Welcher Teil der "Mission: Impossible"-Reihe gefällt euch am besten?

Kobra, übernehmen Sie (TV-Serie, 1966-1973)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
In geheimer Mission (TV-Serie, 1988-1990)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Mission: Impossible (Kinofilm, 1996)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (9%)
Mission: Impossible II (Kinofilm, 2000)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (9%)
Mission: Impossible III (Kinofilm, 2006)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Mission: Impossible – Phantom Protokoll (Kinofilm, 2011)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (15%)
Mission: Impossible – Rogue Nation (Kinofilm, 2015)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (9%)
Mission: Impossible – Fallout (Kinofilm, 2018)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 8 (24%)
Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins (Kinofilm, 2023)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (9%)
Mission: Impossible – The Final Reckoning (Kinofilm, 2025)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 33

Re: Die "Mission: Impossible"-Filme

2791
Wenn ich für eine Kinokarte 17 Euro zahlen müsste, würde ich nicht mehr hingehen. Zum Glück war das hier noch nie notwendig. Zweistellig habe ich glaube ich noch nie für eine Kinokarte bezahlt, außer ich war in einem IMAX oder sowas.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Die "Mission: Impossible"-Filme

2793
Der Berliner Zoopalast, in dem ich reserviert habe, ist zugegeben auch ein wenig exklusiver. Aber selbst im "normalen" Cineplex würde ich bei Mission Impossible 12 Euro zahlen.
"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen."

Re: Die "Mission: Impossible"-Filme

2794
17 Euro zahle ich nicht einmal fürs IMAX in Leonberg.

Cinestar, glaube ich schon 100 Mal geschrieben.

Es gibt in ganz D dort die Cinestar-Card KOSTENLOS.

Damit kostet dann JEDER Kinobesuch, vormittag, nachmittag, Abend, Samstag etc. 8,90 EURO. Auf JEDEM Sitz, auch die elektrisch verstellbaren Reclyner.

Popcorn und den anderen Käse gibt's beim REWE für 1/5 der Kinopreise.

Da kann ich locker 50+ Mal im jähr ins Kino.
http://www.vodkasreviews.de


https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/

Re: Die "Mission: Impossible"-Filme

2795
ollistone hat geschrieben: 27. Mai 2025 12:23

Da bin ich nicht ganz sicher, ob ich das verstanden habe.

Es entfällt ja beispielsweise schon mal die Spätvorstellung. Letzte Vorstellung Mission Impossible ist 20:30 Uhr, weil sie einen Dreistünder nicht auch noch um 0 Uhr anlaufen lassen können.
Ok ich erkläre das noch mal ausführlich hier, damit wir das Argument ein für alle Mal ad acta legen können.

warum wirkt sich die Länge eines Films nicht negativ auf das Einspielergebnis aus:

1. Es gibt praktisch nie bei einem Film ein Kapazitätsprobleme. Wenn überhaupt, dann eigentlich nur bei den prime-time Vorstellungen am ersten Wochenende (sehr sehr sehr selten gibt es Event-Filme, wo das auch am zweiten oder mal am dritten Wochenende der Fall ist)
2. Es gibt in jedem Kino unzählige Vorstellungen die (halb)leer bleiben. 17 Uhr, 14 Uhr, teilweise sogar 11 Uhr, Spätvorstellung,...
3. Kinos können heute völlig flexibel auf x Säle ausweichen und Vorstellungen von anderen Filmen reduzieren, die in der 8. Woche laufen...
4. Die Länge eines Films muss sich nicht mal auf die Anzahl der Vorstellungen pro Tag negativ auswirken!
4.1. Man kann den Werbeblock etwas kürzen
4.2. Man kann die Zeiten der Vorstellungen "drumherum" beliebig variabel anpassen: Statt 17.30, 20.00 und 22.30 machst du halt: 17.00, 20.00 und 23.00
4.3. Die allermeisten Kinos in D haben mehrere Säle das heißt, die Überlänge einer Vorstellung muss nicht mal zu Verschiebungen beim gleichen Film führen (3.2). Stattdessen macht man es oft so, dass der große Blockbuster überlappend zB um 20 Uhr in Saal A und um 22.00 in Saal B läuft
5. Wenn es wirklich eine negative Auswirkung gebe, warum sind dann mehr und mehr Blockbuster mit Überlänge? Warum bauen die Kinos sogar noch extra Werbung ein (was es ja noch schlimmer machen würde, wenn es das Problem überhaupt gebe)


