keine Frage, TSWLM ist die bessere Version des YOLT themas.
Gemeinsamkeiten inhaltlich:
- größenwahnsinniger Bösewicht
- das Ausspielen der Weltmächte durch eine dritte Partei
- ein gefräßiges "Vehikel", dass andere "Vehikel" aufnimmt (Raketen bzw. U-Boote)
- der finale Showdown mit einer groß angelegten Stürmung der "Festung" des Bösewichts
- Bonds Zusammenarbeit mit einem eigentlich fremden Geheimdienst
- Bond befreit im Showdown verbündete Militärs, die ihm im Kampf helfen
...
Gemeinsamkeiten stilistisch:
- starker Fokus auf Humor
- starker Fokus auf an Sci-Fi grenzende Elemente
- viele Gadgets
- deutliche "epische" Auslegung, die so aus MR wohl kein anderer Film hat (der wiederum die dritte Version des gleichen Themas ist)
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
47Jetzt wo du das alles so aufzählst, muss ich meine Aussage von vorhin wohl zurückziehen.danielcc hat geschrieben:keine Frage, TSWLM ist die bessere Version des YOLT themas.
Gemeinsamkeiten inhaltlich:
- größenwahnsinniger Bösewicht
- das Ausspielen der Weltmächte durch eine dritte Partei
- ein gefräßiges "Vehikel", dass andere "Vehikel" aufnimmt (Raketen bzw. U-Boote)
- der finale Showdown mit einer groß angelegten Stürmung der "Festung" des Bösewichts
- Bonds Zusammenarbeit mit einem eigentlich fremden Geheimdienst
- Bond befreit im Showdown verbündete Militärs, die ihm im Kampf helfen
...
Gemeinsamkeiten stilistisch:
- starker Fokus auf Humor
- starker Fokus auf an Sci-Fi grenzende Elemente
- viele Gadgets
- deutliche "epische" Auslegung, die so aus MR wohl kein anderer Film hat (der wiederum die dritte Version des gleichen Themas ist)
VJ007
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
48Aus meiner Sicht sind alle Filme mit Moore gut anzusehen, da er stets locker rüberkommt.
Natürlich gliedern sie sich in Filme mit übertriebenen Stories (MR, TSWLM, TMWTGG) und in eher realistische Themen. Je nach Präferenz hat man wohl seine eigenen Favoriten:
LALD:
Die Ermorderung der Agenten stellt eine gute Basis für einen Spionagethriller dar. Kananga wird hervorragend gespielt und es sind einige sehr gute Szenen dabei (z.B. als Bond Kanangas Doppelrolle offenbart wird). Die Drogen-Story ist realistisch, allerdings ergibt sich daraus nicht die Riesenbedrohung, aber das muss ja nicht immer sein. Mich hat der ganze Voodoo-Zauber etwas an der Story gestört; hat manchem Zuschauer jedoch mit Sicherheit Furcht eingeflöst.
Jane Seymour spielt ein gutes Bond-Girl, die Krokodil-Szene bleibt ein Klassiker. Sheriff Peper bringt alles rein, was man an Vorurteilen gegen einen Mittelsüdstaatler in den USA haben kann...
TMWTGG:
Scaramanga spielt sehr gut, auch die Bond-Girls sind gut. Die Story halte ich aber insgesamt für schwach, auch, dass Scaramanga vom normalen Killer plötzlich zum Oberbösen wird, der Superwaffen und neue Energietechnologien entwickelt. Moore schlägt hier immer stärker den ironischen Kurs ein (was Geschmackssache ist, jedoch mir zusagt).
Das Finale ist natürlich gut.
TSWLM:
Curd Jürgens spielt den Bösen sehr gut, auch die Einführung von Beißer ist innovativ. Die PTS auch hervorragend. Barbara Bach finde ich nicht schlecht, die emotionale Komponente ist auch nicht schlecht.
Die Schwächen werden in der Tat erst bei näherem Hinsehen klar: Bonds Ausflug nach Ägypten und in die Wüste sind sinnfrei. Die Story ist insgesamt übertrieben und erinnert an YOLT. Der Film hebt sich durch die besseren Darsteller ab. Moore entwickelt eine gute Routine.
