
Trump darf noch einmal kandidieren.
Es gibt auch einen Weg, das noch ohne die GOP im Kongress zu verhindern. Die Demokraten müssten es nur wollen.
Wenn Trump die Wahl gewonnen hätte und somit noch im Amt wäre, dann würde ihn McConnell erst recht weiter unterstützen. McConnell hat sich erst von ihm distanziert, als klar war, dass Trump die Wahl verloren hatte.Henrik hat geschrieben: 17. Februar 2021 09:55 So wie das klingt, liegt der Schluss nicht fern, dass McConnell sich für eine Amtsenthebung ausgesprochen hätte, wenn Trump noch im Amt gewesen wäre. Vielleicht aber auch nur ein Vorwand.
Das hat aber vor allem damit zu tun, dass auch die Medien natürlich mit einer Berichterstattung über Gewalt und Eskalation mehr verdienen als mit einer sachlichen Aufarbeitung des Todes von George Floyd.Henrik hat geschrieben: 23. Februar 2021 20:33 Ich habe jedenfalls nach kurzer Zeit nur noch die Gewalteskalationen wahrgenommen und das eigentliche Thema geriet schnell in den Hintergrund.
Für mich sehe ich da auch kein Problem, ich hab da schon meine "Quellen". Kritisieren kann man die anderen Medien, die da eher zweifelhaft (um es mal so zu formulieren) berichten aber trotzdem, auch (oder gerade) wenn man selbst bessere kennt.Casino Hille hat geschrieben: 23. Februar 2021 21:14 Statt die Medien blind zu kritisieren, hilft es, erst einmal den eigenen Umgang mit ihnen zu hinterfragen.
So sehe ich das auch. Ich versuche eigentlich auch immer, mich möglichst nicht von einzelnen Berichten blenden zu lassen und mir ein seriöses Gesamtbild zu verschaffen. Und genau deshalb fällt es auch auf, wenn man dann doch immer wieder über schlecht recherchierte Berichterstattung stolpert.Samedi hat geschrieben: 23. Februar 2021 21:27 Für mich sehe ich da auch kein Problem, ich hab da schon meine "Quellen". Kritisieren kann man die anderen Medien, die da eher zweifelhaft (um es mal so zu formulieren) berichten aber trotzdem, auch (oder gerade) wenn man selbst bessere kennt.
Wann war die NYTimes denn zuletzt "überparteilich"?SMERSH hat geschrieben: 25. Februar 2021 11:35 Auch die NYTimes verabschiedet sich nun endgültig von einem gewissen Grad an Überparteilichkeit.
Auch diesmal werden Macron und Le Pen in die Stichwahl kommen und am Ende gewinnt dann wieder Macron.Henrik hat geschrieben: 7. März 2021 12:39
Marine Le Pen wittert ihre große Chance bei der Präsidentschaftswahl.
Zweite Symboltat: mit 27 Mio $ wird nun die Öffentlichkeit besänftigt. Eine Schande. Schadensersatz ist richtig, aber hier fehlt jegliches Verhältnis. Das ist kein Schadensersatz sondern Schweigegeld.Revoked hat geschrieben: 3. Juni 2020 23:11QEDRevoked hat geschrieben: 2. Juni 2020 12:38 Das Problem wird bleiben. Vielleicht tröpfeln die Demos weiter aber die werden über kurz oder lang mit ein paar politischen Symboltaten beruhigt werden, die nichts wirklich ändern.
Erste Symboltat: Der Polizist wird nun für eine schwere Straftat angeklagt. Das nutzt niemandem und ist so offensichtlich „Exempel statuieren“, dass es fast eine Beleidigung ist.