Mal ein konkretes Beispiel.
MI hat Überlänge. Am Samstag (drittes Wochenende!) läuft der Film bei mir 7 mal (!) von 14.05 bis 22.30. Die 7 Vorstellungen sind verteilt auf 6 (!) Kinosäle damit es keinerlei zeitliche Einschränkungen gibt. Für die Prime-Time Vorstellung um 19.30 gibt es aktuell 0 Reservierungen.

Lilo & Stitch läuft sogar 14 mal am Tag aber nicht weil er kürzer ist, sondern weil a) die Nachfrage viel höher ist, und b) der Film in 5 (!) verschiedenen Versionen gezeigt wird: Deutsch 2D, Deutsch 3D, Englisch 2D, Englisch 3D, Ukrainisch
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Die "Mission: Impossible"-Filme

2796
vodkamartini hat geschrieben: 27. Mai 2025 14:30 17 Euro zahle ich nicht einmal fürs IMAX in Leonberg.

Cinestar, glaube ich schon 100 Mal geschrieben.

Es gibt in ganz D dort die Cinestar-Card KOSTENLOS.

Damit kostet dann JEDER Kinobesuch, vormittag, nachmittag, Abend, Samstag etc. 8,90 EURO. Auf JEDEM Sitz, auch die elektrisch verstellbaren Reclyner.

Popcorn und den anderen Käse gibt's beim REWE für 1/5 der Kinopreise.

Da kann ich locker 50+ Mal im jähr ins Kino.
3D kostet zB extra auch bei Cinestar Card. Ich will aber auch keine Karte haben, und ich will mich nirgends registrieren.
Popcorn und sonstiges Essen darf man auch nicht mitbringen. habe ich auch schon 100 Mal geschrieben.

Abgesehen davon: Mir ist das Geld egal, aber der Mehrheit der Deutschen ja scheinbar nicht
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Die "Mission: Impossible"-Filme

2798
"6.
Wir sind nicht nur ein Kino, sondern auch ein konzessionierter und behördlich kontrollierter Gastronomiebetrieb. Wir
investieren Ideen, Arbeit und Geld, um unseren Gästen ein möglichst breites und qualitativ hochwertiges Angebot an
Getränken, Snacks, Süßwaren etc. anzubieten. Wie jeder andere Gastronomiebetrieb lehnen wir es daher ab, dass Gäste in
unseren Räumen mitgebrachte Getränke, Snacks, Süßwaren und Ähnliches verzehren.
Im Verdachtsfall können wir unsere Gäste und/oder deren Taschen, Rucksäcke etc. stichprobenartig oder systematisch
kontrollieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine solche Kontrolle zu akzeptieren. Gäste, die diese Regelung nicht akzeptieren,
müssen damit rechnen, dass wir von unserem Hausrecht Gebrauch machen und ihnen den Zutritt zu unseren Räumen
verwehren." (cinestar)

;-)
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Mission: Impossible

2803
danielcc hat geschrieben: 14. Mai 2025 16:44 Finde ein Tod passt sogar ausgezeichnet zu Hunt! Hunt - so wie er vor allem in den letzten 3 Filmen beschrieben wurde - würde jederzeit absolut alles geben, um die Mission zu Ende zu bringen und die Welt zu retten. Dass er dabei sterben kann ist absoluter Teil der Definition der Rolle und der Filme. Wenn also in FR sein Tod nötig wäre um die Welt zu retten, müsste er das zwingend tun.

