Re: Die schlechtesten bzw. peinlichsten Szenen in Bond Filmen

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Also ich habe immer die Doofe scene im Kopf bei Leben und sterben lassen, das aufblasen des Bösewichts , oder sag niemals nie dieser Dümmlichen Laserstrahl aus dem Uboot.

Wobei die Laserstrahl Waffen bei Moonraker ja gepasst haben, weil sie wollte ja die Zukunft zeigen, und Schusswaffen bringen nicht so viel in Weltraum.

Ich fand auch Peinlich die Vergewaltigung scene von Bond in Goldfinger.
Darf ich Vorstellen.
EynSenn, EynBondvonSenn.

♥️♥️♥️Liebe fließt von Herz zu Herz und die liebe begann, Lady Heike I Love You, ♥️♥️♥️Lebt jetzt mit Schatz am Bodensee, nein nicht da wo Bond war. 🤣
🤪🤪Bekloppt sein ist das Beste, so ist jede Tag Wunderbar Verrückt. 🤪🤪

Re: Die schlechtesten bzw. peinlichsten Szenen in Bond Filmen

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EynBondvonSenn hat geschrieben: 19. Oktober 2024 10:40 Also ich habe immer die Doofe scene im Kopf bei Leben und sterben lassen, das aufblasen des Bösewichts , oder sag niemals nie dieser Dümmlichen Laserstrahl aus dem Uboot.

Wobei die Laserstrahl Waffen bei Moonraker ja gepasst haben, weil sie wollte ja die Zukunft zeigen, und Schusswaffen bringen nicht so viel in Weltraum.

Ich fand auch Peinlich die Vergewaltigung scene von Bond in Goldfinger.
Kanangas Tod ist an sich ein brillanter Einfall Bonds, leider ist der Effekt von 1973, und richtig mies gemacht. Keine Ahnung wieso das nicht besser ging als diese aufblasbare Puppe. z.B. Draculas Tod 1958 ist deutlich effektvoller und besser gemacht.

Die Laserkanonen wirken bei Bond etwas fehl am Platz, aber müssen halt als Zugeständnis an den damaligen StarWars-Hype akzeptiert werden.

Das mit Pussy im Heu? Das war schon damals befremdlich und ist aus heutiger Sicht ein totales NoGo.

Re: Die schlechtesten bzw. peinlichsten Szenen in Bond Filmen

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00Spion hat geschrieben: 19. September 2025 00:40 Kanangas Tod ist an sich ein brillanter Einfall Bonds, leider ist der Effekt von 1973, und richtig mies gemacht. Keine Ahnung wieso das nicht besser ging als diese aufblasbare Puppe. z.B. Draculas Tod 1958 ist deutlich effektvoller und besser gemacht
Der Dracula-Film ist überhaupt eine große Empfehlung für alle hier, die sich auch an "angestaubte" Klassiker rantrauen. Herrlich schräg!
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Re: Die schlechtesten bzw. peinlichsten Szenen in Bond Filmen

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Casino Hille hat geschrieben: 19. September 2025 01:20
00Spion hat geschrieben: 19. September 2025 00:40 Kanangas Tod ist an sich ein brillanter Einfall Bonds, leider ist der Effekt von 1973, und richtig mies gemacht. Keine Ahnung wieso das nicht besser ging als diese aufblasbare Puppe. z.B. Draculas Tod 1958 ist deutlich effektvoller und besser gemacht
Der Dracula-Film ist überhaupt eine große Empfehlung für alle hier, die sich auch an "angestaubte" Klassiker rantrauen. Herrlich schräg!
Wieso denn herrlich schräg?
Klar ein paar Figuren wurden verändert, z.B. Jonathan Harker gleich als Vampirjäger und nicht nur als Anwalt eingeführt, und auch die Distanzen zwischen London und Draculas Schloss in Transsylvanien sind krass verkürzt, aber ansonsten passt doch vieles. Und er lässt sich wirklich noch gut anschauen.

Das einzig befremdliche ist, dass Dracula/C.Lee in allen Filmen immer in irgendwelchen, dem Namen nach deutschen/österreich-ungarischen Kleinstädten in der Nähe eines Gebirges wohnt, aber jeder Zuschauer sieht, dass in irgendeinem kleinen Kaff einer englischen Grafschaft (bzw. eigentlich sogar nur im Studio) gedreht wurde.

Ich finde "Dracula" und auch "Dracula has risen from the grave" die zwei besten Beiträge der Serie. Man muss sich eben etwas auf solche älteren Filme, die "simplen" Effekte ... einlassen.

Re: Die schlechtesten bzw. peinlichsten Szenen in Bond Filmen

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Bei der oben genannten LALD-Szene sehe ich das genau so wie EynBondvonSenn, das ist ziemlicher Schwachsinn, den ich so bei Bond nicht sehen will. Für mich ist das einer der schlechtesten Villain-Tode, wober mir aber der Kampf zwischen Bond und Kananga noch gefällt.

