Dann gehöre ich zusammen mit dir der Minderheit an, Daniel, denn ich war und bin nicht überzeugt, dass Boyle einen guten Bondfilm gedreht hätte. Ich halte seine Verpflichtung wie ich es hier bereits dargelegt habe, für eine sehr merkwürdige Wahl von Seiten EONs und das kreativ differenzierte Ende bestätigt das. Meiner Ansicht nach hat Boyle genau so oft daneben gehauen wie er Volltreffer gelandet hat, die Chance für einen guten Bondfilm wäre zwar also durchaus gegeben gewesen, aber so wirklich überzeugt war und bin ich nicht davon (nicht zuletzt aufgrund seines jüngeren Outputs). Aber als "anständiger" Bondfan (alles für den Dackel, alles für den Club!) nehme ich mir dann halt schon das Recht heraus, EON auch mal zu hinterfragen, gerade auch weil abseits der zuletzt wie geschmiert laufenden Gelddruckmaschine eben durchaus das eine oder andere - meiner bescheidenen Meinung nach - nicht ideal gelaufen ist. Und dazu gehört eben auch die Verpflichtung und das Scheitern der Arbeitsbeziehung mit Boyle. Das kann man sicher auch anders sehen - muss man aber nicht.danielcc hat geschrieben: 27. August 2018 18:09 Es wird fast einstimmig EON und Craig die Schuld gegeben während die Mehrheit glaubt, dass Boyle einen großartigen Film gemacht hätte, der mutig gewesen wäre, der innovativ gewesen wäre, bla bla bla
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