Ich denke es gibt beides und es hängt immer auch davon ab, wie allgemein beliebt ein solcher Regisseur ist und ob er sich eher im populären Filmbereich tummelt oder nicht.
Spielberg kriegt aber abwechselnd und je nach Kritiker-Gruppe mal zu viel Lob und mal zu viel Tadel, um bei seine Beispiel zu bleiben. Aber es kommt auch richtigerweise immer auf den jeweiligen Film an. Macht er etwas historisch (zB Lincoln) sind die Oscar-Rufe fast schon zu aufdringlich, macht er pure Unterhaltung (Indie 4) wird er an seinen eigenen Unterhaltungs-Meisterwerken gemessen und die Filme dann verrissen.
Beides ist wohl nicht gerecht.
Ähnlich ist es bei Scorsese: Da gibt es bei jedem seiner Filme einen (vielleicht kleiner werdenden) Kreis von Leuten, die ihn in den Himmel loben, aber genauso gibt es immer wieder bei jedem seiner Filme Seitenhiebe à la "Reicht natürlich nicht an seine Meisterwerke wie... ran"
Re: Die Filme des Martin Scorsese
17Ich habe noch niemanden getroffen der irgendwen pauschal in den Himmel lobt. Und ich kenne auch keinen Kritiker der so etwas macht. Nach meiner Meinung sind auch gerade die sogenannten Fans als erste enttäuscht wenn der neue Film nicht dem entspricht was erwartet wurde.
Ich habe jahrelang den Berliner Tip gelesen der einen Kritikerspiegel enthält von meist namhaften Kritikern von TV und den großen Zeitungen. Und da lies sich immer ganz gut dran ablesen wie was ankommt. Der neue Tarantino kam da wenig gut weg. Ganz entgegen all den Behauptungen daß er nur gelobt wurde für nichts. Generell ist QT ein Regisseur der sich immer auch harte Krtik an seinen Filmen gefallen lassen muß seit dem er mit Pulp Fiction Kultstatus erreicht hatte.
Wenn z.B. Indy 4 eher kritisiert wurde als gelobt, dann kann ich das gut verstehen. Denn der ist für mich deutlich schwächer als die ersten 3.
Ich habe jahrelang den Berliner Tip gelesen der einen Kritikerspiegel enthält von meist namhaften Kritikern von TV und den großen Zeitungen. Und da lies sich immer ganz gut dran ablesen wie was ankommt. Der neue Tarantino kam da wenig gut weg. Ganz entgegen all den Behauptungen daß er nur gelobt wurde für nichts. Generell ist QT ein Regisseur der sich immer auch harte Krtik an seinen Filmen gefallen lassen muß seit dem er mit Pulp Fiction Kultstatus erreicht hatte.
Wenn z.B. Indy 4 eher kritisiert wurde als gelobt, dann kann ich das gut verstehen. Denn der ist für mich deutlich schwächer als die ersten 3.
Re: Die Filme des Martin Scorsese
18Dass die Kritiken letztlich den postulierten "Meisterwerk"-Anspruch nicht bestätigen hab ich ja schon gesagt. Aber schau dir doch mal die Berichterstattung vor und während eines neuen Scorsese-Films an, es wird die schwer fallen nicht permanent über das Wörtchen "Meisterwerk" zu stolpern, ein paar wahllos gegoogelte Beispiele:Maibaum hat geschrieben:Ich habe noch niemanden getroffen der irgendwen pauschal in den Himmel lobt. Und ich kenne auch keinen Kritiker der so etwas macht.
"Das Schlussbild mitsamt Valens Erzähler-Kommentar macht noch einmal deutlich, was wir in diesem Meisterwerk eben zu sehen bekommen haben."