Ist das ein Laserstrahl in NSNA? Oder feuert das U-Boot Raketen ab? Aber ich habe die Szenen auch so im Kopf, dass die auf mich ziemlich billig wirkt, wie auch viele andere Effekte in NSNA.

Moonraker? Ein ziemliches Chaos, die scheinen ohne Sinn und Verstand mit ihren Laserkanonen rumzuballern. Aber immerhin ist niemand auf die Idee gekommen, Bond ein Laserschwert in die Hand zu drücken.

Re: Die schlechtesten bzw. peinlichsten Szenen in Bond Filmen

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Henrik hat geschrieben: 14. Januar 2022 11:23 Also ich muss ja sagen, dafür dass Bond zuerst zu Pussy gesagt hat, ein Schuss durch die Flugzeugwand würde sie beide "sofort in den Weltraum" befördern, ist die Sache für Bond am Ende noch relativ harmlos ausgegangen.

Die Szene mit Goldfinger sieht immer wieder spaßig aus, finde ich.
AnatolGogol hat geschrieben: 14. Januar 2022 08:06
Moonraker hat geschrieben: 14. Januar 2022 06:44 So ein Tarzanschrei ist dagegen schon heftig für einen Bond-Thriller,
da dieser ja ebenfalls aus einem anderen Kult-Klassiker stammte,
der ein Film aus alter Zeit war. Das war ja 1:1 kopiert, also geklaut.
Das hast du in TSWLM und MR genau so auch mit Lawrence von Arabien bzw. Die glorreichen Sieben. Ist nix anderes als eine kleine Hommage, kann man mögen oder nicht, ist aber das gleiche Prinzip. Sicherlich ist im Kontext der Tarzan-Schrei die albernere Variante, aber Albernheiten auf diesem Niveau finden sich auch in MR (Taube, Weinsäufer, Slapstick-Beisser, Changs Ende uswusf). Wobei "Albernheit" perse in meinen Augen eh kein qualitativer Maßstab ist, auch wenn der Begriff an sich natürlich solch eine Wertung nahelegt. Aber albern kann durchaus im Gesamtkontext stimmig und positiv sein.
Ich mag solche Hommagen, insbesondere in TSWLM. Das passt für mich, auch von de Locations her, sehr gut, diese Anspielung Bei OP sehe ich das anders, der Tarzanschrei ist einfach zu albern. Die Szene aus MR sehe ich irgendwo dazwischen. Ich sehe sie nicht negativ (wie in OP), aber auh nicht auf dem selben Niveau wie in TSWLM. In der Zendenz finde ich aber auch diese Anspielung eher positiv. In OP passt mir das hingegen nicht, der Tarzanschrei ist einfach zu unpassend für einen Bond-Film.
Ich mag solche Hommagen ebenso, aber es kommt darauf an wie die Hommage inszeniert ist. Ist es mehr unterschwellig oder wird sie mit dem Holzhammer reingeprügelt.
Das Lawrence von Arabien- Ding passt gut, denn Bond trifft einen alten Scheichfreund, deshalb ist es ok, dass Bond ihm arabisch gekleidet gegenüber tritt, wir sind in der Wüste und das Musikthema ist natürlich das aus dem LvA-Film, aber es könnte auch irgendwie allgemein ein Thema für die Wüste sein. Zumindest empfinde ich das musikalische Thema als mehrdeutig bzw. nicht so stark mit genau einem Film verknüpft. Hingegen der Tarzanschrei gehört einzig zu Tarzan und nur zu ihm, das macht die Szene peinlich.

Bei MR: Naja, es geht. Bonds Kostüm passt so halb in die argentinische Pampas, aber ist natürlich sofort eindeutig als Clint-Eastwoods-Westernkostüm zu identifizieren.
Spielen die wirklich das Theme der Glorreichen Sieben ein? Das wäre wirklich etwas skurril und zu dick aufgetragen.

Re: Die schlechtesten bzw. peinlichsten Szenen in Bond Filmen

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00Spion hat geschrieben: 19. September 2025 12:41
AnatolGogol hat geschrieben: 14. Januar 2022 08:06 Das hast du in TSWLM und MR genau so auch mit Lawrence von Arabien bzw. Die glorreichen Sieben.
Das Lawrence von Arabien- Ding passt gut, denn Bond trifft einen alten Scheichfreund, deshalb ist es ok, dass Bond ihm arabisch gekleidet gegenüber tritt, wir sind in der Wüste und das Musikthema ist natürlich das aus dem LvA-Film, aber es könnte auch irgendwie allgemein ein Thema für die Wüste sein. Zumindest empfinde ich das musikalische Thema als mehrdeutig bzw. nicht so stark mit genau einem Film verknüpft. Hingegen der Tarzanschrei gehört einzig zu Tarzan und nur zu ihm, das macht die Szene peinlich.

