Re: iHaveCNit – Der HCN-Review-Sammelthread

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iHaveCNit: The Last Showgirl (2025) – Gia Coppola – Constantin Film
Deutscher Kinostart: 20.03.2025
gesehen am 23.03.2025
Kinopolis MTZ – Kino 11 – Reihe 16, Platz 15 – 20:10 Uhr


Shelly ist seit Jahrzehnten Teil des Tanz-Ensembles der legendären, erotischen Varieté-Tanz-Gruppe „Razzle Dazzle“ in Las Vegas, doch ein Umbruch steht bevor, mit dem sie sehr zu kämpfen hat, denn in wenigen Wochen ist das „Razzle Dazzle“ Geschichte. Neben der gemeinsamen Zeit mit ihrer besten Freundin Annette versucht sie in der schweren Zeit wieder Zugang zu ihrer Tochter zu finden, von der sie sich entfremdet hat.

„The Last Showgirl“ von Gia Coppola ist ein kompaktes Milieu- und Charakterdrama, angesiedelt im Milieu der Las Vegas Showgirls, die mit entsprechend knappen, aber pompösen Kostümen und Ausstattungen eine gewisse Kunstform des erotischen, ästethischen Balletts und Varieté-Tanz als Show einer zahlenden Kundschaft angeboten haben und damit durchaus einen Teil des kulturellen Angebots in Las Vegas mitgeprägt haben. Der Film führt uns nicht nur in das Milieu, sondern lässt uns auch anhand diversen Generationen an Frauen, die Teil eines Tanz-Ensembles sind einen vielseitigen Einblick in das Milieu und die Charaktere bekommen und bildet damit das Spektrum der jungen, der älteren Erfahrenen und auch das der ehemaligen Tänzerinnen ab und wie sie mit dem ganzen Umbruch auf unterschiedliche Art und Weise umgehen. Teil dieses Ensembles sind da Brenda Song und Kiernan Shipka in Nebenrollen, aber in noch wichtigeren Nebenrollen bekommen wir mit Dave Bautista einen Einblick darin, wie Bühnenmanager im Hintergrund damit umgehen und welche persönlichen Beziehungen und Verbindungen über die Jahrzehnte sich hier aufbauen, was vor allem zwischen ihm und der von Pamela Anderson gespielten Shelly sowie auch zwischen der von Jamie Lee Curtis gespielten ehemaligen Tänzerin und Freundin Annette und Shelly hier sehr bodenständig, nah und menschlich verkörpert wird. Interessant wird dann auch noch der Konflikt der Entfremdung und dem wieder zueinander finden integriert in der Beziehung zwischen Shelly und der von Billie Lourd gespielten Tochter Hannah, die auch noch einen realistischen Einblick in das Milieu in der Außenwahrnehmung liefert und nicht ganz unwichtig ist in der persönlichen Verarbeitung des Umbruches, bei dem auch noch das natürliche Altern eine gewisse Rolle spielt. Hier ist Pamela Anderson durchaus sehr zärtlich, verletzlich, etwas verunsichert und etwas naiv, aber auch sehr stolz und würdevoll in der gelungenen Darstellung von Shelly. Mit einem leicht verwaschenen, grobkörnigen, audiovisuellen Look hat der Film etwas ganz Eigenes und auch die Ausstattung macht viel her. Dennoch war mir der Film mit 89 Minuten doch gefühlt zu kurz, zu oberflächlich, zu fragmentiert und auch ab und an zu ziellos um sich selbst und seine Konflikte kreisend.

„The Last Showgirl“ - My First Look – 7/10 Punkte
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iHaveCNit: A Working Man (2025) – David Ayer – Amazon/MGM Studios + Warner
Deutscher Kinostart: 26.03.2025
gesehen am 27.03.2025
Kinopolis MTZ – Kino 11 – Reihe 16, Platz 15 – 17:30 Uhr


Levon war einst Elite-Soldat und nun fristet er als Bauleiter auf den Baustellen des Familienunternehmens seines Chefs Joe Garcia sein Dasein, während er alles notwendige dafür tun würde, mehr Zeit mit seiner Tochter zu verbringen und seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Wäre da nicht eine folgenreiche Nacht, in der die Tochter seines Chefs entführt wird und Levon sich gezwungen sieht, sie aufzuspüren.

