Re: Alles Gute zum 60. Geburtstag Mr. Brosnan

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Abgesehen davon, dass wir total vom Thema abgekommen sind...

Rein gefühlsmäßig würde ich auch sagen, dass MR schon ein Ausnahme Bond war, was den Aufwand betrifft. Keiner der Filme danach aus der Glen Zeit würde ich hier auf Augenhöhe sehen was Effekte, Actionaufwand und on-location shoots angeht. Ich würde auch zustimmen, dass die Bondfilme erst nach MR an Bedeutung und Strahlkraft verloren haben - das wurde erst wieder mit GE zurückgebracht, wie ich finde (obwohl der verhältnismäßig günstig war).

Letztlich scheinen ja bis heute alle Bondfilme irgendwie Geld gemacht zu haben oder? MGM hatt zumindest seine Probleme nicht durch die Bondfilme und ich erkenne nicht, dass aus finanziellen Gründe jemals ein Film in Frage gestellt wurde. Dass kein Film heut zu Tage - weder Bond noch viel weniger andere Blockbuster - jemals wieder die Renditen haben werden wie Filme der 60er dürfte klar sein. Die Zeiten haben sich einfach geändert. Wenn mal also die Strahlkraft der Bondfilme messen will, muss man das immer ganz simpel in Besucherzahlen im vergleich zu anderen großen Filmen der jeweiligen Zeit tun. Ich denke hier lag Brosnan ganz gut - sicherlich geschwächt durch die unverhältnismäßig schwachen Zahlen aus den USA - und bei Craig dürfte es sogar noch etwas besser aussehen
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Alles Gute zum 60. Geburtstag Mr. Brosnan

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AnatolGogol hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben:
Da das aber sonst niemand sagt ist es vielleicht einfach nur eine Aussage wo etwas durcheinander geraten ist.
Steven Bach ist ja nicht irgendjemand, als Produktionsverantwortlicher von UA hatte er Kenntnis bzw. die Verantwortung über alle angefallenen Kosten der von UA produzierten Filme. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass er eine solche Aussage durcheinander gebracht hat - zumal er in seinem fast 450 Seiten starken Insiderbuch immer wieder auf die Probleme beim Dreh und das dadurch immer weiter ansteigende MR-Budget zurückkommt. Wahrscheinlicher ist eigentlich eher, dass die offiziell immer wieder kolportierten Zahlen tendenziell zu niedrig sind, da niemand -und schon gar nicht die verantwortlichen Produzenten - gerne astronomisch aus dem Ruder gelaufene Zahlen veröffentlichen. Bach plauderte auch erst aus dem Nähkästchen, nachdem seine Karriere im Filmbusiness beendet war und er keine Nachteile durch seine Offenheit mehr befürchten musste.
Vielleicht meinte er ja den bis dato teuersten Film.

Re: Alles Gute zum 60. Geburtstag Mr. Brosnan

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AnatolGogol hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben: Die von Photographer vorgelegten Zahle belegen jedenfalls das Bond immer in der obersten Liga spielt, aber es doch immer noch jeweils deutlich aufwändigeres gab. Aber man darf auch nicht vergessen daß ein Film der direkt in/von Hollywood produziert wird generell mehr kostet als wenn derselbe Film in Europa hergestellt wird. Wahrscheinlich sogar deutlich mehr.
In den 80ern hinkten die finanziellen Möglichkeiten der Bondfilme immer weiter den US-Topproduktionen hinterher, John Glen schrieb darüber folgendes:
"MGM/UA was giving us a bit of a hard time about budget control since Licence Revoked was budgeted at approximately the same level as every Bondfilm since Moonraker. This hadn´t posed too much of a problem with For Your Eyes Only, but by the end of the 1980s it was becoming a bit of a struggle to make ends meet without compromising the quality expected of a Bond film. We remained economically minded and extremly efficient, but we were making first division action films on a fraction of the budget available to our principal competitors in the US."
Das stimmt. In den 80gern sind die Budgets nur unwesentlich gestiegen, oder verharten sogar oft auf dem selben Niveau.

Re: Alles Gute zum 60. Geburtstag Mr. Brosnan

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Die absolute Zahl fürs Budget ist aber auch wiederum Augenwischerei. ICh kenne zwar nicht die genauen Zahlen aber Herr Dalton hat sicher nicht das gleiche verdient wie Old Roger in seinen letzten Filmen, ergo hatte man da schon für die Produktion mehr Geld zur Verfügung.


