Re: Die Zukunft des James Bond Franchises

1996
Gebt Farbigen, Homosexuellen, Queeren, Nicht-Binären etc. doch bitte vor und hinter der Kamera eigene starke Narrative und Strukturen, anstatt bereits existierende und gutlaufende Marken zu "kapern". Man wäre verblüfft, aber herzlich wenig Schwarze kümmert es, ob Bond nun schwarz ist oder nicht. Herzlich wenig Schwule wünschen sich einen homosexuellen Bond. Diese teils absurden Diskurse finden lediglich in medialen Blasen statt, die versuchen den gegenwärtigen Kulturkampf für ihre Auflagen oder Aufrufe zu instrumentalisieren. Alles was polarisiert ist gut.
Großkonzerne wie Amazon, Disney oder Netflix wittern in der lediglich oberflächlich stattfindenden "Diversifizierung" ihres Angebots natürlich die Möglichkeit neue Kund*innen zu aquirieren, es ist eine rein kommerzielle Masche.

Allerdings hätte ich persönlich nichts gegen einen farbigen Bond.