Vater und Sohn. Ich mag beide Regisseure gerne und hab von P.H noch ein paar Filme vor mir. Ich will mal etwas reinbringen das nicht auf den absoluten Filmolymp gehört. Ist mir eindeutig zu Tarantino/Scorsese/Nolan lastig hier.

Hier mal die aktuelle Filmo der 2:

Peter Hyams:

1972: Rolling Man (Fernsehfilm)
1972: Ein Koffer für das Syndikat (Fernsehfilm)
1974: Spur der Gewalt (Busting)
1974: Our Time
1975: Die falsche Schwester
1978: Unternehmen Capricorn (Capricorn One)
1979: Das tödliche Dreieck (Hanover Street)
1980: Outland – Planet der Verdammten (Outland)
1983: Ein Richter sieht rot (The Star Chamber)
1984: 2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen (2010: The Year We Make Contact)
1986: Diese zwei sind nicht zu fassen (Running Scared)
1988: Presidio (The Presidio)
1990: Narrow Margin – 12 Stunden Angst (Narrow Margin)
1993: Stay Tuned
1994: Timecop 8/10
1995: Sudden Death 8/10
1996: Das Relikt (The Relic) 7/10
1999: End of Days – Nacht ohne Morgen (End of Days) 6,5/10
2001: The Musketeer
2005: A Sound of Thunder
2009: Gegen jeden Zweifel (Beyond a Reasonable Doubt)
2013: Enemies Closer 8/10

John Hyams:

2002: Smashing Machine – Ultimate Extreme Fighting (The Smashing Machine)
2009: Universal Soldier: Regeneration 8/10
2012: Universal Soldier: Day of Reckoning 9/10
2012: Dragon Eyes 2/10

Von Peter finde ich gerade die Van Damme Filme richtig klasse. Diese stellen wohl auch gleichzeitig den Höhepunkt von JCVD's Karriere dar. Die 90er halt. Während Timecop eine sehr coole Story hat und aus Van Dammes Filmografie etwas heraussticht ist Sudden Death ein reines Action-Vehikel zugeschnitten auf JC. Der Film ist ein Die Hard-RipOff aber dafür ein wie ich finde sehr guter. Das Relikt hatte ich damals im TV gesehen und für sehr unterhaltsam gefunden. Streckenweise etwas lahm aber immer noch unterhaltsam und spannend. End of Days hat den Arnie Bonus. Kein mega reißer aber definitiv ein guter Film und besser als andere Filme aus dem Zeitraum wie z.B Collateral Damage (Keine Ahnung was ihn da geritten hat, den Äktschn Arnie)

Sein Sohn John hat bisher nur 3 richtige Spielfilme gemacht. Er durfte nach der Katastrophe Universal Soldier: Die Rückkehr den Franchise neues leben einhauchen. Einmal machte er einen sehr guten, reinen Actioner. Brutal, kompromisslos und fetzig. Van Damme und Lundgren nahmen ihre Rollen aus dem Erstling wieder auf und es gab ordentlich Action. Der 4. Teil war dann was ganz besonders. Eine Mischung aus Arthouse, Gewaltorgie, Thriller und Horror. Klasse Bilder, spitzenfights und eine gehörige Portion Gore machen diesen Film ganz besonders. Und wie Filmstarts auch, halte ich diesen Film für einen der besten Actioner 2012. Vorallem weil er so heraussticht. Dragon Eyes war dann eine mittelschwere Katastrophe. Schlecht gefilmt, blöd geschnitten, schlechter Soundtrack. Genregröße JCVD ließ sich zu einem Gastauftritt verleiten und bot damit die wenigen Highlights im Film während Peter Weller für die restlichen, wenigen Highlights sorgte. Die Szenen der beiden waren richtig klasse, alles andere eher mau. Nicht einmal die Kämpfe konnten hier überzeugen. Alles was die beiden UniSol Filme gut gemacht hat, wird hier gegen die Wand gefahren. Man könnte meinen, hier säße ein Regie-Neuling am Werk. Enttäuschend. Tragen kann den Film Genre Neuling Cung Le auch nicht (Ex MMA) und das merkt man.

