Nichts anderes habe ich ja gestern oder heute morgen geschrieben. Deswegen geht der Tod Bonds für mich persönlich auch klar, selbst wenn ich diejenigen verstehe, die sich daran stören. Der Film hat für mich an ganz anderen Stellen Probleme.danielcc hat geschrieben: 5. Oktober 2021 15:39 Um Mal wirklich etwas zu nennen, was man wieder mehr aus den Romanen in die FIlme bringen sollte: Das Luxus-Element, dieses "BonDvivant", die Distinguiertheit. Das fehlt mir tatsächlich ein wenig bei Craig.
Ach, wenn ich so darüber nachdenke, gibt es schon einige Möglichkeiten, wie man nach Craig auch wieder Bondfilme interessant machen kann.
Ich wünsche mir auch, dass EON so konsequent ist, dass sie das was sie in NTTD machen nie wiederholen werden. Damit würde auch ein wenig von der Kritik an NTTD entkräftet. Man muss einfach die Craig-Ära für sich stehen lassen mit einem für alle Zeiten einmaligen Ende. Im Grunde ähnlich wie OHMMS. Damals haben sicher auch viele gedacht "soll der sich jetzt jedes Mal verlieben und heiraten?"
Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
241"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."
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