen erwartet!
USA sind traditionell kein starker Markt für Bond. Das Ergebnis außerhalb den USA war meist doppelt (manchmal 3 mal so hoch). Das hat z.B. Licence to kill vor dem Totalflopp bewahrt!
Die 42 Mio $ bedeuten ein um 70 % besseres Ergebis als Die antther Day einfuhr!!!
USA sind traditionell kein starker Markt für Bond. Das Ergebnis außerhalb den USA war meist doppelt (manchmal 3 mal so hoch). Das hat z.B. Licence to kill vor dem Totalflopp bewahrt!



Die 42 Mio $ bedeuten ein um 70 % besseres Ergebis als Die antther Day einfuhr!!!
9
die ganzen einspielergebnisse und vergleiche sind meiner ansicht nach sowieso mit vorsicht zu genießen. man darf nicht vergessen, casino royale ist ab 12 (13), dauert über knapp 2,5 stunden und dann daher in den kinos logischerweise nicht so oft gespielt werden, wie ein film ohne altersbeschränkung, welcher noch dazu deutlicher kürzer ist.... aber man kann mal soviel sagen, dass CR kein flopp werden wird, das marketing hat auf alle fälle eingeschlagen...
und ich glaube, dass wir bondfans nur hoffen können, dass er viel einspielt und wir somit auf weitere realistischere agenten-thriller mit craig in dieser art und weise hoffen können. schön wärs!
und ich glaube, dass wir bondfans nur hoffen können, dass er viel einspielt und wir somit auf weitere realistischere agenten-thriller mit craig in dieser art und weise hoffen können. schön wärs!
Bond... JamesBond.de
10
Natürlich sind die nackten Zahlen trügerisch. Der Pinguinfilm ist wesentlich kürzer (kann also öfter gespielt werden) und wurde zudem in mehr Kinos gestartet. Der Zuschauerschnitt pro Kopie ist demnach bei Casino Royale höher!
Tatsache ist aber eindeutig: Der neue Bond wird ein Renner! Er läuft weit besser an, als vom Gros der Fans und Kritiker erwartet.
Einspielergebnisse (nach $) müssen natürlich auch immer vor dem Hintergrund der Inflation gesehen werden. Kinokarten werden teuerer! Allerdings gab es in den 60er Jahren auch weit weniger Konkurrenz für das Kino als Heute (tausend fernsehkanäle, DVD, PC ...).
Inflationsbereinigt ist Feuerballl der erfolgreichste Bondfilm aller Zeiten, nicht bereinigt ist es Stirb an einem andeen Tag. Nur der letzte Platz bleibt immer gleich, egal wie man es dreht und wendet: Nein, nicht Im Geheimdienst ihrer Majestät, es ist Lizenz zum Töten.
Tatsache ist aber eindeutig: Der neue Bond wird ein Renner! Er läuft weit besser an, als vom Gros der Fans und Kritiker erwartet.
Einspielergebnisse (nach $) müssen natürlich auch immer vor dem Hintergrund der Inflation gesehen werden. Kinokarten werden teuerer! Allerdings gab es in den 60er Jahren auch weit weniger Konkurrenz für das Kino als Heute (tausend fernsehkanäle, DVD, PC ...).
Inflationsbereinigt ist Feuerballl der erfolgreichste Bondfilm aller Zeiten, nicht bereinigt ist es Stirb an einem andeen Tag. Nur der letzte Platz bleibt immer gleich, egal wie man es dreht und wendet: Nein, nicht Im Geheimdienst ihrer Majestät, es ist Lizenz zum Töten.
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etwa 1 300 000 Besucher am ersten Wochenende (genaue Zahlen gibts Morgen aber die werden nicht viel abweichen); damit wird es knapp gegen GoldenEye, der mit knapp1,4 Millionen Besuchern in D den Startrekord für Bondfilme hält.
Box office worldwide: 222 Mio $ (estimates) = Rekordkurs (alerdings nicht inflationsbereinigt, was einen großen Unterschied ausmacht!)
Box office worldwide: 222 Mio $ (estimates) = Rekordkurs (alerdings nicht inflationsbereinigt, was einen großen Unterschied ausmacht!)
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Neuer 007-Startrekord in Deutschland:
'GOLDENEYE' (1995)
1.330.617 Besucher (in 5 Tagen)
'TOMORROW NEVER DIES' (1997)
1.165.253 Besucher (in 4 Tagen)
'THE WORLD IS NOT ENOUGH' (1999)
1.163.687 Besucher (in 4 Tagen)
'DIE ANOTHE DAY' (2002)
1.295.957 Besucher (in 4 Tagen)
'CASINO ROYALE' (2006)
1.334.947 Besucher (in 4 Tagen)
Es sind zwar 'nur' 4.000 Besucher mehr als der bisherige Rekordhalter 'GoldenEye' hatte, aber man muss bedenken, dass 'GoldenEye' ein 5-Tage-Wochenende hatte, und 'Casino Royale' diese Besucherzahlen in nur 4 Tagen geschafft hat.
'GOLDENEYE' (1995)
1.330.617 Besucher (in 5 Tagen)
'TOMORROW NEVER DIES' (1997)
1.165.253 Besucher (in 4 Tagen)
'THE WORLD IS NOT ENOUGH' (1999)
1.163.687 Besucher (in 4 Tagen)
'DIE ANOTHE DAY' (2002)
1.295.957 Besucher (in 4 Tagen)
'CASINO ROYALE' (2006)
1.334.947 Besucher (in 4 Tagen)
Es sind zwar 'nur' 4.000 Besucher mehr als der bisherige Rekordhalter 'GoldenEye' hatte, aber man muss bedenken, dass 'GoldenEye' ein 5-Tage-Wochenende hatte, und 'Casino Royale' diese Besucherzahlen in nur 4 Tagen geschafft hat.