MR:
Der Film ist über 80 Minuten sehr gut anzusehen, das Sciene-Fiction Ende ist zwar zeitgemäß, sagt mir aber persönlich nicht zu. Die Bootsszenen in Venedig und Amazonas sind zwar lustig, erinnern aber stark an LALD und TMWTGG, da hätte man kreativer sein können. Das Beißer-Revival finde ich nicht negativ. Eine der besten Szenen ist noch immer das Fasanen-Schießen... Drax stellt eher einen schwächeren Bösewicht im Vergleich zu den Vorgängern da, ist aber besser als Kristatos.
FYEO:
Sicherlich einer der stärksten Moore-Filme. Die Story ist sehr realistisch und erinnert an FRWL. Es handelt sich wieder um einen typischen Spionagethriller. Die PTS ist zwar lustig, steht aber vollkommen unabhängig zum Film. Die Bond-Girls sind nicht schlecht, allerdings ist hier der Altersunterschied zu Moore schon erheblich (insb. bei der dusseligen Bibi, wobei Bond das gut kommentiert). Die Action ist gut (Kriegler als DDR-Sportler, der in bester Manier vom Rennen fernbleibt, um Bond zu killen).
Schwachpunkte bleiben die Darstellung Kristatos (wobei es aufgrund des Doppelspiels auch schwierig ist), der Mordversuch an Bond und Melina und das Finale im Kloster (der Aufstieg ist sehr gut gespielt).
Höhepunkte sind der tiefe Fall des Locque (Moore zeigt hier nach LALD, dass er auch einen harten Bond darstellen kann), die Entenjagd und die Strandszene.
OP:
Hier gibt es zwei Parallel-Stories, die darauf zurückzuführen sind, dass die jeweiligen Personen unterschiedliche Interessen haben. Orlov will den kalten Krieg anheitzen (und das Jahr 1983 ist dafür ideal: Nato-Doppelbeschluss, Aufrüstung der Russen, etc) und plant den zensiert nach Deutschland und die Zündung der Atombombe. Ich halte das für weitaus realistischer als die größenwahnsinniger Pläne Dritter (wie in den anderen Filmen, die dermaßen dramatisch anmuten). Soweit es sich um diese Story dreht, ist der Film hervorragend. Dass sich das ganze eher zufällig für Bond ergibt, bringt eine gewisse Spannung und Überraschung rein.
Die Schmuggel-Story leidet in der Tat an Fehlern, die rational nicht nachvollziehbar sind. Ich will das nicht überbewerten, da Moore hier eine Ironie reinbringt, die eine wahre Freude ist (Auktion, Würfel, Indien).
Die PTS ist nicht schlecht. Die gealterte Maud Adams passt zum gealterten Roger Moore. Da für mich die Story um Orlov überwiegt, bewerte ich OP sehr positiv.
AVTAK:
Der Film lebt mit Sicherheit von der hervorragenden Darstellung des Max Zorin durch Christopher Walken (mit Fröbe der wohl beste Bösewicht). Die Hintergrundgeschichte mit Dr. Mortner passt gut rein. Das Pferdemilieu passt auch zu Bond. Allerdings ist auch hier (wie bei OP) zunächst ein Nebenkriegsschauplatz eröffnet, der im Nachhinein keinen Sinn macht, v.a. weil das Interesse Zorins daran nicht klar ist. Die Szenen mit Tibbet sind Klasse.
Die eigentliche Story, Zerstörung Silicon-Valley und Ausbau der Marktmacht, ist überzeugend.
Die Schwachpunkte des Films sind klar: Moore ist zwar nicht anzusehen, dass er 57 oder 58 Jahre alt ist (niemand hätte in diesem Alter wohl einen Bond spielen können), er wirkt jedoch zu alt. Dadurch verlieren die Actionenszenen an Glaubwürdigkeit (wenn auch die Paris-Action insgesamt spitze bleibt). Das Bond-Girl (Tanya Roberts) spielt unterirdisch und führt die Bond-Girls auf ein intellektuelles Niveau der 50er Jahre zurück. Da war man schon mal weiter. Die Bettszene mit Grace Jones bringt auch keinen Mehrwert, um es vorsichtig auszudrücken.
