Welches war Moores bester Bondfilm?

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Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

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GoldenProjectile hat geschrieben: 8. August 2023 23:09
Maibaum hat geschrieben: 8. August 2023 19:50 Wenn du eine erschöpfende Liste kleinerer wie auch größerer Makel für FYEO suchst, ich kann dir eine Broschüre zukommen lassen ...
Au ja, bitte. Ich tausche sie in #Marburg liebend gerne gegen eine Broschüre über all die Vorzüge und tollen Ideen von FYEO. Bill Conti ist ein ganzes Kapitel gewidmet und er hat auch das Vorwort geschrieben.

Ach ja, das ist ja toll, natürlich tauschen wir.
Ich bin ja ein großer Fan von Conti (wer ist das überhaupt?) Hast du eventuell noch ein handsigniertes Exemplar?

Ich biete dafür ein von dem Papagei signiertes, und mit dem liegt auch ein Interview vor, in dem er sich aber über seine stereotype Rolle und seine miesen Dialoge beklagt. Kurz gesagt, man hatte ihm die Hauptrolle neben Moore versprochen, er musste dann aber fest stellen, daß seine Rolle viel kleiner war als erwartet, und dann wurden die meisten seinen abgedrehten Szenen auch noch geschnitten, so daß in den übrig gebliebenen Szenen (u.a. viele Rückblenden in seine schwierige Kindheit) seine Rolle gar keinen Sinn mehr macht. Aber das Nuss-Catering sei prima gewesen ...

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

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AnatolGogol hat geschrieben: 9. August 2023 07:58 Sonst wird doch immer gefordert, man soll Bond auch mal beim Ermitteln zeigen. Hier hast du das konsequent und dazu noch stilvoll und/oder in edlem Ambiente. Wenn Old Rog in französischen Schlössern oder amerikanischen Landsitzen seine Arbeit verrichtet, dann sind das für mich die Höhepunkte von AVTAK, nicht zuletzt auch wegen der eleganten musikalischen Untermalung von Majestät Barry. Klar ist das entschleunigt, aber gerade deshalb ja auch so stimmungsvoll. Dazu hast du noch den Schirm-Charme-Melone-Sidekick (natürlich auch alt, aber gerade deshalb auch der ideale Partner zu Old Rog) oder so herrliche Szenen, wie wenn der alte Rog sich als Quiche-Bäcker, Steinsalz-Schütze und edler Aufpasser neben des Bondgirls Bett verdingt. Das ist doch klasse und ich wünschte mir jedes Mal, die hätten den ganzen Film in diesem entschleunigt-charmanten Stil gemacht (jedenfalls besser als manches der für meinen Geschmack zu generischen Action).
Danke für die klaren Worte zu AVTAK. Früher eher enttäuschend, mag ich den Film inzwischen sehr.

Moores Alter wird ja immer kritisiert. Ich frage mich nur: Wer wäre die Alternative gewesen? Dalton? Brolin? Ich finde das Team Moore - Macnee super und kann kur den Film gar nicht anders vorstellen. Sein Alter wird viel kritisiert, aber ansonsten passt Moore für mich so gut in den Film, dass ich darüber gerne hinwegsehe. Die Combo Moore - Macnee finde ich einfach klasse und will mir das gar nicht mit einer anderen Besetzung vorstellen. Früher war das anders, da hat mich das Alter gestört. Warum? Weil ich selber deutlich jünger war? Aber ich bin ja immer noch über 30 Jahre jünger als der AVTAK-Moore.


Der 'Ponyhof' macht Spaß mit Bonds Ermittlungsarbeit. Mit Pferden habe ich sonst übrigens nichts am Hut, daher scheint meine Freude an den Pferdesachen in AVTAK also nicht herzurühren.

Ich finde es auch gut, das wir mal ein etwas anderes Verhältnis zum Bondgirl zu sehen bekommen (siehe die oben angesprochene Szene mit Bond als 'Aufpasser'). Nur die Szene in der Dusche am Ende passt in dieses Bild nicht so ganz rein. Aber eine Szene, in der Bond am Ende mit dem Bondgirl im Bett (oder unter der Dusche) landet war damals eben üblich für jeden Bondfilm.

Auch wenn ich sonst eher auf die Außenseiter-Soundtrack stehe: Barry hat hier für mich einen der besten Scores abgeliefert, der in verschiedensten Varianten den Titelsong anklingen lässt, ob nun in einer etwas ruhigeren Variante in den Szenen mit Stacey oder in einer deutlich dramatischeren Variante bei der Szene auf der Feuerwehrleiter (in der da halte ich jedes Mal die Luft an und fiebere genau so mit die die Zuschauer in San Francisco).

