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Das siehst du ganz richtigedgarwallace007 hat geschrieben:Verstehe ich da jetzt was nicht richtig oder warum sollte man Stacey Suttons Grab in "For Your Eyes Only" sehen können, wenn "A View To A Kill" noch gar nicht im Kino war??
Ihr meint doch das Grab von Contessa Teresa 'Tracy' Di Vicenzo aus Lazenbys Film?
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Ich bin deiner Meinung DB5,
Im Geheimdienst Ihrer Majestät ist sogar mein lieblings Bond Film. Wie schon von dir gesagt Lazenby hatte nur das ein mit James Bond Berühmter Schauspielter vor ihm war, aber auch vor Connery musste nach 5 Filmen hinter einander auch ma Schluss sein.
Ursprünglich hatte Lazenby ja mal Werbung für Haar Shampoo gemacht und wurde so von den Produzenten entdeckt, also hatte er auch keine oder nur eine geringe Schauspiel erfahren und ich glaube darn scheiterte er letztentlich.
Im Geheimdienst Ihrer Majestät ist sogar mein lieblings Bond Film. Wie schon von dir gesagt Lazenby hatte nur das ein mit James Bond Berühmter Schauspielter vor ihm war, aber auch vor Connery musste nach 5 Filmen hinter einander auch ma Schluss sein.
Ursprünglich hatte Lazenby ja mal Werbung für Haar Shampoo gemacht und wurde so von den Produzenten entdeckt, also hatte er auch keine oder nur eine geringe Schauspiel erfahren und ich glaube darn scheiterte er letztentlich.
Bin deiner Meinung
24Ich bin völlig deiner Meinung "Walter PPK"! Ich finde "On Her Majesty's Secret Service" (1969) ebenfalls als den (zur Zeit) besten Bond-Film, weil er den Charakter Bonds vorantreibt und die Atmsophäre in dieser Schweizer Klinik am Piz Gloria einfach nur großartig ist.
Die Ironie Lazenbys am Anfang des Filmes erinnert mich ein wenig an Roger Moores Interpretation von James Bond. Nicht alles ernst nehmen und locker bleiben. Im Laufe des Filmes bleibt er jedoch mehr oder weniger ernst.
Der Soundtrack von "On Her Majesty's Secret Service" von John Barry ist wirklich großartig, auch einer meiner Lieblingssoundtracks, finde ich ebenso gut wie "You Only Live Twice" (1967).
Ein toller Film, der längste Bond-Film (135 Minuten), aber einige arge Schnittfehler trüben den guten Streifen.
Die Ironie Lazenbys am Anfang des Filmes erinnert mich ein wenig an Roger Moores Interpretation von James Bond. Nicht alles ernst nehmen und locker bleiben. Im Laufe des Filmes bleibt er jedoch mehr oder weniger ernst.
Der Soundtrack von "On Her Majesty's Secret Service" von John Barry ist wirklich großartig, auch einer meiner Lieblingssoundtracks, finde ich ebenso gut wie "You Only Live Twice" (1967).
Ein toller Film, der längste Bond-Film (135 Minuten), aber einige arge Schnittfehler trüben den guten Streifen.
Plenty O'Toole: I'm Plenty!
James Bond: But of course you are!
("Diamonds Are Forever", 1971)
James Bond: But of course you are!
("Diamonds Are Forever", 1971)
Schnittfehlern
28Mit den Schnittfehlern meine ich nicht die herausgeschnittenen Szenen aus den Filmen, sondern den wirklich schlecht gemachten Schnitt in den Kampfsequenzen.
Irgendwie würde es mich interessieren was dabei alles herausgeschnitten wurde... EinE RezensentIn bei amazon.de meinte, dass die Szene, in der Bond in Gumbolds Büro das Playboymagazin anschaut, in der Kinofassung herausgeschnitten worden wäre.
Irgendwie würde es mich interessieren was dabei alles herausgeschnitten wurde... EinE RezensentIn bei amazon.de meinte, dass die Szene, in der Bond in Gumbolds Büro das Playboymagazin anschaut, in der Kinofassung herausgeschnitten worden wäre.
Plenty O'Toole: I'm Plenty!
James Bond: But of course you are!
("Diamonds Are Forever", 1971)
James Bond: But of course you are!
("Diamonds Are Forever", 1971)
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Aber der Film hat auch Szenen, die sonst keine Bond Film davor oder danch hatte:
z.B. die Szene wo Bond mit seinem Wagen den Strand runterfährt um Tracy zu retten, wo bei jedem Hügel über den er fährt auch die Kamera kurz nach unten schwingt, so als säße hinten ein Kamera Mann dring, der auch mit der Kamera richtig durchgeschüttelt wird.
Oder die Kampf Szenen am Strand, wo Bond sich erst mit dem einen im Waffer prügelt und dann den zweiten in dass Netz wirft, in der einen Szene sieht man wie Bond den Gegner im Wasser schlägt und aus seiner anderen Sicht, sieht man wie dieser getroffen von dem Schlag ins Wasser fällt.
Diese Szenen geben dem Film etwas "edles".
z.B. die Szene wo Bond mit seinem Wagen den Strand runterfährt um Tracy zu retten, wo bei jedem Hügel über den er fährt auch die Kamera kurz nach unten schwingt, so als säße hinten ein Kamera Mann dring, der auch mit der Kamera richtig durchgeschüttelt wird.
Oder die Kampf Szenen am Strand, wo Bond sich erst mit dem einen im Waffer prügelt und dann den zweiten in dass Netz wirft, in der einen Szene sieht man wie Bond den Gegner im Wasser schlägt und aus seiner anderen Sicht, sieht man wie dieser getroffen von dem Schlag ins Wasser fällt.
Diese Szenen geben dem Film etwas "edles".