http://www.mannbeisstfilm.de/kritik/Mar ... k/190.html
"Denn mit „Hugo Cabret“ feiert ein neues Meisterwerk von Regisseur Martin Scorsese in deutschen Kinos heute Premiere. "
http://www.max-tv.eu/2012/02/09/hugo-ca ... m-traumen/
"Departed - Unter Feinden" - Starauflauf in Martin Scorseses Meisterwerk"
http://www.freundederkuenste.de/empfehl ... rwerk.html
"Scorsese (ist) mit Shutter Island das heimliche Meisterwerk unter seinen Zwischenwerken gelungen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Shutter_Island_(Film)
"Scorsese nächstes Meisterwerk: «Aviator»"
http://www.mz-web.de/nachrichten,20641290,18843832.html
Zuletzt geändert von AnatolGogol am 29. April 2013 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Re: Die Filme des Martin Scorsese
19Ich hatte eher den Eindruck, dass Spielberg vergleichsweise ungestraft bei Indy 4 durchkam. Der geballte Volkszorn richtete sich doch gegen SciFi-Schorsch, oft las man sogar sowas wie: "wenn Spielberg nur hätte machen können wie er gewollt hätte". Auch eine Art Dolchstosslegende.danielcc hat geschrieben:macht er pure Unterhaltung (Indie 4) wird er an seinen eigenen Unterhaltungs-Meisterwerken gemessen und die Filme dann verrissen.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Re: Die Filme des Martin Scorsese
20Stimmt auch wieder. Beides gab es aber allgemein wurde der Film grade gemessen an Spielbergs Vorgänger fast schon übertrieben verrissen (und übrigens in keinster Weise im Einklang mit dem hervorragenden Box Office, was ich so nicht erwartet hätte).AnatolGogol hat geschrieben:Ich hatte eher den Eindruck, dass Spielberg vergleichsweise ungestraft bei Indy 4 durchkam. Der geballte Volkszorn richtete sich doch gegen SciFi-Schorsch, oft las man sogar sowas wie: "wenn Spielberg nur hätte machen können wie er gewollt hätte". Auch eine Art Dolchstosslegende.danielcc hat geschrieben:macht er pure Unterhaltung (Indie 4) wird er an seinen eigenen Unterhaltungs-Meisterwerken gemessen und die Filme dann verrissen.
Aber natürlich ist Lucas an allen Unzulänglichkeiten des Films Schuld (wie sich auch gut von Spielbergs Aussagen im Making of ableiten lässt)

"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Die Filme des Martin Scorsese
21AnatolGogol hat geschrieben:Dass die Kritiken letztlich den postulierten "Meisterwerk"-Anspruch nicht bestätigen hab ich ja schon gesagt. Aber schau dir doch mal die Berichterstattung vor und während eines neuen Scorsese-Films an, es wird die schwer fallen nicht permanent über das Wörtchen "Meisterwerk" zu stolpern, ein paar wahllos gegoogelte Beispiele:Maibaum hat geschrieben:Ich habe noch niemanden getroffen der irgendwen pauschal in den Himmel lobt. Und ich kenne auch keinen Kritiker der so etwas macht.
"Das Schlussbild mitsamt Valens Erzähler-Kommentar macht noch einmal deutlich, was wir in diesem Meisterwerk eben zu sehen bekommen haben."
http://www.mannbeisstfilm.de/kritik/Mar ... k/190.html
"Denn mit „Hugo Cabret“ feiert ein neues Meisterwerk von Regisseur Martin Scorsese in deutschen Kinos heute Premiere. "
http://www.max-tv.eu/2012/02/09/hugo-ca ... m-traumen/
"Departed - Unter Feinden" - Starauflauf in Martin Scorseses Meisterwerk"
http://www.freundederkuenste.de/empfehl ... rwerk.html
"Scorsese (ist) mit Shutter Island das heimliche Meisterwerk unter seinen Zwischenwerken gelungen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Shutter_Island_(Film)
"Scorsese nächstes Meisterwerk: «Aviator»"
http://www.mz-web.de/nachrichten,20641290,18843832.html
Das sind jetzt aber erst mal alles Einzelmeinungen, das bedeutet nicht das diejenigen alles von Scorsese als Meisterwerk betrachten. Ich würde auch nicht behaupten daß man diese Filme nicht als Meisterwerk betrachten kann. Aber ich habe gerade über diese Filme auch viel negatives gelesen. Teils mehr negatives als positives. Kenne aber auch Leute, deren Meinungen ich respektiere, die einzelne dieser Filme sehr schätzen.
Der Mannbeißtfilm Kerl findet z.B. Shutter Island nicht so gut, und Kap der Angst noch weniger.
Auch in diesem Pressespiegel kommt Shutter Island nicht gut weg: http://www.film-zeit.de/Film/20983/SHUT ... ND/Kritik/
Re: Die Filme des Martin Scorsese
22Mich wunderts nur, dass Shutter Island so schlecht wegkommt bei manchen 
ps: Spielberg ist guter Durchschnitt, er hat auch schon einige schlechte Beiträge (Soldat James Ryan, Hook, Terminal, Minority Report) "geleistet". Für Jaws, Indiana Jones, Jurassic Park und München gebührt ihm jedoch mein Respekt

ps: Spielberg ist guter Durchschnitt, er hat auch schon einige schlechte Beiträge (Soldat James Ryan, Hook, Terminal, Minority Report) "geleistet". Für Jaws, Indiana Jones, Jurassic Park und München gebührt ihm jedoch mein Respekt

Re: Die Filme des Martin Scorsese
23Also m.M.n gehört Der Soldat James Ryan mit zu den besten Anti-Kriegsfilmen.