Früher mochte ich den Film eher wenig. Mit Pferden habe ich nicht am Hut und Moore ist ziemlich alt. Inzwischen hat sich das aber ins genaue Gegenteil verkehrt und der Film gehört für mich zu den absoluten Favoriten. Und während ich das hier so schreibe, komme ich glatt auf den Gedanken, mit den Film anzugucken. Die Filme von AVTAK bis TWINE finde ich alle ziemlich stark, nur ausgerechnet der immer so gelobte GE fällt für mich etwas ab. Die Top 10 dürfte er gerade so verfehlen. Auf dieses Niveau kann Bond nach Craig gerne wieder zurückkehren.

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

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Hannes007 hat geschrieben: 9. August 2023 08:04 Es fasziniert mich immer wieder wie unterschiedlich und weit Meinungen auseinanderliegen können und das ist überhaupt nicht negativ gemeint, ich finde es sogar richtig spannend und das machts auch total interessant mit euch allen!
….
Hannes, es wäre eine wunderbare Gelegenheit dich nochmal zum Forentreffen nach Marburg (23.9.) einzuladen. 😉

Hier sammeln sich sehr viele Moore‘isten und wir könnten die Diskussion sogar noch vertiefen.
❤️☮️🧘🏻‍♂️

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

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Revoked hat geschrieben: 9. August 2023 11:12

Hannes, es wäre eine wunderbare Gelegenheit dich nochmal zum Forentreffen nach Marburg (23.9.) einzuladen. 😉

Hier sammeln sich sehr viele Moore‘isten und wir könnten die Diskussion sogar noch vertiefen.
Genau Hannes, mach das ... wir erwarten dich!

Du bekommst garantiert ein Getränk umsonst, und vielleicht auch noch eine Bruschetta. Außerdem werden signierte Broschüren verteilt ...

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

740
AnatolGogol hat geschrieben: 9. August 2023 07:58 Was ich meine: als ich FYEO zum ersten Mal sah, war das einer der letzten (ich meine sogar der letzte) der klassischen Filme bis 89. Und irgendwie fühlte sich der Film (und insbesondere auch die PTS) anders an, als der halbwegs homogene Rest. Dieses Gefühl hat sich bis heute gehalten, obwohl der FIlm natürlich in vielen Dingen auch ein typischer Serienvertreter ist. Aber halt trotzdem irgendwie anders. Und das ist ein richtig cooles Alleinstellungsmerkmal.
Ich sehe genau, was du meinst! Auch wenn es bei mir weniger "FYEO vs. der Rest" ist, sondern eher so dass gewisse (verschiedene) Bondfilme über Bilder, Handlung, Location und Musik ihr sehr eigenes Flair, ihre eigene kleine Welt ausdrücken. So auch FYEO, aber z.B. auch OHMSS.
AnatolGogol hat geschrieben: 9. August 2023 07:58 Sonst wird doch immer gefordert, man soll Bond auch mal beim Ermitteln zeigen. Hier hast du das konsequent und dazu noch stilvoll und/oder in edlem Ambiente. Wenn Old Rog in französischen Schlössern oder amerikanischen Landsitzen seine Arbeit verrichtet, dann sind das für mich die Höhepunkte von AVTAK, nicht zuletzt auch wegen der eleganten musikalischen Untermalung von Majestät Barry. Klar ist das entschleunigt, aber gerade deshalb ja auch so stimmungsvoll. Dazu hast du noch den Schirm-Charme-Melone-Sidekick (natürlich auch alt, aber gerade deshalb auch der ideale Partner zu Old Rog) oder so herrliche Szenen, wie wenn der alte Rog sich als Quiche-Bäcker, Steinsalz-Schütze und edler Aufpasser neben des Bondgirls Bett verdingt. Das ist doch klasse und ich wünschte mir jedes Mal, die hätten den ganzen Film in diesem entschleunigt-charmanten Stil gemacht (jedenfalls besser als manches der für meinen Geschmack zu generischen Action).
Teilweise hat dieses elegante Ermittlungsflair ja schon was, aber nächtliches Rumschnüffeln im vom feisten Weihnachtsmann bewachten Pferdestall und dann auch noch Reitparcours ist einfach nicht mein Ding. Die Szenen auf Staceys Landhaus sind da schon eher meins.
AnatolGogol hat geschrieben: 9. August 2023 07:58 Ansonsten ist natürlich sowieso MR mein Lieblings-Moore (wie auch überhaupt-)Bond. Vielleicht nüchtern nicht der beste, aber halt mein liebster. Keiner versprüht so viel Charme und Spass, keiner ist so sehr typischer Moore-Bond und keiner ist so herrlich aufgedreht und mondän.
Waaaas? Lieber als TSWLM? FYEO?! LTK?!!?
Casino Hille hat geschrieben: 9. August 2023 08:18 ich mag, dass Bond und Stacey in AVTAK einen eher freundschaftlichen Umgang miteinander pflegen (eigentlich landen sie ja wirklich nur ganz zum Schluss zusammen im Bett, bzw. unter der Brause).
Ex-Akt, und genau wie bei Wai Lin in TND finde ich nicht dass der Film das wirklich nötig gehabt hätte, am Schluss noch eine Romanze reinzupressen. Von mir aus darf es durchaus hin und wieder mal ein eher platonisches Bondgirl geben, wenn es sich anbietet, QoS hat es dann ja durchgezogen. In Bezug auf Bonds Rolle als Womanizer fände ich eine freundschaftliche Beziehung zum Main Bond Girl und kleinere amouröse Abenteuer abseits davon (und gerade in AVTAK hüpft er ja gleich mit Mary Stövin, Grace Jones und Fiona Fullerton in die Heia, bzw. den Zuber) immer noch schlüssig und absolut vertretbar.
Casino Hille hat geschrieben: 9. August 2023 08:18 Wir hatten in den 70ern hintereinander Yaphet Kotto, Christopher Lee, Curd Jürgens und Michael Lonsdale als Oberschurken in Bond-Filmen … hochwertiger wird es nicht mehr.
Absolut, und nimmt man noch Berkoff dazu, plus Glover und Jourdain (beide viel besser als ihr Ruf) plus Walken (viel besser als sein Film) so relativiert das meine Bemerkung, Stromberg KÖNNTE vielleicht sogar der schwächste aus der Zeit sein. Ich stimme nämlich mit all eurem Lob überein bzgl. Jürgens und Stromberg, ich finde einfach das Qualitätsniveau bei Bondschurken in der Moore-Zeit (bzw. bei den ersten 22 Filmen allgemein, abzüglich Pleasance) so hoch.
We'll always have Marburg