Ich finde beide Regisseure klasse und bin sehr auf die Zukunft von John gespannt. Definitiv ein Mann der dem Action-Genre einiges an frischen Wind einhauchen kann. Peter's letzten Film Enemies Closer der ihn mit JCVD vereint konnte ich noch nicht sichten. Erscheint hier auch erst nächsten Monat.

Was habt ihr gesehen und wie bewertet ihr die beiden Regisseure?

Interessanter Thread Finde ich gut, dass auch "normale" Regisseure jetzt hier im Forum ihren Platz finden.

Vorweg: ich kenne nur die Filme des Vaters und er ist mMn ein guter, weil solider Handwerker. Seine Filme haben zwar keine wirklichen Ausreißer nach ganz oben, aber er hat eigentlich auch keinen Flop gedreht (kenne jedoch nicht alle seine Filme). Sehr konstant der Herr



1980: Outland >>> 8/10
1988: Presidio >>> 7/10
1994: Timecop >>> 8/10
1995: Sudden Death >>> 8/10
1996: Das Relikt >>> 9/10


Bei Timecop und SD unterschreibe ich sofort jedes Wort von 009, da gibt es nicht mehr viel dazu zusagen. Outland ist ein netter kleiner Film mit Connery und toller Kulisse. Presidio ein launiger Thriller, jedoch mit einem locker flockigen Harmon und einem mürrischen Connery Das Relikt ein sehr guter Horror/Monster Film im typischen 90er Look.


Gegen jeden Zweifel habe ich hier noch rumliegen, der wird bei Zeiten noch gesehen.

Habe bisher leider nur 2 der oben genannten Filme gesehen.
"Sudden Death" ist einer der besseren Van Damme Filmen, wenn auch ein leichter Abklatsch von "Stirb Langsam". Aber dennoch gut.
"The Musketeer" habe ich vor ein par Jahren im TV gesehen, gefiel mir damals nicht wirklich.
Da gefällt mir der Film "Die 3 Musketiere" von 1993 besser, der übrigens keinen unbekannten Cast hat (Chris O'Donnel - NCIS:LA, Kiefer Sutherland - 24, Charlie Sheen)

Meine Bewertungen:

1995: Sudden Death------(7/10)
2001: The Musketeer-----(3/10)

Keine wirklichen Ausreißer nach ganz oben aber du gibst mehrmals 8/10 und einmal 9/10? Das ist schon extrem weit wie ich finde. Aber hey, wenn dies deine Meinung ist, respektiere ich das.

Outland steht auf jedenfall auf meiner Liste. Relikt sollte ich wohl auch noch einmal schauen. Nur um mal auf den aktuellen Stand zu kommen. Freuen tue ich mich extrem auf Enemies Closer. Van Damme spielt wieder einen Bösewicht und scheint laut einigen Reviews richtig aufzublühen. Bin sehr gespannt.

Hyams Senior und seine Filme mag ich recht gern, das war eigentlich fast immer gute Unterhaltung, wenn auch nie viel mehr. Vom Junior kenne ich nur die unterirdische Universal Soldier Fortsetzung, ich weiss nicht mehr wie er hiess, das war der in welchem ein runtergekommenes bulgarisches Lagerhaus Tschernobyl doubeln musste und JCVD und Old Dolph einen mehr oder weniger kleinen Kurzauftritt hatten. Grauenvoll, wirklich schrecklich.