Relativ kurzfristig nur durch einen kleinen Moment, in dem der Trailer mir unter die Augen gekommen ist und auch durch das Interesse meines Kollegen, der manchmal eben meine Kino-Begleitung ist, kam „A Working Man“ von David Ayer mit Jason Statham in der Hauptrolle in meine Kino-Planung, gerade auch, weil die letzte Zusammenarbeit bei „The Beekeeper“ durchaus auch sehr unterhaltsam gewesen ist. Würden wir uns beim Film auf einer Baustelle befinden, wären wir beim Betonmischer sehr gut aufgehoben. Und hier wird nicht nur eine Sorte Beton angerührt und gemixt, sondern viele unterschiedliche Ideen in den Mixer geschmissen, aus dem sich dann eine mit knapp 2 Stunden doch etwas zähe und zerfaserte Mischung ergibt, weil ein Potpurri aus vielen Actionern nicht nur von Statham, sondern auch von Ayer, vom weiteren Drehbuchautoren Sylvester Stallone und auch zum Beispiel „Taken“ ; „John Wick“ ; „The Equalizer“ hier einen für FSK18 doch zu harmlosen, routinierten, zu hektisch in der Action inszenierten Actionthriller, der am ehesten für Leute geeignet ist, die einen entspannten Action-Abend im Kino oder zuhause verbringen möchten und auch allgemein gerne Filme mit Statham und niedrigem Anspruch schauen. Und gefühlt bis auf sehr kleine Sequenzen macht man auch wenig aus der Idee, dass wir es hier mit einem Bauleiter zu tun haben, der auch mit kreativen Wegen und Möglichkeiten eines Bauarbeiters eine durchaus brutale Spur der Vergeltung und Verwüstung hinterlässt.

„A Working Man“ - My First Look – 5/10 Punkte
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iHaveCNit: The Woman In The Yard (2025) – Jaume Collett-Serra – Universal
Deutscher Kinostart: 27.03.2025
gesehen am 31.03.2025
Kinopolis MTZ – Kino 5 – Reihe 13, Platz 15 – 20:35 Uhr


Nach einem persönlichen Schicksalsschlag lebt Ramona mit ihren beiden Kindern Taylor und Annie in einem abgelegenen Landhaus. Schwer verletzt hat sie alle Hände voll zu tun sich um die Kinder zu kümmern bis eines Tages eine in schwarz gekleidete Frau auf einem Stuhl im Hof erscheint und mysteriöse Warnungen ausspricht und dies zu Spannungen und Paranoia innerhalb der Familie führt.

„The Woman In The Yard“ ist mit 88 Minuten ein sehr kompakter, kleiner Film, der für mich rasant bis zum Ende durchgelaufen ist. Der Film ist ein Horrordrama, dass sich an natürlich klassischen Themen wie Trauerverarbeitung und auch dem Thema mentaler Gesundheit orientiert. In einer sehr stimmungsvollen Atmosphäre schafft es der Film statt wie viele Horror-Filme auf Horror im Dunkeln eher auf Horror im Hellen zu setzen und spielt damit mit Spiegeln, Licht, Schatten und auch einem ab und an sehr fiesen Sounddesign sowie Kamera-Einstellungen und feinen Effekten vor allem audiovisuell sein Potential voll aus. Im Stile von Slow-Burn-Horror baut der Film auch sukzessive seine Spannung auf und dreht ein Gefühl des Unbehagens, der Paranoia und einer allgemein fiesen, unheilvollen Spannung immer weiter an bis zum Ende, wo es leider zu ein paar hektischen Haken zu viel gekommen ist. Darüber hinaus ist auch Danielle Deadwyler in der Hauptrolle extrem großartig.