Let the sheep out, kid.

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

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GoldenProjectile hat geschrieben: 9. August 2023 13:09 abzüglich Pleasance
...und selbst der ist ja letztlich nur Opfer seiner doofen Rolle. Hab am WE mal wieder Gesprengte Ketten geschaut und mir da gedacht, was für ein unfassbar guter und vor allem auch extrem wandelbarer Schauspieler Pleasence doch war. Dass ausgerechnet er dann zum Dr. Evil-Prototyp verkommt ist regelrecht tragisch.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

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AnatolGogol hat geschrieben: 9. August 2023 13:20
GoldenProjectile hat geschrieben: 9. August 2023 13:09 abzüglich Pleasance
...und selbst der ist ja letztlich nur Opfer seiner doofen Rolle. Hab am WE mal wieder Gesprengte Ketten geschaut und mir da gedacht, was für ein unfassbar guter und vor allem auch extrem wandelbarer Schauspieler Pleasence doch war. Dass ausgerechnet er dann zum Dr. Evil-Prototyp verkommt ist regelrecht tragisch.
Volle Zustimmung, in 'Gesprengte Ketten' war er brilliant.



Und ja, dieses 'Bond ermittelt verdeckt ganz banal' in AVTAK finde ich doch gelungen. Aber mit der erneuten Tarnung als Journalist hat man etwas drübergehauen.
"Warum hast du ihn geheiratet? - "Er hat mir gesagt er liebt mich." - "Das klingt immer gut."

Tomorrow never dies (1997)

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

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Maibaum hat geschrieben: 9. August 2023 14:09 Vom schauspielerischen Talent und Charisma her liegen die 5 Craig Oberschurken aber allesamt über fast allen aus den älteren Bonds
… aber halt nicht IN den Craig-Bonds, sondern in ihrer Karriere drumherum vielleicht. Wobei ich jetzt speziell Malek für keinen wirklich tollen Schauspieler halte, mich hat der bisher nie wirklich erreicht.
AnatolGogol hat geschrieben: 9. August 2023 13:20 Hab am WE mal wieder Gesprengte Ketten geschaut
Und da sagt er nix. Definitiv ein Thema, über das wir uns unterhalten müssen. Habe ihn auch erst vor drei Wochen mal wieder gesehen, bzw. genossen.
https://filmduelle.de/

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Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

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GoldenProjectile hat geschrieben: 9. August 2023 13:09
Casino Hille hat geschrieben: 9. August 2023 08:18 ich mag, dass Bond und Stacey in AVTAK einen eher freundschaftlichen Umgang miteinander pflegen (eigentlich landen sie ja wirklich nur ganz zum Schluss zusammen im Bett, bzw. unter der Brause).
Ex-Akt, und genau wie bei Wai Lin in TND finde ich nicht dass der Film das wirklich nötig gehabt hätte, am Schluss noch eine Romanze reinzupressen. Von mir aus darf es durchaus hin und wieder mal ein eher platonisches Bondgirl geben, wenn es sich anbietet, QoS hat es dann ja durchgezogen. In Bezug auf Bonds Rolle als Womanizer fände ich eine freundschaftliche Beziehung zum Main Bond Girl und kleinere amouröse Abenteuer abseits davon (und gerade in AVTAK hüpft er ja gleich mit Mary Stövin, Grace Jones und Fiona Fullerton in die Heia, bzw. den Zuber) immer noch schlüssig und absolut vertretbar.
'Nicht nötig gehabt' wirkt noch ziemlich harmlos, finde ich..