1978: Unternehmen Capricorn 8 / 10
1980: Outland – Planet der Verdammten 7 /10
1983: Ein Richter sieht rot 7 / 10
1984: 2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen 7,5 / 10
1986: Diese zwei sind nicht zu fassen 8,5 / 10
1988: Presidio 7 / 10
1990: Narrow Margin – 12 Stunden Angst 6 / 10
1994: Timecop 6,5 / 10
1995: Sudden Death 8 / 10
1996: Das Relikt 7,5 / 10
1999: End of Days – Nacht ohne Morgen 6,5 / 10
2001: The Musketeer 3,5 / 10
2005: A Sound of Thunder 5 / 10 (incl. Trashbonus)

Die beiden besten sind für mich Diese zwei sind nicht zu fassen - gleichzeitig ein Topvertreter des typischen 80s Cop-Buddymovie - und Unternehmen Capricorn. Schade, dass Hyams Spätwerk dann doch etwas in die Knie ging.

Endlich mal den neuen John Hyams mit Van Damme gesehen.

Die Ewartungen waren ja eigentlich hoch. Hyams hat 2 der besten Van Damme Blockbuster inszeniert (Timecop & Sudden Death) und dazu war er auch kein schlechter Regisseur. Van Damme spielt nach seiner klasse Leistung in Expendables 2 wieder den Bad guy. Wie sollte das ganze also ausgehen?

Der Film war für mich sehr unterhaltsam. Jean-Claude spielt die Rolle des Fießlings absolut großartig aber zugleich auch sehr psycho. Ein Veganer Drogenschmuggler und Killer. Abgefahren. Als Bsp. in der einen Szene noch ein Killer, in der nächsten Szene isst er genüßlich eine Erdbeere, die er frisch gepflügt hat. Und die Art wie er das alles macht und hin- und her schaltet. Ganz klasse. Er hat sich wirklich zu einem guten Darsteller gemausert.

Der Rest vom Cast macht seine Sache recht ordentlich und fällt auch nicht negativ auf. Nicht einmal Sohnemann Kris Van Varenberg. Dieser bekommt sogar ein, zwei Szenen um zu zeigen das er auch kicken kann. Ebenso die beiden anderen Hauptdarsteller, Tom Everret Scott und Orlando Jones wissen zu überzeugen und können sich das ein oder andere mal in Szene setzen. Ganz klar ist aber, JCVD ist der Star des Films.

Die Action ist gut inszeniert, die Fights klasse. Endlich mal ein B-Actioner der mal nicht wie so häufig in den letzten Jahren Ostblock-Look hat. Peter Hyams erreicht mit seine Inszenierung zwar niemals seine anderen beiden Genrebeiträge, vermag es dennoch einen guten Film abzuliefern, der jeden Van Damme Fan bestens unterhalten dürfte.

8/10

Agent 009 hat geschrieben:Keine wirklichen Ausreißer nach ganz oben aber du gibst mehrmals 8/10 und einmal 9/10? Das ist schon extrem weit wie ich finde. Aber hey, wenn dies deine Meinung ist, respektiere ich das.

Timecop und SD sind astreine Actioner, daher klar. Outland hat den SC-Bonus und das Relikt hat allein durch meinen Faible für Horrorfilme aller Art die gute Wertung verdient Ausreißer sind 10/10 oder mehr



ps:

Presidio seit langem wieder mal gesehen und Narrow Margin zum ersten Mal. Dadurch ergibt sich folgende Korrektur:

1980: Outland >>> 8/10
1988: Presidio >>> 6/10
1990: Narrow Margin >>> 4/10
1994: Timecop >>> 8/10
1995: Sudden Death >>> 8/10
1996: Das Relikt >>> 9/10

An Peter Hyams Filme kann ich mich normalerweise nachher kaum noch erinnern. Ein paar habe ich gesehen, aber bei einigen bin ich mir nicht sicher ob ich die nicht gesehen oder einfach nur komplett vergessen habe.

Narrow Margin war glaube ich noch einer der Besten. Outland war ok, Capricorn One enttäuschend. 2010 war genau so schwach wie überflüssig.