„The Woman In The Yard “ - My First Look – 7/10 Punkte
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iHaveCNit: Beating Hearts (2025) – Gilles Lellouche - Studiocanal
Deutscher Kinostart: 27.03.2025
gesehen am 02.04.2025
Arthouse-Kinos Frankfurt – Kleine Harmonie – Reihe 8, Platz 5 – 20:30 Uhr


Clotaire und Jackie könnten aus nicht unterschiedlichen Verhältnissen stammen. Während Jackie gut behütet nach einem schweren Schicksalsschlag bei ihrem Vater aufwächst und eine ehrgeizige, wissbegierige Schülerin ist, kommt Clotaire aus sehr prekären Verhältnissen, die ihn bereits in jungen Jahren zu einem gewaltbereiten Kleinkriminellen machen. Zwei die eigentlich nicht füreinander bestimmt wären, treffen an Jackies erstem Tag an der neuen Schule aufeinander. Für Beide ist es nach einem selbstbewussten verbalen Schlagabtausch geschehen, so dass sich beide ineinander verlieben. Doch je tiefer der junge Clotaire in die Kriminalität abtaucht, nach einem Raubzug verraten wird und dafür über 10 Jahre inhaftiert wird, muss er danach eine Entscheidung zwischen zwei Optionen treffen – Rache am Verrat oder die Liebe zu Jackie, selbst wenn sich das Leben von Jackie inzwischen scheinbar neu geordnet haben mag.

"Beating Hearts" ist ein Film, bei dem man gleichermaßen sehr viel dazu schreiben kann und auch einem die Worte fehlen könne, wenn man dazu etwas auf Papier bringen möchte. In diesem Zustand befinde ich mich gerade ein wenig, selbst Tage nach der ersten Sichtung dieses überambitionierten Werks von Regisseur Gilles Lellouche, dass als Verfilmung eines irischen Romans ein absoluter Rebell, ein Punk, ein "Enfant Terrible" eines Films ist, dass in 2 Zeitebenen eine Mischung aus Liebesgeschichte und Crimedrama liefert und quasi ein komplett gegen den Strich gebürstetes Musical ist, dass nur durch seine audiovisuelle Erzählung über Schnitte, Kameraeinstellungen, Lichtsetzung sowie dem Spiel der Darsteller sowie entsprechender Ruhephasen und auch der Wahl der Musik einen musikalischen Beat und Rhythmus erzeugt, der einen sowohl durch die Inszenierung als auch die Erzählung mitreißt, emotional berührt und fast einen durchgängigen immersiven Sog entwickelt. Der eigentlich intime Film erzählt viel mit passendem und nicht aufdringlichen, symbolischen Kitsch über die Liebe und auch über das damit verbundene Chaos in einer epischen Länge von über 160 Minuten. Darstellerisch war klar, dass mich Francois Civil und Adele Exarchopoulus begeistern werden, aber sie haben die sehr dankbare Position, sich auf das verlassen zu können, was ihre jüngeren Alter Egos in Form von Malik Frikah und Mallory Wanecque bereits perfekt etabliert haben. Mit ein wenig Retrofeeling der 80er und 90er-Jahre bekommt man das Gefühl, dass Gilles Lellouch mit diesem Film auch einen Teil seines eigenen Lebens und des eigenen nostalgischen Lebensgefühls verarbeiten wollte und allgemein das Optimum aus dem Film inszenieren wollte, selbst wenn er damit vielleicht ab und an übers Ziel hinaus geschossen sein mag. "Beating Hearts" - no pun intended - ist ein Film, der einem das Herz immer wieder schlagen lässt, obwohl er es einem auch mehr als nur einmal brechen könnte. Und deswegen bricht es mir aufgrund ein paar genannten Gründen das Herz, dass er knapp daran gescheitert ist, nur einer der großartigen Filme des Jahres für mich zu sein und am ganz großen Highlight etwas vorbei geschossen ist.