Um es mal wieder auf ein generelles Niveau zu bringen: Das Bond Franchise ist der absolute Glücksfall für jedes Produktionsstudio, denn es gibt kein Franchise, was so langlebig ist, und es gibt keine Serie die so konstant ein extrem gut vorhersehbares EInspielergebnis eingefahren hat. Letzteres gilt von GE bis zu QOS (hier sind die Zuschauerzahlen ja fast auf konstantem Niveau gewesen). Da heutzutage selbst Blockbuster immer mehr zu reinen Glückspielen werden, Stars ihre zugkraft verlieren, und jenseits von Comicverfilmungen wenig sicheres Blockbuster Material da ist, bleibt die Bondserie eine sichere Bank
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Re: Alles Gute zum 60. Geburtstag Mr. Brosnan

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Maibaum hat geschrieben: Vielleicht meinte er ja den bis dato teuersten Film.
Er sprach ja vom teuersten Film von United Artists. United Artists hörte als eigenständiges Studio nach dem Verkauf an MGM 1980 defakto ja auf zu existieren, Filme wie GE liefen zwar später auch noch unter dem UA-Banner, aber eigentlich war es ja ein MGM-Film und UA nur eine Tochter von MGM. Nimmt man die Filme unter dem MGM-Banner mit dazu, dann ist MR natürlich nicht der teuerste UA-Film, aber wie gesagt: das war ja dann auch nicht mehr das "richtige" United Artists. Die Aussage von Bach ist ja aber eigentlich auch weniger interessant wegen des Etiketts "teuerster Film von UA" als mehr durch den bewussten Vergleich mit dem Budget von Heaven´s Gate, welches er exakt benannte. Letztlich lassen sich solche Zahlen wohl nie zweifelsfrei verifizieren, aber eine belegbare Aussage von einem Verantwortlichen wie die von Bach ist gerade angesichts der ansonsten sehr vagen Aussagen zu diesem Thema schon hochinteressant.
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Re: Alles Gute zum 60. Geburtstag Mr. Brosnan

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danielcc hat geschrieben:Die absolute Zahl fürs Budget ist aber auch wiederum Augenwischerei. ICh kenne zwar nicht die genauen Zahlen aber Herr Dalton hat sicher nicht das gleiche verdient wie Old Roger in seinen letzten Filmen, ergo hatte man da schon für die Produktion mehr Geld zur Verfügung.
Die Differenz wurde durch die Inflation aber dann auch wieder großteils zunichte gemacht, also doch nicht wirklich real mehr Budget. :wink:
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Re: Alles Gute zum 60. Geburtstag Mr. Brosnan

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danielcc hat geschrieben:Wenn mal also die Strahlkraft der Bondfilme messen will, muss man das immer ganz simpel in Besucherzahlen im vergleich zu anderen großen Filmen der jeweiligen Zeit tun. Ich denke hier lag Brosnan ganz gut - sicherlich geschwächt durch die unverhältnismäßig schwachen Zahlen aus den USA - und bei Craig dürfte es sogar noch etwas besser aussehen
Die diesbezügliche Aussagekraft der Zuschauerzahlen ist aber auch begrenzt, da hier auch nicht berücksichtigt wird wieviel Aufwand betrieben wurde um die Zuschauer ins Kino zu locken.
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Re: Alles Gute zum 60. Geburtstag Mr. Brosnan

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AnatolGogol hat geschrieben:
danielcc hat geschrieben:Wenn mal also die Strahlkraft der Bondfilme messen will, muss man das immer ganz simpel in Besucherzahlen im vergleich zu anderen großen Filmen der jeweiligen Zeit tun. Ich denke hier lag Brosnan ganz gut - sicherlich geschwächt durch die unverhältnismäßig schwachen Zahlen aus den USA - und bei Craig dürfte es sogar noch etwas besser aussehen
Die diesbezügliche Aussagekraft der Zuschauerzahlen ist aber auch begrenzt, da hier auch nicht berücksichtigt wird wieviel Aufwand betrieben wurde um die Zuschauer ins Kino zu locken.
Das finde ich ist aber auch nicht wirklich relevant.

Der Aussage von Bach traue ich übrigens trotzdem nicht.