Maibaum hat geschrieben:An Peter Hyams Filme kann ich mich normalerweise nachher kaum noch erinnern. Ein paar habe ich gesehen, aber bei einigen bin ich mir nicht sicher ob ich die nicht gesehen oder einfach nur komplett vergessen habe.

Narrow Margin war glaube ich noch einer der Besten. Outland war ok, Capricorn One enttäuschend. 2010 war genau so schwach wie überflüssig.

Vor 2010 graut es mir ehrlich gesagt. 2001 dürfte wohl der allerletzte Film auf Erden sein, der eine Fortsetzung gebraucht hätte.

GoldenProjectile hat geschrieben: Vor 2010 graut es mir ehrlich gesagt. 2001 dürfte wohl der allerletzte Film auf Erden sein, der eine Fortsetzung gebraucht hätte.

Wobei sie wie der Erstling auf dem beinahe parallel erschienenen Roman von Arthur C. Clarke aufbaut... dennoch, schrecklich belangloser und überflüssiger Streifen.

Hab beide nicht gesehen. Wird aber bestimmt mal nachgeholt.

Casino Hille hat geschrieben:

GoldenProjectile hat geschrieben: Vor 2010 graut es mir ehrlich gesagt. 2001 dürfte wohl der allerletzte Film auf Erden sein, der eine Fortsetzung gebraucht hätte.

Wobei sie wie der Erstling auf dem beinahe parallel erschienenen Roman von Arthur C. Clarke aufbaut... dennoch, schrecklich belangloser und überflüssiger Streifen.

Der Roman 2001 ist meines Wissens erst nach dem Film verfasst worden. Das Drehbuch von 2001 ist basierend auf einer Kurzgeschichte Clarkes (The Sentinel) von Kubrick und Clarke zusammen entwickelt worden. Der Roman müsste also auf dem Film basieren, und nicht umgekehrt.

Maibaum hat geschrieben:

Casino Hille hat geschrieben:

GoldenProjectile hat geschrieben: Vor 2010 graut es mir ehrlich gesagt. 2001 dürfte wohl der allerletzte Film auf Erden sein, der eine Fortsetzung gebraucht hätte.

Wobei sie wie der Erstling auf dem beinahe parallel erschienenen Roman von Arthur C. Clarke aufbaut... dennoch, schrecklich belangloser und überflüssiger Streifen.

Der Roman 2001 ist meines Wissens erst nach dem Film verfasst worden. Das Drehbuch von 2001 ist basierend auf einer Kurzgeschichte Clarkes (The Sentinel) von Kubrick und Clarke zusammen entwickelt worden. Der Roman müsste also auf dem Film basieren, und nicht umgekehrt.

Ich zitiere gerne meine alte Bekannte Tante Wiki:

Wikipedia hat geschrieben:In ersten Gesprächen bezeichneten Kubrick und Clarke ihr Projekt scherzhaft als „How the Solar System Was Won“, eine Anspielung auf das Cinerama-Epos How the West Was Won. Wie dieser Film ist auch Kubricks Produktion in einzelne voneinander abgetrennte Akte unterteilt. Clarke erwog zunächst die Adaption mehrerer seiner früheren Geschichten, bevor er sich schließlich für die 1951 erschienene Kurzgeschichte The Sentinel als Ausgangspunkt für den Film entschied. Ursprünglich plante das Autorenduo, zuerst eine Romanvorlage, frei von allen Einschränkungen, die ein normales Filmskript mit sich bringen würde, und erst danach das Drehbuch zu schreiben. Beide dachten auch daran, dass die Credits lauten müssten: „Screenplay by Stanley Kubrick and Arthur C. Clarke, based on a novel by Arthur C. Clarke and Stanley Kubrick“, um ihre eigene Vorrang-Stellung in ihrem jeweiligen Bereich entsprechend zu reflektieren. In der Praxis entwickelten sich jedoch die filmischen Ideen, die für das Drehbuch benötigt wurden, parallel zum Roman, mit gegenseitiger Befruchtung zwischen beiden Teilen. Letztlich wurden die Drehbuch-Credits aufgeteilt, während hingegen der kurz nach dem Film erschienene Roman allein Clarke zugeschrieben wurde. Aber Clarke stellte später klar, dass „die am ehesten der komplizierten Wahrheit entsprechende Annäherung“ ist, dass das Drehbuch „Kubrick und Clarke“ und der Roman „Clarke und Kubrick“ zugeschrieben werden sollte.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/2001%3A_Od ... geschichte

