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The Clone of Blofeld hat geschrieben:
bgpower hat geschrieben:Dalton ist meiner Meinung nach mit den schwersten Filmen am besten zurecht gekommen. Eigentlich doch schade, dass er nach LTK die Bond-Rolle aufgegeben
Ja das stimmt schon, aber es hatte auch ne gute Sache dabei. Wenn Dalton geblieben wäre, dann gäbe es vermutlich kein Pierce Brosnan als James Bond.
Jupp, oder wir hätten ihn nur als einen 1-2 Film Darsteller gekannt. Ist eh nicht so geworden.

Gerade gestern, als ich TLD im ARD gesehen habe, gefiel mir Dalton nochmals sehr gut. Irgendwie die seriöse und elegante Art James Bond zu spielen.

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Hot Fuzz: Details zur Actionkomödie des Shaun of the Dead-Dreamteams

Jim Broadbent, Timothy Dalton, Steve Coogan und Martin Freeman in weiteren Rollen
Working Title Films haben ihre neueste Produktion bekanntgegeben. Es handelt sich hierbei um Hot Fuzz, einer Actionkomödie von Edgar Wright und Simon Pegg, das Dreamteam der RomZomCom Shaun of the Dead. In Zusammenarbeit mit Big Talk Productions wird Wright Regie führen und Pegg die Hauptrolle übernehmen. Das Drehbuch haben die beiden gemeinsam geschrieben.

Hot Fuzz handelt von Nicholas Angel (Pegg), seines Zeichens der beste Polizist Londons. Doch leider ist Angel ein wenig zu gut in seinem Job, sodass er alle anderen schlecht aussehen lässt. Deshalb beschließen seine Vorgesetzten, ihn in das verschlafene Nest Sandford zu versetzen. Nun muss sich der Action-gewohnte Vorzeigecop mit Gartenpartys und Versammlungen der Nachbarschaftswache herumschlagen und bekommt auch noch einen einfältigen Partner names Danny Butterman (gespielt von Nick Frost) zur Seite gestellt, der davon träumt Mel Gibson zu sein.
Schon als Angel glaubt, alles sei verloren, kommt es zu einer Serie von grässlichen "Unfällen" und er muss feststellen, dass Sandford vielleicht doch nicht ganz so idyllisch ist, wie es zuerst schien...

Neben Pegg und seinem Shaun of the Dead-Kumpel Nick Frost werden auch Jim Broadbent (Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia), Timothy Dalton (James Bond 007 - Der Hauch des Todes), Steve Coogan (Coffee and Cigarettes) und Per Anhalter durch die Galaxis-Hauptdarsteller Martin Freeman mit dabei sein.

Das Produzententeam besteht aus Nira Park, Tim Bevan und Eric Fellner. Ausführende Produzentin ist Natascha Wharton. Bereits Ende März soll mit der Produktion begonnen werden.

Quelle: moviegod.de

Endlich kommt Timothy nochmal ins Kino :wink:

MfG
Bond-Skater
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ich muss sagen,nachdem ich ihn gestern wieder gesehen habe(in TLD)gefällt er mir zunehmend besser
er hat eine leuixht aggressive art,die ich doch sehr schätze,wobei das bei LTK noch besser raus kommt,damit kann ich mich auch gut identifiezieren :lol:
er rockt
Bond: ,,Whoever she was, I must have scared the living daylights out of her.''
Der Hauch des Todes-1987

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Timothy Dalton war zu Gast in einer englischen TV-Show - in erster Linie um Werbung für 'Hot Fuzz' zu machen, der gerade in England ins Kino kommt. Aber natürlich haben sie auch über Bond und auch über Daniel Craig gesprochen.

http://www.youtube.com/watch?v=A6DDit31keE

Und hier noch zwei Videos von der 'Hot Fuzz'-Weltpremiere:

http://www.youtube.com/watch?v=C8CQ0weUqfI

http://www.youtube.com/watch?v=KblKCfh1shw

Und hier noch ein neues Zeitungsinterview mit Dalton:

http://www.metro.co.uk/fame/interviews/ ... page_id=11


Mit Dank an @Invincible1958 fürs Finden ;)

MfG
Bond-Skater
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Ich habe mir grade das erste Interview angeguckt...!