Wenn MR nach TSWLM mit 20 Mio konzipiert wurde, und sich das dann mehr als verdoppelt hätte, dann wäre das sicherlich auch durch die Presse gegangen. Außerdem wäre der erhöhte Aufwand ja bei einem Bond Film immer auch ein gutes Werbeargument gewesen. Gerade wenn die Konkurrenz aus den USA auch schon die 50 mio Grenze gesprengt hatte.

Preis für Kinokarten

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Allein der Durchschnittspreis für eine Kinokarte - selbst ohne berücksichtigten Werbeaufwand - dürfte von Land zu Land (gewaltig) variieren. Deshalb ist die Aussage, sich auf die Zuschauerzahlen zu berufen, leider auch wenig aussagekräftig.


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Re: Alles Gute zum 60. Geburtstag Mr. Brosnan

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Maibaum hat geschrieben:
Der Aussage von Bach traue ich übrigens trotzdem nicht.
Das muss man auch nicht, aber ich finde es wichtig sie zu kennen und sich dann selbst eine Meinung zu bilden.

Das Argument, dass eine Budgetverdoppelung zwingend durch die Presse gegangen wäre teile ich übrigens nicht, da zb die ganzen Exzesse am Dreh zu Heavens Gate nur rauskamen, da sich ein Reporter inkognito bei den Extras eingeschlichen hatte. Als dessen Bericht veröffentlicht wurde sahen sich die UA-Verantwortlichen dazu gezwungen die Flucht nach vorne anzutreten und viel interne Infos - u.a. über das Budget - rauszugeben (eine Strategie, die sich im Nachhinein als fatal erweisen sollte und genau wie das unentschlossene und schwache Verhalten der UA-Verantwortlichen vor, während und nach dem Dreh einen Löwenanteil an der katastrophalen Aufnahme des Films bei der Uraufführung zu verantworten hatte). Auch die Probleme beim Dreh von Apocalypse Now wurden nur deshalb publik, da der Dreh auf den Philippinen praktisch in aller Öffentlichkeit stattfand und so sämtliche Katastrophen sofort bekannt wurden. Der Dreh zu MR in Paris war weitgehend abgeschottet und die Gefahr, dass ungewollt Interna nach Außen drang schon allein deshalb sehr gering. Diese - zu James Bond sehr passende - Top Secret Einstellung am Dreh hat sich ja bis heute weitgehend gehalten und die meisten Infos die im Vorfeld bekannt werden sind entsprechend bewusst von Seiten der Macher gestreut. Als Werbeargument taugte ein exorbitantes MR-Budget auch eher weniger: durch die ungewollte negative Publicity im Zuge von Heavens Gate - gerade auch das völlig ausufernde Budget - konnten es sich die UA-Verantwortlichen nicht erlauben auch noch eine Werbekampage zu starten nach dem Motto:"ach übrigens, beim neuen Bondfilm haben sich die Kosten auch mehr als verdoppelt weil wir zu inkompetent waren von Anfang an ein vernünftiges Budget zu verabschieden". Man darf dabei auch die damalige Situation nicht vergessen in der sich UA nach dem Abgang des kompletten Managements um Arthur Krim befand. Das nachrückende Management um Bach und David Field wurde vom Rest der Branche und der Presse ohnehin als inkompetente und unerfahrene Emporkömmlinge angesehen (die Ereignisse während ihrer Amtszeit taten wenig um diese Einschätzung zu revidieren) so dass jede weitere negative Presse eine Katastrophe gewesen wäre - vor allem auch für United Artists Mutterkonzern Transamerica, die um den eigenen Börsenkurs besorgt waren.
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Gagen der Bond-Darsteller in den Achtzigern und Neunzigern

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Die Gagen der Bond-Darsteller in den Achtzigern und Neunzigern


Der inflationäre Wertefall und die sinkende Kaufkraft des U$-Dollars lässt sich ganz gut an den Gagen der Bond-Darsteller ablesen:

Roger Moores Gage: "In tödlicher Mission" (1981) US $ 3.000.000
+ 5 % aus den Nettoeinnahmen des US Einspiels (US $ 4.607.500 Gesamteinnahmen)
Roger Moores Gage: "Octopussy" (1983) US $ 4.000.000
+ 5 % aus den Nettoeinnahmen des US Einspiels (US $ 5.265.800 Gesamteinnahmen)
Roger Moores Gage: "Im Angesicht des Todes" (1985) US $ 5.000.000
+ 5 % aus den Nettoeinnahmen des US Einspiels (US $ 7.515.000 Gesamteinnahmen)