Ich denke, man sollte mit 2010 nicht allzu hart ins Gericht gehen auch wenn er die Ereignisse des von vielen hochverehrten 2001 fortzuführen wagt. 2010 hat vor den Vorteil (oder je nach Blickwinkel Nachteil), dass er ein völlig eigenständiger Film ist und sich weder stilistisch noch genretechnisch (wie immer man 2001 hier einstufen will) am „Vorgänger“ orientiert. 2010 ist pures Popcornentertainment mit einem kleinen Schuss Anspruch und versucht sich auch gar nicht erst an den philosophischen Mehrdeutigkeiten des Kubrickfilms. Tricktechnisch, darstellerisch und inszenatorisch ist das alles im grünen Bereich, also durchgängig unterhaltsam - und wie ich finde – gut. Gerade durch die Abweichungen zu 2001 und die Tatsache, dass es sich hierbei um einen „normalen“ Film handelt (was ich weder positiv noch negativ wertend meine) konnte ich mit dem Hyams-Film schon immer viel mehr anfangen als mit Kubricks exzeptionellem Werk, gleichwohl ich die Enttäuschung und Entrüstung vieler 2001-Fans nachvollziehen kann darüber, dass Hyams es gewagt hat aus einem der vermutlich facettenreichsten Filme aller Zeiten ein reines Popcorn-Abenteuer zu machen. Aber: ich vermute stark, dass viele dieser Kritiker genau so laut aufgeschrien hätten, wenn das Sequel sich daran versucht hätte 2001 stilistisch nachzueifern – und vermutlich zwangsläufig mehr oder weniger daran gescheitert wäre (vor allem wenn der Regisseur auch in diesem Falle Hyams gehiessen hätte – was ich wiederum weder positiv noch negativ wertend meine). So gesehen ist Hyams Ansatz eigentlich der einzig gangbare – wenn man mal von der Alternative absieht gar kein „Sequel“ zu produzieren. Wobei ich den Film auch nie als Sequel gesehen habe und man ihn wie ich denke am besten geniessen kann, wenn man ihn als eigenständigen Film begreift, der eben zufälligerweise lose auf den Ereignissen von 2001 aufbaut. Für mich in Summe ein handfestes, grundsolides Science Fiction-Action-Abenteuer, nicht mehr und nicht weniger. 7,5 / 10

Maibaum hat geschrieben:Capricorn One enttäuschend.

Den find ich toll, ein kunterbuntes 70er Jahre Actionabenteuer. Gould und Savalas sind unschlagbar und Karen Black war ein heisser Feger - immer und daher auch hier. Toller Soundtrack von Maestro Goldsmith, spannende und temporeiche Inszenierung. Für mich einer von Hyams besten.

AnatolGogol hat geschrieben:wenn man ihn als eigenständigen Film begreift, der eben zufälligerweise lose auf den Ereignissen von 2001 aufbaut.

Ohne den Film gesehen zu haben, aber wie um alles in der Welt kann man auf den Ereignissen von 2001 aufbauen, und sei es nur lose? Ist das überhaupt möglich? Welche Ereignisse denn? Der Witz an 2001 ist ja gerade, dass er zum Ende in eines der grössten Geheimnisse der Filmgeschichte mündet.

Übrigens läuft 2001 bald mal in einem lokalen Programmkino. Ich werde ohne Zweifel am Start sein und mir den Genuss nicht entgehen lassen.