Ich muss sagen: Der Mann ist einfach spitze. Er hat total klasse Lächeln, ungeheuer viel Charme und ist für mich ein typischer Brite. Er ist zwar älter geworden...aber: Tut seinem Charme keinen Abbruch.

Auch wenn es mehr als utopisch klingt: Ihn nochmal als Bond...das wär was...
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Da habt ihr recht.
Timothy Dalton hat zwei der besten Bonds abgeliefert die es gibt.
Minuspunkt bei ihm war lediglich daß die Weiber nicht auf ihn abfuhren wie auf den genialen Daniel Craig,aber die performance die Dalton lieferte war in beiden Filmen TOP,und in jedem Falle glaubwürdiger als die von Roger Moore.
Darf ich ihnen meine Freundin hierher setzen?
Sie belästigt sie nicht,sie ist nämlich tot...

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Das sehe ich völlig anders. Ich bin weder ein Fan von Dalton als Bond, noch ein Fan seiner SChauspielerei im Allgemeinen.
Für mich ist Dalton ein mittelmäßig begabter Drsteller, ohne jedes Charisma. Seine Rollen vor und auch nach Bond geben ein beredtes Zeugnis. Da ist kein einziger überdurchschnittlicher Auftritt dabei aber reihenweise unterdurchschnittliches (z.B. Scarlett oder Cleopatra um mal die sehr schlechten Mniserien zu nennen).
Von Anfang an war ich der Meinung, dass Dalton als Bond einfach nicht passt. Gut er ist nicht so schlecht wie Lazenby - was nun wirklich keine Kunst ist - aber er bringt nichts mit, was ihn für Bond prädestinieren könnte: er ist nicht sonderlich attraktiv, eher schmächtig, an Sexappeal (wenn man meinen weiblichen Freunden glauben kann) hapert es gewaltig.
Seine Drastellung ist auch sehr unterschiedlich und hat kein Gesicht. Im ersten Film wirkt er wie ein Softie aus einer Rosamunde Pilcher Schmonzette ("Ganz in weiß ... " lässt grüßen, v.a. wenn dalton lacht), ws m.E. überhaupt nicht zu Bond passt.
Im zweiten Film fällt er in das andere Extrem und läuft rambolike Amok. Nicht nur, dass er den ganzen Film mit einer verbissenen Grieskram-Miene rumläuft, auch seine Motivation für den "Amoklauf" ist mehr als unglaubwürdig. Ausgerechnet ein Profikiller der Regierung soll wegen eines CIA Kollegen, dessen Beziehung zu ihm in keinem der vorangegangen Filme sonderlich tiefgründig wirkte, plötzlich auf einen privaten Rachefelzug gehen. Einfach lächerlich!
Dalton wollte Bond menschlichwer darstellen, was beide Male voll in die Hose ging. Die Filme selbst sind zumindest unterhaltsam, der Hauptdarsteller leider nicht.
Zum Schluss zu Roger Moore. Gut er ist kein Shakepearemime wie Dalton - obwohl man das auch bei ihm nie gemerkt hat - aber mit 100%tiger Sicherheit ein erheblich besserer Bond als der Waliser. Moore bringt im Gegensatz zu Dalton etwas eigenständiges in die Rolle ein - seine vor Selbstironie triefende Blasiertheit, was gut zu dem überheblichen Gentleman-Spion passte, v.a. in den 70er und 80er Jahren. Moore hat Bond seinen Stempel aufgedrückt, einen anderen Bond geschaffen als Connery. Das kann man mögen oder nicht, - Dalton dagegen blieb als Bond so blass wie sein Schauspiel. Gut, dass es nur zwei Filme waren.

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Du machst einen entscheidenden Fehler: Du vermischt Rolle und Schauspieler.