Es passt aber auch im Hinblick "extern" perfekt, denn Hunt=Cruise. Wenn Cruise nicht mehr will/wollte/könnte, wäre es viel schlauer den Charakter zu töten und eine neue Figur mit neuem Namen zu installieren.

Ja, ein Tod macht fast zwingend Sinn

P.S. Der einzige Grund, warum er nicht sterben wird, ist Cruises Ego und weil er sich die Tür für weitere Filme offen lassen will
Absolut. Das passt alles. Ich hätte ihn im gesunkenen U-Boot sterben lassen, wäre kein übler Abgang gewesen.
Ich fand den Film ziemlich enttäuschend, erst Recht für M:I-Verhältnisse. Andererseits bei 8 Filmen müssen auch ein , zwei Nieten dabei sein. Und Teil 8 teilt sich nun mit 3 den saure-Gurken-Rang. :)

Re: Mission: Impossible

2804
vodkamartini hat geschrieben: 17. Mai 2025 10:52 Ich mag alle MI-Filme, selbst der von mir am wenigstens geschätzte 3. Teil ist noch sehr unterhaltsam.

Das mit den Laufzeiten ist tatsächlich ein Trend. Alles muss immer länger und damit vermeintlich epischer werden. Sehr häufig - auch bei Bond - ist das für den Fluss des Films eher hinderlich.
Yes, Kumpel, endlich jemand der wie ich Teil 3 nicht leiden kann. :D
Ich habe mich bei der Reihenfolge schwer getan, aber dank des Rewatches in den letzten Wochen haben vor allem Teil 5 und 4 enorm gewonnen. Die sind richtig stark gewesen.
Teil 3 ist und bleibt die Gurke des Franchises.

Re: Mission: Impossible

2805
Patrice hat geschrieben: 18. Mai 2025 00:40 Komme gerade aus dem Kino und kann ehrlich gesagt die bisherigen negativen Stimmen nicht nachvollziehen.
Ich empfinde nicht, dass sich die erste Stunde zieht oder hier irgendwelche an den Haaren herbeigezogene Storylines versucht werden zu verbinden. Was für mich nicht unbedingt notwendig war, ist der kleine Background zur Entität, aber geschenkt. Ich bin jetzt nicht unbedingt jemand, der schon bei der ersten Sichtung zu 100% aufpasst und hatte auch nach den bisher gelesenen Kritiken etwas Respekt, da die erste Stunde als wirr und sprunghaft dargestellt wurde. Das kann ich nicht bestätigen.
Über den gesamten Film gibt es immer wieder kleine Actionszenen, sodass zu keiner Zeit Langeweile aufkommt. Und natürlich die beiden großen Setpieces unter Wasser und mit den Flugzeugen. Erstere ist absolut spitze gefilmt und inszeniert und letztere macht einfach nur Spaß. Hier wirkt nichts konstruiert o.ä., sondern bettet sich hervorragend in die Story ein.
An dieser Stelle möchte ich besonders Hayley Atwell als Grace hervorheben. Egal in welcher Szene - Sie stiehlt JEDEM die Show. Eine absolut klasse Schauspielerin, die mit feinen Nuancen einfach immer abliefert.
Nachdem ich im Kino bei DR enttäuscht war, konnte FR wieder einiges an Boden wettmachen.

8,5/10 - mit leichter Tendenz nach oben
Der FIlm war ok, aber ging echt zu lang und für M:I Verhältnisse war er einfach schwach. Zu viel Zeug, Schauplätze, dies, das und der Crew rund um Ethan wurde zu wenig Raum gelassen.
Und dass für diese dumme Nuss Grace die grandiose und soviel besser zu Ethan passende Ilsa gestorben ist werde ich Cruise nie verzeihen. :bat: