Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
10212-3 Jahres Rhythmus ist möglich ohne Qualitätseinbußen, wenn EON WILL.
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Und hat nach 2012 leider die "Biegung" zum schlechteren gemacht.Casino Hille hat geschrieben: 26. Mai 2021 20:16 Bruce Wayne war seit 2012 aber immerhin viermal im Kino zu sehen.
Ich bin da etwas hin- und hergerissen. Ich bin absolut kein Serien-Freak und brauche so etwas bei Bond auch eigentlich nicht. Wenn es zu solchen Serien kommen sollte, bliebe zudem zu befürchten, dass die Kinofilme darunter leiden.vodkamartini hat geschrieben: 26. Mai 2021 17:15 Ich bin kein großer Freund des seriellen Erzählers, aber das ist meine ganz persönliche Meinung. Im Zweifelsfall ziehe ich immer das kompaktere Filmformat vor. Ich fühle mich inzwischen regelrecht von Serien zugemüllt. Natürlich schaue ich da auch hin und wieder mal rein und picke mir eine raus (Mandalorian, Punisher, Sons of Anarchy, Dark, Deutschland 83). 24 fand ich seinerzeit grandios, aber das war ja auch erst der Startschuss für die heutige Inflation.
Auch sehe ich häufig weniger die viel beschworen Vertiefung von Figuren und Geschichte, sondern eher eine redundante Wiederholung und Ausfranzung. Bitte bloß kein Bondiverse, denn genau das steht mit Amazon und Konsorten zu befürchten.
Ist bei Bond ja auch nur für die Medien interessant, die sowas immer gern ins Spiel bringen.Henrik hat geschrieben: 26. Mai 2021 20:27 Was ist ganz bestimmt nicht brauche sind Spin-Off-Serien über jede Nebenfigur.
Für mich klingt das wie die richtige Antwort auf das ganze "Mehr, mehr, mehr"-Geschrei.
Mit ging es in erster Linie darum, dass die Marke nicht durch "Nebenprodukte" (außerhalb der Filmreihe) ausgeschlachtet wird.Revoked hat geschrieben: 26. Mai 2021 21:23 Ich persönlich würde einen Zauber verspüren wenn regelmäßig ein Film käme. Wenn dann alle 4-5 Filme ein vermeintlich schwacher dabei ist wäre die Quote immer noch gut.
Das ist kein „Mehr, mehr, mehr“ Geschrei, sondern der Wunsch nach zeitgemäßer Planungs- und Arbeitsweise.
Das ist sicher keine Garantie für bessere Filme, aber eben auch nicht für schlechtere. Aber zumindest potentiell wichtiger fürs Überleben der Reihe als den Zeit-Abstand von Film zu Film zu verdoppeln „weil man gerade keine Zeint für Bond hat oder die Inspiration fehlt“.
Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann hat MGM damals die Rechte von United Artists übernommen, die ihrerseits die Rechte von Harry Saltzman bekommen haben, der sich zusammen mit Cubby die Bond-Rechte gesichert hatte.danielcc hat geschrieben: 26. Mai 2021 22:34 Im Prinzip müsste EON doch sogar in der Lage sein, einfach von MGM zu von mir aus Disney zu wechseln und mit denen neue Filme drehen oder?
nein, ganz so ist es leider nicht - photographer hat das eh sehr gut zusammengefasst.danielcc hat geschrieben: 26. Mai 2021 22:34 Jetzt mal gaaaaaanz langsam. Ich bin ja weiß Gott kein Experte in Bezug auf die Bond-Rechte. Aber ich gehe doch mal davon aus, dass EON (!) entscheidet wann mit wem sie Bond produzieren wollen. Nur weil Amazon MGM gekauft hat und damit wohl (?) die Rechte an der Vermarktung der bestehenden Filme, heißt das ja nicht, dass sie Rechte an der Figur Bond oder Rechte haben neues Material zu produzieren.
Im Prinzip müsste EON doch sogar in der Lage sein, einfach von MGM zu von mir aus Disney zu wechseln und mit denen neue Filme drehen oder?
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