Mir ist es tatsächlich viel zu unnötig. Für mich fühlt sich das schlichtweg nach offizieller Fanfiction an. Nach dem drölfzigtausendsten Special, über die ich längst den Überblick verloren habe. Es mag besser geschrieben sein, aber ich habe schlichtweg kein Interesse an der Prämisse. Deshalb werde ich es definitiv nicht kaufen, und höchstes lesen, wenn es mich in der Bibliothek geradezu anspringt.danielcc hat geschrieben: Heute 12:46 Wie immer bei sowas ist es übrigens scheinbar einer Mehrheit der Fans viel zu radikal
Da ich die Bücher seit der Formatumstellung nicht mehr kaufe kann ich das selber noch nicht beurteilen. Zumindest den Part mit dem Lichtblick. Dass in den letzten Jahren aber immer mehr schlechte bis haarsträubend schlechte Bücher erschienen sind stimmt definitiv. Gerade André Minninger, der ja noch nie für eine hohe Qualität in seinen Geschichten bekannt war hat sich ein ums andere Mal selbst unterboten. Nevis und Erlhoff liefern in der Regel nach wie vor recht gute Folgen ab, aber wirkliche Highlights gab es auch von den beiden in den letzten Jahren nicht mehr wirklich. Für mich war das letzte Highlight "Im Wald der Gefahren".Casino Hille hat geschrieben: Heute 12:02 Marx' Abschluss war ein Lichtblick inmitten von immer schlechteren und teilweise nur noch ärgerlich dummen Büchern.
Interessanterweise fand ich die "Rocky Beach Crimes" Fälle, die streng genommen auch nichts anderes als offizielle Fanfiction sind in den letzten Jahren interessanter als die Hauptreihe. Das Rocky Beach Feeling wird dort sehr schön eingefangen und macht die Geschichten neben ihrem Fokus auf beliebte Nebencharaktere irgendwie charmant. Mein Highlight darin war bisher "Der blutrote Kondor". Bin gespannt, ob dieser Ableger noch länger fortgeführt wird. Die großen Nebenfiguren dürften so langsam abgefrühstückt sein.