„Beating Hearts“ - My First Look – 9/10 Punkte
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iHaveCNit: Maria (2025) – Pablo Larrain - Studiocanal
Deutscher Kinostart: 06.02.2025
gesehen am 08.04.2025
Filmforum Frankfurt Höchst – 20:30 Uhr


Paris im September 1977. Die berühmte Opernsängerin Maria Callas ist seit mehreren Jahren nicht mehr auf den Bühnen dieser Welt aufgetreten. Trotz ihres eher weniger guten Gesundheitszustands, wegen dem sich ihre Haushälterin und ihr Butler konsequent Sorgen machen, plant sie das große Comeback. Inmitten dieser Planungen kommt ein TV-Team für ein Interview gerade recht, so dass sie ihre Erinnerungen noch einmal rekapitulieren kann.

Nach „Jackie“ und „Spencer“ ist nun „Maria“ ein weiterer Film des chilenischen Regisseurs Pablo Larrain, in dem er sich einer berühmten Frau der Geschichte widmet, die in gewisser Art und Weise Teil eines fremdbestimmten Systems gewesen sind. „Maria“ reiht sich aber auch in die Zahl vieler Musiker-Biopics der letzten Zeit ein, bei dem es schwierig ist, irgendetwas Eigenes vorweisen zu können, damit der Film aus der Masse hervorsticht. Und auch hier kann sich „Maria“ nicht ganz hervorheben. Dennoch hat mir das Schauspiel von Hauptdarstellerin Angelina Jolie sehr gut gefallen. Tragisch, dass es Larrain nicht gelungen ist, mit Jolie nach Kristen Stewart und Natalie Portman eine weitere Darstellerin in Oscarnähe zu pushen und an einer Nominierung für Jolie gescheitert ist. Eine Nominierung hingegen gab es für die Kamerarbeit, die hier wundervolle Bilder kreiiert und auch die Ausstattung in Kostümen und Sets tut hier ihr übriges. Das was ich jedoch sagen würde, worin dieses Biopic für mich punkten kann ist die Konzeption. Zwischen Kammerspiel, in dem vor allem das Zusammenspiel mit Jolie und Pierfrancesco Favino und Alba Rohrwacher in ihrem Alltag im Fokus steht, der ein wenig von ihrer musikalischen Obsession und Nostalgie gebrochen wird. Hier kommt es auch immer wieder im Laufe des Films zu interessant eingewobenen Rückblenden ihres Lebens und Träumereien sowie auch eingebundenen Gesangsnummern ihrer großen Auftritte in der Oper, wobei sich hier die Wahrnehmung immer als etwas unzuverlässig herausstellt. Aber im Kern wird hier genau die musikalische Kunst von ihr als eine Art Wahn, Obsession und auch als eine Liebes-Hass-Beziehung dargestellt, in dem sich in einer gewissen Tragik und Schwere eine Maria Callas immer fremdbestimmt fühlte und nie der Musik nach eigenem Willen nachgehen konnte während ihrer Beziehungen zu unter anderem dem griechischen Unternehmer Aristoteles Onassis. Und ganz frei übersetzt hat vor allem eine ihrer Rollen in der Oper und eine legendäre Arie dieser Oper einen gewissen symbolischen Effekt auch auf ihr Leben gehabt, wenn man die Arie „Vissi d´Arte“ aus Giacomo Puccinis Oper „Tosca“, die von der Sängerin Floria Tosca gesungen wird darin übersetzt, dass Sie für die Liebe und die Kunst der Musik gelebt hat.