Re: Die Filme des Martin Scorsese
25sehe ich als Freund des Genres nicht so. Tolle erste Viertelstunde, aber danach zieht sich der Film gewaltig und seine heuchlerische Grundtendenz macht es für mich auch nicht besser.RW06 hat geschrieben:Also m.M.n gehört Der Soldat James Ryan mit zu den besten Anti-Kriegsfilmen.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Re: Die Filme des Martin Scorsese
26Ich sehe Privat Ryan in der Art wie dieses Review: http://www.webcitation.org/5xb6VI3jh
Bis auf die D-Day Sequenz, die wirklich gut ist (sollte bei diesem Budget allerdings Standard sein!) obwohl nicht ganz korrekt umgesetzt, hat dieser Film eine ganze Palette negativer Dinge auf Lager: er trieft vor Pathos, Schwarz-Weiß-Malerei, Helden Kitsch etc. Ganz toll in diesem Zusammenhang die Bunker-Italiener-Szene und die Scharfschützen-Szene.
Es gibt in diesem Genre (vorwiegend) zwei Arten von Filme: die, die sich wirklich mit dem Wahnsinn des Krieges auseinandersetzen, mit Hirn und Substanz, die eigentlich auch Pflicht sein sollten im Geschichte-Unterricht wie zB: Apocalypse Now, Full Metall Jacket, Geboren am 4. Juli, Das Boot, Stalingrad und die Beiträge von Eastwood.
Und dann gibt es die Hollywood-Beiträge wie eben Privat Ryan, Black Hawk Down, Wir waren Helden, Windtalkers etc. die den Krieg glorifizieren, die vermeintliches Heldentum propagieren, die schlichtweg einfach nur Schwarz-Weiß Denken zum Ziel haben. In denen die Gegner unmenschliche Bestien sind, die trotz einer immensen Überlegenheit zu schwach sind, den Heldentum der Amerikaner zu "brechen".
Ich kann sowas einfach nicht mehr sehen, anstatt die Realität zu zeigen werden Mörder als Helden dargestellt um die eigene Moral im Land hoch zu halten. Scheinheiliger gehts kaum mehr.
Bis auf die D-Day Sequenz, die wirklich gut ist (sollte bei diesem Budget allerdings Standard sein!) obwohl nicht ganz korrekt umgesetzt, hat dieser Film eine ganze Palette negativer Dinge auf Lager: er trieft vor Pathos, Schwarz-Weiß-Malerei, Helden Kitsch etc. Ganz toll in diesem Zusammenhang die Bunker-Italiener-Szene und die Scharfschützen-Szene.

Es gibt in diesem Genre (vorwiegend) zwei Arten von Filme: die, die sich wirklich mit dem Wahnsinn des Krieges auseinandersetzen, mit Hirn und Substanz, die eigentlich auch Pflicht sein sollten im Geschichte-Unterricht wie zB: Apocalypse Now, Full Metall Jacket, Geboren am 4. Juli, Das Boot, Stalingrad und die Beiträge von Eastwood.
Und dann gibt es die Hollywood-Beiträge wie eben Privat Ryan, Black Hawk Down, Wir waren Helden, Windtalkers etc. die den Krieg glorifizieren, die vermeintliches Heldentum propagieren, die schlichtweg einfach nur Schwarz-Weiß Denken zum Ziel haben. In denen die Gegner unmenschliche Bestien sind, die trotz einer immensen Überlegenheit zu schwach sind, den Heldentum der Amerikaner zu "brechen".
Ich kann sowas einfach nicht mehr sehen, anstatt die Realität zu zeigen werden Mörder als Helden dargestellt um die eigene Moral im Land hoch zu halten. Scheinheiliger gehts kaum mehr.
Re: Die Filme des Martin Scorsese
27Dagegen habe ich prinzipiell nichts einzuwenden. Für mich ist Krieg als Hintergrund für einen Actionfilm genauso wenig "moralisch verwerflich" wie zB die Taten eines Hanibal Lecter oder wenn der allseits beliebte John McClane mal wieder hunderte von (bösen) Menschen umnietet. Ich bin da recht schmerzfrei, vor allem finde ich es unangemessen mit zweierlei Maß zu messen nach dem Motto: Krieg ist böse, aber massenweise Leute in einem "normalen" Actionfilm umnieten ist ok. Es ist in beiden Fällen nur ein Hintergrund für Unterhaltungsfilme, wer damit Probleme hat soll die entsprechenden Genres halt meiden.S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Und dann gibt es die Hollywood-Beiträge wie eben Privat Ryan, Black Hawk Down, Wir waren Helden, Windtalkers etc. die den Krieg glorifizieren, die vermeintliches Heldentum propagieren, die schlichtweg einfach nur Schwarz-Weiß Denken zum Ziel haben. In denen die Gegner unmenschliche Bestien sind, die trotz einer immensen Überlegenheit zu schwach sind, den Heldentum der Amerikaner zu "brechen".