Daher meine Reihenfolge:
1. OP
2. FYEO
3. LALD
4. TSWLM
5. AVTAK
6. TMWTGG
7. MR
Natürlich gliedern sie sich in Filme mit übertriebenen Stories (MR, TSWLM, TMWTGG) und in eher realistische Themen. Je nach Präferenz hat man wohl seine eigenen Favoriten:
LALD:
Die Ermorderung der Agenten stellt eine gute Basis für einen Spionagethriller dar. Kananga wird hervorragend gespielt und es sind einige sehr gute Szenen dabei (z.B. als Bond Kanangas Doppelrolle offenbart wird). Die Drogen-Story ist realistisch, allerdings ergibt sich daraus nicht die Riesenbedrohung, aber das muss ja nicht immer sein. Mich hat der ganze Voodoo-Zauber etwas an der Story gestört; hat manchem Zuschauer jedoch mit Sicherheit Furcht eingeflöst.
Jane Seymour spielt ein gutes Bond-Girl, die Krokodil-Szene bleibt ein Klassiker. Sheriff Peper bringt alles rein, was man an Vorurteilen gegen einen Mittelsüdstaatler in den USA haben kann...
TMWTGG:
Scaramanga spielt sehr gut, auch die Bond-Girls sind gut. Die Story halte ich aber insgesamt für schwach, auch, dass Scaramanga vom normalen Killer plötzlich zum Oberbösen wird, der Superwaffen und neue Energietechnologien entwickelt. Moore schlägt hier immer stärker den ironischen Kurs ein (was Geschmackssache ist, jedoch mir zusagt).
Das Finale ist natürlich gut.
TSWLM:
Curd Jürgens spielt den Bösen sehr gut, auch die Einführung von Beißer ist innovativ. Die PTS auch hervorragend. Barbara Bach finde ich nicht schlecht, die emotionale Komponente ist auch nicht schlecht.
Die Schwächen werden in der Tat erst bei näherem Hinsehen klar: Bonds Ausflug nach Ägypten und in die Wüste sind sinnfrei. Die Story ist insgesamt übertrieben und erinnert an YOLT. Der Film hebt sich durch die besseren Darsteller ab. Moore entwickelt eine gute Routine.
MR:
Der Film ist über 80 Minuten sehr gut anzusehen, das Sciene-Fiction Ende ist zwar zeitgemäß, sagt mir aber persönlich nicht zu. Die Bootsszenen in Venedig und Amazonas sind zwar lustig, erinnern aber stark an LALD und TMWTGG, da hätte man kreativer sein können. Das Beißer-Revival finde ich nicht negativ. Eine der besten Szenen ist noch immer das Fasanen-Schießen... Drax stellt eher einen schwächeren Bösewicht im Vergleich zu den Vorgängern da, ist aber besser als Kristatos.
FYEO:
Sicherlich einer der stärksten Moore-Filme. Die Story ist sehr realistisch und erinnert an FRWL. Es handelt sich wieder um einen typischen Spionagethriller. Die PTS ist zwar lustig, steht aber vollkommen unabhängig zum Film. Die Bond-Girls sind nicht schlecht, allerdings ist hier der Altersunterschied zu Moore schon erheblich (insb. bei der dusseligen Bibi, wobei Bond das gut kommentiert). Die Action ist gut (Kriegler als DDR-Sportler, der in bester Manier vom Rennen fernbleibt, um Bond zu killen).
Schwachpunkte bleiben die Darstellung Kristatos (wobei es aufgrund des Doppelspiels auch schwierig ist), der Mordversuch an Bond und Melina und das Finale im Kloster (der Aufstieg ist sehr gut gespielt).
Höhepunkte sind der tiefe Fall des Locque (Moore zeigt hier nach LALD, dass er auch einen harten Bond darstellen kann), die Entenjagd und die Strandszene.
OP:
Hier gibt es zwei Parallel-Stories, die darauf zurückzuführen sind, dass die jeweiligen Personen unterschiedliche Interessen haben. Orlov will den kalten Krieg anheitzen (und das Jahr 1983 ist dafür ideal: Nato-Doppelbeschluss, Aufrüstung der Russen, etc) und plant den zensiert nach Deutschland und die Zündung der Atombombe. Ich halte das für weitaus realistischer als die größenwahnsinniger Pläne Dritter (wie in den anderen Filmen, die dermaßen dramatisch anmuten). Soweit es sich um diese Story dreht, ist der Film hervorragend. Dass sich das ganze eher zufällig für Bond ergibt, bringt eine gewisse Spannung und Überraschung rein.