Schon wegen des Altersunterschiedes mutet die Szene etwas seltsam an, auch auch die Beziehung der beiden zueinander ist eine ganz andere als man es von Bondgirls ansonsten gewohnt ist. Bond nimmt schon fast eine väterliche Rolle ein, nicht nur auf den Altersunterschied bezogen, und da passt die Szene nun wirklich nicht ins Bild. Von daher: Die letzte Szene passt mMn überhaupt nicht zu Bond und Stacey.

Bei Wai Lin muss ich dir aber widersprechen. Zwar mag es sein, dass die beiden auch ein anderes Verhältnis pflegen als es bei Bond und Bondgirl sonst der Fall ist, aber die Endszene von TND finde ich einfach so gelungem den will ich mir nicht vorstellen. Stamper ist kurz davor, Wai Lin zu töten, man fiebert mit, Bond schafft es, sich selbst zu befreien, die Raketen ujnschädlich zu machen und dann der Kuss unter Wasser, dann noch das "the're are looking for us, James" - Let's stay undercover", das finde ich einfach so grandios, das will ich mir nicht anders vorstellen. Die Musik trägt viel dazu bei.

Kurz gesagt: Das Ende von TND find ich perfekt, gehört zu meinen absoluten Lieblings-Enden und möchte ich mir gar nicht anders vorstellen.

Aber die Szene mit der Folie musst nicht sein. Hat man dann ja auch gestrichen.

https://www.youtube.com/watch?v=21G-9c5v04I (ab 13:10)

btw.: Ich habe mir gerade nur wenige Sekunden von dem Clip angeschaut (von "Commander Bond, Conoel Lin, are you there" bis "Let's stay undercover") und bekomme davon schon Gänsehaut. Das sollte deutlich zeigen, was ich von dem Ende halte.

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

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1. The Spy who loved me
2. A view to a kill
3. For your eyes only
4. Live and let die
5. The Man with the Golden Gun
7. Octopussy
6. Moonraker

Platz 1 dürfte wohl nicht üerraschen, den mag eigentlich jeder Bondfan, so wie ich das wahrnehme. Nicht zu Unrecht liegt der bei der Umfrage vorne.

Rogers Alter in seinem letzten Auftritt hat mich beim ersten mal Sehen gestört, mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und sehe eher die Stärken. Ich frage ich eher, ob ein jüngere Schauspieler etwa in den gemeinsamen Szenen mit atrick Macnee ein ebenso gutes Bild abgegeben hätte. ie beiden passen gut zusammen, finde ich.

Die Plätze 4 ud 5 sind typische Mittelfeld-Filme. Ich finde sie nicht herausragend, schaue sie eher selten, sie haben aber auch nichts, was mich wirklich stört.

Die letzten beiden mag ich beide nicht so recht, die könnten auch tauschen. Zu viel Klamauk und teilweise ermüdend. Bond im All passt für mich nicht so recht, aber 1979 entsprach das wohl dem Zeitgeist.

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

748
Das deckt sich ja fast mit meinem Ranking. Bei TSWLM werden dir hier wohl die meiste zustimmen, wobei ich hier schon von mindestens zwei gelesen habe, dass sie den Film nicht besonders mögen. Bei OP habe ich das Gefühl, dass in Bond-Fankreisen ein totaler Hype um den Film gemacht wird - was ich nicht wirklich nachvollziehen kann.

AVTAK so weit oben sieht man selten, ich kann es aber nachvollziehen. Früher habe ich das etwas anders gesehen, aber inzwischen hat sich das gedreht, Den müsste ich auch mit am häufigsten gesehen haben.

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

750
Mit den Moorebonds tue ich mich aktuell ziemlich schwer, irgendwie würd ich bis auf LALD und wahrscheinlich noch FYEO keinen spontan in den Player legen. Meine Rangliste dazu kann ich momentan auch nicht festmachen, einzig LALD auf der Eins ist ein No-Brainer.
"Warum hast du ihn geheiratet? - "Er hat mir gesagt er liebt mich." - "Das klingt immer gut."

Tomorrow never dies (1997)