Timothy Daltons Gage für: "Der Hauch des Todes" (1987) US $ 3.000.000
Timothy Daltons Gage für: "Lizenz zum Töten" (1989) US $ 5.000.000

Pierce Brosnans Gage für: "GoldenEye" (1995) US $ 4.000.000
Pierce Brosnans Gage für: "Der Morgen stirbt nie" (1997) US $ 8.200.000
Pierce Brosnans Gage für: "Die Welt ist nicht genug" (1999) US $ 12.400.000



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Re: Die Ära Brosnan

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@photographer: Mal wieder sehr interessante und aufschlussreiche Ausführung!
photographer hat geschrieben:Mit einem entsprechenden Änderungsschub der Sehgewohnheiten des Massenpublikums kann es daher in näherer oder weiterer Zukunft genauso passieren, dass auch Daniel Craig irgendwann out (of time) ist.
Ich glaube durchaus, dass Brosnans Filme irgendwann auch wieder positiver wahrgenommen werden als das zur Zeit im Lichte der Craigfilme der Fall ist. (Allerdings auch nicht überall, in manchen Foren und Gruppen sieht man Craig auch sehr kritisch.)
photographer hat geschrieben:Auch wenn seine Performance limitierter ist als die seines Nachfolgers, gehört Brosnan zur Garde an Starschaupielern, die weniger Schauspieler und mehr everybody’s darling sind, wie dies auch bei Roger Moore der Fall war – und es bleibt schwer zu beurteilen, wie ein Gesamturteil seiner filmischen Bond-Ära aussähe, wenn er 1987 schon zum Einsatz gekommen wäre.
Ich persönlich glaube, dass ein früherer Bondeinsatz Brosnan zugute gekommen wäre. Wenn ich mir seine früheren Filme und Serien anschaue - etwa "In 80 Tagen um die Welt" oder auch Sachen wie "Der Rasenmäher-Mann" - dann hab ich manchmal das Gefühl, dass er da frischer und irgendwie freier spielte. Er war ja auch ein überdurchschnittlich gutaussehender Typ, und diese daraus entstehende natürliche Coolness kam ihm irgendwie zugute. Wenn ich beispielsweise an die berühmte Szene in "Taffin" denke, wo er brüllt "The maybe you shouldn't be living here!", dann wirkt das cooler als Sachen in späteren Filmen. Vor allem die aufgesetzte Härte stört mich in den späteren Brosnanbonds. Beispielsweise wenn er in TWINE den Typen im Casino an seiner Krawatte aufhängt oder mit dem Kopf eines Henchman an eine Tür klopft. Sowas hätte er eigentlich nicht nötig gehabt.

Und auch das eingespielte Moore-Team wäre Brosnan zum Vorteil gewesen, glaube ich. Wahrscheinlich hätte er als Publikumsliebling auch die Durststrecke zwischen 89 und 95 überlebt.

Re: Alles Gute zum 60. Geburtstag Mr. Brosnan

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Maibaum hat geschrieben:Da ja eben nichts negatives veröffentlicht wurde, wäre es kein Problem gewesen mit dem Budget zu protzen. Dann wäre das nur positive Werbung. Außerdem war MR ja bei 30 -34 Mio auch so schon ordentlich teurer geworden.
Ich sehe da jetzt keinen Grund das zu verheimlichen bzw den Film billiger zu machen als er war.
Wir werden wahrscheinlich genau so viele Argumente pro wie contra finden, letztlich müssen wir also weiter mutmaßen. :)

Ist aber trotzdem ein spannender und hochklassiger Thread mit vielen tollen Beiträgen geworden wie ich finde.
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Re: Alles Gute zum 60. Geburtstag Mr. Brosnan

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Meine Vermutung ist das auch Brosnan in den späten 80gern den Abwärtstrend nicht wirklich hätte stoppen können. Und zwar wegen dem alten Moore Team.

Ich denke die lange Pause hat Bond sehr gut getan. Aber ich sehe die Brosnan Ära auch fast durchweg positiv, auch wenn TND gelegentlich etwas öde ist. Und ich denke auch daß er mit etwas Abstand, wenn seine Filme etwas mehr Patina angesetzt haben,, dann wieder deutlich positiver wahrgenommen wird.