Die Schmuggel-Story leidet in der Tat an Fehlern, die rational nicht nachvollziehbar sind. Ich will das nicht überbewerten, da Moore hier eine Ironie reinbringt, die eine wahre Freude ist (Auktion, Würfel, Indien).
Die PTS ist nicht schlecht. Die gealterte Maud Adams passt zum gealterten Roger Moore. Da für mich die Story um Orlov überwiegt, bewerte ich OP sehr positiv.
AVTAK:
Der Film lebt mit Sicherheit von der hervorragenden Darstellung des Max Zorin durch Christopher Walken (mit Fröbe der wohl beste Bösewicht). Die Hintergrundgeschichte mit Dr. Mortner passt gut rein. Das Pferdemilieu passt auch zu Bond. Allerdings ist auch hier (wie bei OP) zunächst ein Nebenkriegsschauplatz eröffnet, der im Nachhinein keinen Sinn macht, v.a. weil das Interesse Zorins daran nicht klar ist. Die Szenen mit Tibbet sind Klasse.
Die eigentliche Story, Zerstörung Silicon-Valley und Ausbau der Marktmacht, ist überzeugend.
Die Schwachpunkte des Films sind klar: Moore ist zwar nicht anzusehen, dass er 57 oder 58 Jahre alt ist (niemand hätte in diesem Alter wohl einen Bond spielen können), er wirkt jedoch zu alt. Dadurch verlieren die Actionenszenen an Glaubwürdigkeit (wenn auch die Paris-Action insgesamt spitze bleibt). Das Bond-Girl (Tanya Roberts) spielt unterirdisch und führt die Bond-Girls auf ein intellektuelles Niveau der 50er Jahre zurück. Da war man schon mal weiter. Die Bettszene mit Grace Jones bringt auch keinen Mehrwert, um es vorsichtig auszudrücken.
Daher meine Reihenfolge:
1. OP
2. FYEO
3. LALD
4. TSWLM
5. AVTAK
6. TMWTGG
7. MR
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
49was zum teufel findet ihr alle an FYEO??? mein gott, der film hat eine story die nicht mals für eine vorabend serie reichen würde, keinerlei bedrohung! stattdessen mischt sich bond in die uninteresante auseinandersetzung zweier rivalen ein. keine großen kulissen, den mit abstand hamlosesten bösewicht der serie, das eine bondgirl ist eine katastrophe. peinliche musikeinlagen... wenn nicht die drei guten actionszenen wären, wäre der film ein total ausfall
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
50@danielcc:
Manchmal ist weniger auch mehr...
Es muss nicht immer der Weltuntergang unmittelbar bevorstehen.
Die britische Regierung hat ein Interesse das ATAC wiederzubeschaffen (das für die Verteidigungssysteme von elementarer Bedeutung zu sein scheint) und setzt den britischen Agenten James Bond an. Vollkommen plausibel. Ähnlich wie die Lector in FRWL.
Im Übrigen: Die Drogen-Geschichten sind wohl weit weniger bedrohlich im Ergebnis (zumindest für die britische Regierung). Die QoS-Geschichte mit den bolivianischen Wasservorräten hat de facto für die britische Regierung auch keine Bedeutung.
Sicherlich ist der Bösewicht ein Schwachpunkt (da hätte man wohl mehr machen können, bspw. durch das ATAC in anderen Händen)
Manchmal ist weniger auch mehr...
Es muss nicht immer der Weltuntergang unmittelbar bevorstehen.
Die britische Regierung hat ein Interesse das ATAC wiederzubeschaffen (das für die Verteidigungssysteme von elementarer Bedeutung zu sein scheint) und setzt den britischen Agenten James Bond an. Vollkommen plausibel. Ähnlich wie die Lector in FRWL.