Ich kann sowas einfach nicht mehr sehen, anstatt die Realität zu zeigen werden Mörder als Helden dargestellt um die eigene Moral im Land hoch zu halten. Scheinheiliger gehts kaum mehr.
Das eigentlich Problem bei einem Film wie Private Ryan (neben seinem zähen Erzählfluss uns sein gewöhnlichen Machart) ist für mich die Tatsache, dass er sich auf die Fahnen schreibt "Anti-Kriegsfilm" zu sein (etwas, was eh schon ein Widerspruch in sich ist), gleichzeitig aber genau den gleichen ausgetreten Pfaden folgt und letztlich genau so den Krieg als unterhaltsame Heldenshow nutzt wie zig Kriegsfilme zuvor. Da sind mir die bewusst auf Actionabenteuer getrimmten Kriegsfilme der 60er deutlich lieber, da sie weit weniger verlogen daherkamen (und unterhaltsamer sind sie auch noch).
Prinzipiell ist es ja auch keine Unmöglichkeit eine unterhaltsame Heldenschau mit einer klaren Aussage zu verbinden, man denke zB an Die Brücke am Kwai oder The Big Red One. Die Filme sprechen für sich, folglich mussten Lean und Fuller auch nicht die ach so hehren moralischen Ziele ihrer Filme medial preisen.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Re: Die Filme des Martin Scorsese
28Absolut. Für mich einer der schlechtesten Kriegsfilme im Gesamtpaket, da triefend vor Verlogenheit.AnatolGogol hat geschrieben:sehe ich als Freund des Genres nicht so. Tolle erste Viertelstunde, aber danach zieht sich der Film gewaltig und seine heuchlerische Grundtendenz macht es für mich auch nicht besser.RW06 hat geschrieben:Also m.M.n gehört Der Soldat James Ryan mit zu den besten Anti-Kriegsfilmen.
Zunächst entlarvt man den Krieg als grausames Gemetzel, bei dem der Einzelne durch den Fleischwolf gedreht wird und Überleben in erster Linie Glückssache ist.
Nur um dann im weiteren Verlauf dies wieder völlig ad absurdum zu führen und eine 08/15 Heldengeschichte mit tonnenweise Pathos zu erzählen. Dazu wird der Gegener als feige (der Gefangene winselt), hinterrücks (derselbe Gefangene erschießt den "Helden" Hanks) und natürlich militärisch dilettantisch dargestellt (man vergleiche mal die Gefallenstatistiken vor dem Hintergrund der totalen Material- und numerischen Überlegenheit der Alliierten). Das ist propagandistisch, heuchlerisch und historisch völlig unbrauchbar. Für jeden der ein bißchen Ahnung von Militärgeschichte hat, ist das eine 2-stündige Lachnummer. Da nützt auch alle handwerkliche Brillanz nichts mehr, das ist ein schrottiges Machwerk.
http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Re: Die Filme des Martin Scorsese
29Ach nö, Ryan hat sicherlich Fehler, und das zu heroische Ende versaut einiges, aber er hat auch Vorzüge.
Vodka, das ist eine extrem Vereinfachung des Filmes.
Vodka, das ist eine extrem Vereinfachung des Filmes.
Re: Die Filme des Martin Scorsese
30Ich gebe zu, das bin ich kompromisslos (ich gebe 2-3 Punkte). Für jeden sind andere Dinge entscheidend, wenn sie einen Film nicht mögen. Bei den Meisten ist das Langeweile.
Für mich ist Verlogenheit bei angeblich ambitionierten Filmen ein unentschuldbarer Fehler. Und da spielt "Ryan" in der Champions League. Wenn dazu noch historische Unkorrektheiten (in diesem Fall vom unbesiegbaren GI und dem lächerlichen "Rettungsauftrag") dazukommen, dann bleibt nicht mehr viel Positives übrig.
Ich bleibe dabei. Das ist ein Film wie in den 50er/60er Jahren (lachhafte Darstellung des Gegners und übelster Heldenkitsch), nur dass er vorgibt etwas Anderes zu sein.
Für mich ist Verlogenheit bei angeblich ambitionierten Filmen ein unentschuldbarer Fehler. Und da spielt "Ryan" in der Champions League. Wenn dazu noch historische Unkorrektheiten (in diesem Fall vom unbesiegbaren GI und dem lächerlichen "Rettungsauftrag") dazukommen, dann bleibt nicht mehr viel Positives übrig.
Ich bleibe dabei. Das ist ein Film wie in den 50er/60er Jahren (lachhafte Darstellung des Gegners und übelster Heldenkitsch), nur dass er vorgibt etwas Anderes zu sein.
http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/