„Maria“ - My First Look – 8/10 Punkte
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381
iHaveCNit: Köln 75 (2025) – Ido Fluk – Alamode Film
Deutscher Kinostart: 13.03.2025
gesehen am 09.04.2025
Arthouse-Kinos Frankfurt – Cinema – Studio – Reihe 3, Platz 1 – 20:45 Uhr


Ginge es nach Vera Brandes Vater würde sie ganz normal einen geregelten, guten Schulabschluss machen und einen anständigen Job erlernen und diesem im Rahmen eines spießbürgerlichen Lebens nachgehen. Doch die junge 16-Jährige Vera denkt da überhaupt nicht dran. Die Rebellin pflegt eine Liebe zum Jazz und zum politisch feministischen Aktivismus. Mit ihrer Begeisterungsfähigkeit und ihrem Ehrgeiz hat sie es bereits geschafft die ein oder andere Tour für Jazz-Künstler auf die Beine zu stellen, bis sie durch Zufall in Berlin den Jazz-Pianisten Keith Jarrett erlebt und diesen in der Kölner Oper auftreten lassen möchte. Noch ahnt sie nicht, welche Herausforderungen auf sie warten werden und noch ahnt niemand, wie erfolgreich das Ganze sein wird.

Eigentlich war „Köln 75“ nicht auf meinem Schirm, bis ich mal den Trailer dazu gesehen habe und der Film durchaus eine Rolle bei der kommenden Verleihung des deutschen Filmpreises spielen wird. Es bleibt bei mir filmisch auf dem musikalischen Pfad, aber dieses Mal aus einer anderen Perspektive. „Köln 75“ ist ein Film, in dem Musik eine Rolle spielt, aber nicht die einzige Rolle und der Film ist kein Musiker-Biopic über den Jazz-Pianisten Keith Jarrett, sondern ein Biopic, dass sich genau diesem Lebensabschnitt der jungen Vera Brandes widmet und mit einer interessanten Struktur und einem interessanten Konzept daherkommt. Mit einer sehr dynamischen und rasanten Inszenierung bekommen wir natürlich erst ein Einblick in das Leben der von Mala Emde gespielten Brandes – mit welcher Energie, welchem Ehrgeiz, welcher Beharrlichkeit und welcher Willensstärke und Witz sie es schafft, gegen den Willen ihrer Eltern erste Erfolge damit zu haben. Ab und an wird gekonnt die vierte Wand durchbrochen, ein eingebetteter Roadtrip widmet sich ein wenig Keith Jarrett, der gemeinsam mit seinem Manager und einem Journalisten auf dem Weg nach Köln ist und dann wird es wenn es konkret um das Konzert geht sehr spannend und actionreich. Damit ist der Film ein dynamischer, unberechenbarer Fluss, bei dem auch Improvisation das Stichwort ist – ähnlich wie es beim Jazz durchaus der Fall sein kann. Mir hat der Film sehr gefallen, auch wenn ich persönlich vorher die Geschichte nicht kannte und auch im Thema nicht investiert war. Nach dem Film habe ich aber durchaus ein wenig das Interesse, bei Zeit das Ganze nachzuholen.

„Köln 75“ - My First Look – 8/10 Punkte
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Re: iHaveCNit – Der HCN-Review-Sammelthread

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Special
iHaveCNit: Top Gun: Maverick – In Concert (2025) – Joseph Kosinski – Paramount / ATG Entertainment GmbH und Alegria Konzert
Vorstellungsdatum: 11.04.2025 - OmU
Alte Oper Frankfurt – Großer Saal – Ebene 3, Parkett Rechts – Preisgruppe 2 – Reihe 10 – Platz 30 – 19:30 Uhr

Als besonderes Schmankerl habe ich die Gelegenheit ergriffen eine Vorstellung von Top Gun: Maverick in der Originalfassung mit Untertiteln und Begleitung durch das Live-Orchester-Ensemble der „Deutschen Philharmonie Merck“ unter der Leitung des Dirigenten Ben Palmer zu erleben und einen unvergesslichen Abend zu genießen in der legendären, historischen Alten Oper Frankfurt.
„Top Gun: Maverick“ - Multiple Look – 10/10 Punkte
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