Im Übrigen: Die Drogen-Geschichten sind wohl weit weniger bedrohlich im Ergebnis (zumindest für die britische Regierung). Die QoS-Geschichte mit den bolivianischen Wasservorräten hat de facto für die britische Regierung auch keine Bedeutung.
Sicherlich ist der Bösewicht ein Schwachpunkt (da hätte man wohl mehr machen können, bspw. durch das ATAC in anderen Händen)
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
51sicher, auch LALD, FRWL und QOS haben keine direkte weltbedrohung, dennoch spürt man die ganze zeit, dass es um etwas großes geht, und der böewicht entsprechend bedrohlich ist. in FYEO habe ich immer da gefühl, dass bond eigentlich urlaub am mittelmeer macht und dabei mal eben ein paar uncharismatische böse buben beseitigt
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
52Mit dem urlaubsgefühl am mittelmeer gehe ich voll mit Dir d'accord.
Seitdem will ich mal nach Korfu.
P.S. Deine exzellenten und ausführlichen Kritiken zu den Filmen haben mich in dieses Forum gebracht...
Seitdem will ich mal nach Korfu.
P.S. Deine exzellenten und ausführlichen Kritiken zu den Filmen haben mich in dieses Forum gebracht...
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
53wow, danke, freut mich. aber woher wusstest du von den kritiken wenn du noch nicht im forum warst?Minister of Defence hat geschrieben:Mit dem urlaubsgefühl am mittelmeer gehe ich voll mit Dir d'accord.
Seitdem will ich mal nach Korfu.
P.S. Deine exzellenten und ausführlichen Kritiken zu den Filmen haben mich in dieses Forum gebracht...
dann empfehle ich mein vollständiges filmbuch im entsprechenden thread
viewtopic.php?f=19&t=4324
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
54Naja, im Forum war ich schon, aber noch nicht registriert.
Da habe ich mir gedacht: Da sind schon kompetente Typen dabei, die die Filme ja noch besser kennen, als jemand selbst!
Da habe ich mir gedacht: Da sind schon kompetente Typen dabei, die die Filme ja noch besser kennen, als jemand selbst!
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
55Es freud mich das du sache so siehts. Aber wie ich sehe,du hast auch ahnung von Bond filmen,und es ist gut so.Minister of Defence hat geschrieben:Naja, im Forum war ich schon, aber noch nicht registriert.
Da habe ich mir gedacht: Da sind schon kompetente Typen dabei, die die Filme ja noch besser kennen, als jemand selbst!
Natürlich ist unserer danielcc ein richtig guter experte,das mus man ihm lassen,wenn ich auch nicht immer seine meinung bin.
Siehe Dalton vs Craig! Aber an sonsten er ist OK.
Timothy Dalton ist der beste 007 !
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
56alle gut. Für mich Leben und Sterben lassen noch der beste und Im Angesicht des Todes der schlechteste von Roger.
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
57ich frage mich immer mehr, ist das jetzt "twitter" hier oder wird hier noch anständig begründet und argumentiert? vielleicht bin ich einfach zu alt für diesen twitter-stilBond Fan Nr. 1 hat geschrieben:alle gut. Für mich Leben und Sterben lassen noch der beste und Im Angesicht des Todes der schlechteste von Roger.
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
59würd mal gern wissen wie alt du bist ,denn wenn du älter als ich bist ,bist du bereits ein Kreis.danielcc hat geschrieben:ich frage mich immer mehr, ist das jetzt "twitter" hier oder wird hier noch anständig begründet und argumentiert? vielleicht bin ich einfach zu alt für diesen twitter-stilBond Fan Nr. 1 hat geschrieben:alle gut. Für mich Leben und Sterben lassen noch der beste und Im Angesicht des Todes der schlechteste von Roger.
Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm
60Du meinst bestimmt Greis...
Ich habe Dir ja schon per PN geschrieben, dass Du mehr Resonanz erfahren würdest, wenn Du Deine Beiträge etwas ausführlicher gestalten würdest.
@danielcc
Gib ihm doch noch ´ne Chance...
Ich habe Dir ja schon per PN geschrieben, dass Du mehr Resonanz erfahren würdest, wenn Du Deine Beiträge etwas ausführlicher gestalten würdest.
@danielcc
Gib ihm doch noch ´ne Chance...