Bei MR: Naja, es geht. Bonds Kostüm passt so halb in die argentinische Pampas, aber ist natürlich sofort eindeutig als Clint-Eastwoods-Westernkostüm zu identifizieren.
Spielen die wirklich das Theme der Glorreichen Sieben ein? Das wäre wirklich etwas skurril und zu dick aufgetragen.
Ja, sie spielen wirklich das Theme der Glorreichen Sieben ein, und sie spielen das Lawrence of Arabia Theme ebenso, allerdings als Bond und Anya mit dem Wagen von Jaws in der Wüste stranden und sich zu Fuß weiter schleppen. Sehe beides auch auf einer Linie mit dem Tarzanschrei, obwohl Letzterer eigentlich der beste von den Dreien ist, weil er wenigstens spezifisch zur Situation (Bond hangelt sich von Liane zu Liane) passt, während die anderen beiden keinen tieferen Gedankensprung schaffen als "Bond in Wüste = Lawrence of Arabia" oder "Bond auf Pferd = Westernmusik".
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Re: Die schlechtesten bzw. peinlichsten Szenen in Bond Filmen

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Gestern habe ich TSWLM geschaut. Die Lawrence von Arabien-Musik stört mich nicht. Vom Stil her passt es jedenfalls zur Szene. Im Film laufen ja auch noch andere Stücke, die nicht für Bond geschrieben wurden und eigentlich auch sofort als solche zu erkennen sind, zum Beispiel relativ zu Beginn in den Szenen mit Professor Markovitz und Dr. Bechmann. Solche musikalischen Hommagen sind für mich kein großes Drama, wenn sie denn generell zu der Szene und dem Film passen. Der Tarzanschrei mag zwar gut zu der Lianenszene passen, ist mir aber einfach zu albern und passt nicht zu einem Bondfilm. Eigentlich finde ich auch die Lianenszene generell schon seltsam, völlg unabhängig vom Tarzanschrei.

Re: Die schlechtesten bzw. peinlichsten Szenen in Bond Filmen

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Henrik hat geschrieben: Gestern 11:27 Gestern habe ich TSWLM geschaut. Die Lawrence von Arabien-Musik stört mich nicht.
Sorry für die Frage, aber: Hast du "Lawrence von Arabien" denn mal gesehen?

Es gibt Musikstücke, die ich ganz eng mit einem bestimmten Film assoziiere und da stört es mich teilweise wirklich enorm, wenn ich die "plötzlich" woanders zu hören kriege. Es gibt sogar Musikstücke, die so klar mit einem bestimmten Film assoziiert werden, dass Regisseure sie nur noch verwenden, wenn sie auf den entsprechenden Film anspielen wollen - und dabei muss es nicht mal um Soundtrack-Stücke gehen.

Der Ritt der Walküren von Richard Wagner wird beispielsweise seit "Apocalypse Now" eigentlich fast nur noch verwendet, wenn die gesamte Szene an "Apocalypse Now" anspielen soll - ich denke da beispielsweise an die Zitate in Zack Snyders "Westworld" oder im Animationsfilm "Rango".

So ähnlich ist es auch mit dem Einsatz von Also sprach Zarathustra. Ich habe vor Kurzem "Magnolia" von Paul Thomas Anderson gesehen und an einer Stelle ertönt da Also sprach Zarathustra von Richard Strauss, und ich habe sofort meine Freundin angeguckt und gesagt: "Das kann man doch nicht machen: Die Musik gehört in Kubricks '2001'-Sci-Fi-Meisterwerk." Und wenn man sie in einem Film verwendet, dann bitte in Anlehnung an "2001", wie geschehen in Greta Gerwigs "Barbie" oder in "Toy Story 2".

Und noch schlimmer war es bei "No Time To Die", als da im Abspann allen Ernstes We Have All The Time In The World von Louis Armstrong kam. Das Lied gehört in einen anderen Film derselben Reihe. Völlig unpassend also für mich, es Jahrzehnte später einfach wieder zu verwenden.

Was ich damit sagen will: Manchmal ist Musik extrem stark mit einer bestimmten filmischen Verwendung verbunden. Und ich glaube, man kann die "herausreißende" Wirkung der "Lawrence von Arabien"- und "Die glorreichen Sieben"-Melodien gar nicht richtig beurteilen, wenn man die Originale nicht gesehen hat. "Tarzan" kennt hingegen jeder, also beschwert sich jeder über "Octopussy".
DonRedhorse hat geschrieben: Gestern 11:51 Dschungel, Liane und Tarzanschrei bilden einfach eine Assoziationskette. Ja, das ist albern
Das ist total albern und vielleicht wäre es wirklich etwas klüger gewesen, auf der Tonspur den Tarzanschrei wegzulassen, und Bond nur die Tarzanaktion mit den Lianen durchführen zu lassen. Aber Subtilität war nie unbedingt die Sprache der Bond-Filme, schon gar nicht in Punkto Humor. Mich stört es auch nicht, und ich denke, es ist eine dieser Kleinigkeiten, über die wir Fans uns vielleicht etwas zu viele Gedanken machen. :wink: Genau wie die berühmte Zwinker-Taube, die ganz vielen im Internet gerne ein Dorn im Auge ist - was angesichts ihres zweisekündigen Auftritts in "Moonraker" irgendwie bemerkenswert erscheint.
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Re: Die schlechtesten bzw. peinlichsten Szenen in Bond Filmen

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Casino Hille hat geschrieben: Gestern 12:45
Henrik hat geschrieben: Gestern 11:27 Gestern habe ich TSWLM geschaut. Die Lawrence von Arabien-Musik stört mich nicht.
Sorry für die Frage, aber: Hast du "Lawrence von Arabien" denn mal gesehen?
Habe ich schon, ist aber schon etwas länger her und auch bei weitem nicht so oft wie so mancen Bondfilm.


Ich kann deine Kritik schon verstehen und kann es auch nachvollziehen, wenn es dir die Musik quasi kaputt macht. Für mich passt es aber vom Stil her zur Szene - anders als beim Tarzanschrei. Und mir wird dadurch auch kein anderer Film kaputt gemacht. In TSWLM werden ja auch noch andere Stücke gespielt, die nicht für den Film geschrieben werden, und es passt jeweils zur Atmosphäre der Szene und auch zu Bond, finde ich. Man denke an das Auftauchen von Atlantis. Wenn ich TSWLM sehe, dann will ich diesen Film genießen können. Ob die Musik nun für den Film geschrieben wurde, finde ich da zweitrangig - wenn ich die Musik denn generell als passend für den Bondfilm empfinde. Ich mag auch die Vivaldi-Stücke in AVTAK. Sie wurden nicht für den Film geschrieben, sie stammen nicht aus der Bondreihe und noch nicht einmal von einem Bond-Komponisten, aber ihr Einsatz im Film sagt mir sehr zu (wenn ich das so schreibe, könnte ich AVTAK sofort wieder anschauen...). Und ich bin jetzt niemand, der (abseits von AVTAK) solche Musik hört.
Und die weiteren musikalischen Hommagen in TSWLM habe ich ja auch gelobt.
Die Flöte in TMWTGG hingegen ist dann wieder ein Fall von übertriebener Albernheit.

Zu OHMSS/NTTD: Ich kann auf jeden Fall verstehen, dass einem dadurch die Außenseiterstellung von OHMSS zerstört wird. Und ich muss auch sagen: Sollte 'We have all the Time in the World' nun in jedem Bondfilm auftauchen, das würde mir definitiv zu weit gehen. Aber bislang ist das eine einmalige Sache, in einem Film, der ähnlich wie OHMSS ebenfalls ein Außenseiter ist, und ich denke (oder hoffe?), dass das eine einmalige Sache bleibt. Für mich ist das damit bislang kein Problem. Zu NTTD passt die OHMSS-Musik meiner Meinung nach jedenfalls.



In puncto Albernheit sehe ich in OP aber weit mehr Probleme als nur den Tarzanschrei, der setzt dem ganzen nur die Krone auf. Schon die Lianen-Szene generell ist nicht mein Fall. Die ganzen Inder-Klischees mit dem Schwertschlucker und so weiter finde ich auch nicht so dolle und von dem, was in Deutschland passiert (die Wurstdeutschen, der Zirkus), bin ich auch kein Fan. Das ist alles nicht das, was ich von einem Bondfilm erwarte. Man kann also nicht sagen, dass ich OP nur deshalb kritisieren würde, weil mit der Tarzanschrei zu albern wäre. Und anders als du es implizierst finde ich den Tarzanschrei auch nicht deshalb unpassend, weil er mir Tarzan kaputtmachen würde, sondern weil ich ihn als unpassend für Bond empfinde.
Zuletzt geändert von Henrik am 3. Oktober 2025 16:50, insgesamt 4-mal geändert.

Re: Die schlechtesten bzw. peinlichsten Szenen in Bond Filmen

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Casino Hille hat geschrieben: Gestern 12:45 Genau wie die berühmte Zwinker-Taube
Wo kommt dieser Begriff eigentlich her? Im englischsprachigen Fandom ist ja von der Double-taking Pigeon die Rede, und ich glaube auch viel eher, dass die Intention das "zwei mal hinschauen" ist und weniger dass die Taube zwinkert (tut sie das überhaupt?).
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