Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

1967
Mir ist nochmal das Interview mit dieser Dame von Amazon eingefallen.
Da wurde ja auch gesagt, dass sich FANS noch gedulden müssen, man aber eigentlich nicht vor hat, zu viel Zeit zwischen den Filmen verstreichen zu lassen.

Das klang ja schon so, als würde es einfach noch dauern und man plant dann auch zukünftig, nicht mehr so viele Jahre zwischen zwei Filmen ins Land ziehen zu lassen.

Ich kann und will mir daher auch nicht vorstellen, dass man dann maximal 2 Filme in 10 Jahren bekommt.
Zudem hat ja Babs selbst im vergangenen Monat noch gesagt, dass sich auch der nächste Schauspieler für mindestens 10 Jahre verpflichten muss.
Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass sie es plötzlich dann wieder ganz anders sieht.
Die Diskussion hatten wir ja auch schon mal. Sollte man die Filme in Zukunft auch noch seltener bringen, wäre ein weiteres Merkmal der Reihe abgesägt.
Glaube nicht, dass das der Reihe gut tun würde.
Zumal jeder neue Schauspieler nur noch 2 Filme machen könnte.

Vllt vergeht einfach auch noch etwas Zeit, dafür ist dann wieder ein Zug dahinter.

Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

1968
Für Matt Belloni (Puck) ist die ganze Sache ganz klar ein Amazon Problem, nachdem EON in der Vergangenheit immer gut mit allen anderen zusammengearbeitet haben. Für ihn wäre der Weg, den Sony mit Spiderman ging, denkbar: Amazon/MGM "lagert" ihren Teil an ein anderes Studio aus (natürlich gegen Bezahlung), die dann mit EON den Film machen. Dahinter profitiert Amazon sowieso auch bei den Kinoeinnahmen und den weiteren Verwertungen.
Bond... JamesBond.de

Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

1969
Gernot hat geschrieben: Gestern 16:00 Für Matt Belloni (Puck) ist die ganze Sache ganz klar ein Amazon Problem, nachdem EON in der Vergangenheit immer gut mit allen anderen zusammengearbeitet haben. Für ihn wäre der Weg, den Sony mit Spiderman ging, denkbar: Amazon/MGM "lagert" ihren Teil an ein anderes Studio aus (natürlich gegen Bezahlung), die dann mit EON den Film machen. Dahinter profitiert Amazon sowieso auch bei den Kinoeinnahmen und den weiteren Verwertungen.
Oder Amazon stellt bei MGM einfach vernünftige Leute ein und lässt das Studio eigenständig arbeiten.
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