Das mag bei einem mäßig begabten wie Moore gehen - Dalton interpretierst du dabei völlig falsch. Du gehörst zu den Leuten, die sich darüber aufregen, dass Craig eine Schwimmweste beim Schlauchbootauftritt auf der Themse trägt. Rolle und Schauspieler können grundverschieden sein, oder willst du den beiden Darstellern aus dem Film, der die Liebe zweier Cowboys beschreibt, Schwulheit unterstellen?

Moore größere Atlethik als Dalton zuzuschreiben ist gelinde gesagt ein Witz und wenn du Dalton einmal näher ansehen würdest, wüsstest du, dass der Kerl ein Hühne ist. Klar - kein Connery und er trägt die Muskeln auch nicht so zur Schau wie Craig, aber nichtsdestotrotz ist er absolut glaubhaft.

Seine Darstellung ist sehr unterschiedlich - GENAU - und das zeigt doch, dass er ein guter Schauspieler ist. Das Drehbuch legt den Grundstein und dafür, dass TLD erst für Moore, dann für Brosnan geschrieben wurde und er sich daran halten musste kann er nichts. Es zeigt doch vielmehr seine Qualität, dass er wandlungsfähig ist. Jeder Schauspieler hat ein, zwei Filme gebraucht, um seinen Stil zu finden (in der Bondserie) und sich vom übermächtigen Vorgänger zu befreien. UNd gerade hier hat Dalton schnell der Serie seinen Stempel aufgedrückt.

Nach dem witzelnden Moore wieder mehr Ernsthaftigkeit in die Serie zu bringen ist auch sein Verdienst und kommt gerade in LTK zum Vorschein. Die Brutalität des Filmes ist in meinen Augen übrigens weit unterhalb der letzten Bonds, weshalb ich die wiederholt auftretenden Rambovorwürfe nicht nachvollziehen kann.

Du sprichst die Zeit an: In Daltons Zeit, gebeutelt von Aids und anderen Geschlechtskrankheiten, passte der Spion, der mit allen Frauen ins Bett hüpfte einfach nicht mehr. Der kalte Krieg war vorbei, es mussten neue Themen gefunden werden.

Das hat nichts mit dem Schauspieler zu tun, aber die Bondserie musste sich ändern - Moore hätte nicht das Zeug dazu gehabt, genau wie Brosnan in CR fehlplaziert gewesen wäre. Daltons Filme kann, muss man aber nicht mögen - Daltons schauspielerisches Talent zu bezweifeln zeugt allerdings von Ahnungslosigkeit - genausogut könnte man dies Judi Dench vorwerfen.
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007 hat geschrieben:Du machst einen entscheidenden Fehler: Du vermischt Rolle und Schauspieler.

Das mag bei einem mäßig begabten wie Moore gehen - Dalton interpretierst du dabei völlig falsch. Du gehörst zu den Leuten, die sich darüber aufregen, dass Craig eine Schwimmweste beim Schlauchbootauftritt auf der Themse trägt. Rolle und Schauspieler können grundverschieden sein, oder willst du den beiden Darstellern aus dem Film, der die Liebe zweier Cowboys beschreibt, Schwulheit unterstellen?

Moore größere Atlethik als Dalton zuzuschreiben ist gelinde gesagt ein Witz und wenn du Dalton einmal näher ansehen würdest, wüsstest du, dass der Kerl ein Hühne ist. Klar - kein Connery und er trägt die Muskeln auch nicht so zur Schau wie Craig, aber nichtsdestotrotz ist er absolut glaubhaft.

Seine Darstellung ist sehr unterschiedlich - GENAU - und das zeigt doch, dass er ein guter Schauspieler ist. Das Drehbuch legt den Grundstein und dafür, dass TLD erst für Moore, dann für Brosnan geschrieben wurde und er sich daran halten musste kann er nichts. Es zeigt doch vielmehr seine Qualität, dass er wandlungsfähig ist. Jeder Schauspieler hat ein, zwei Filme gebraucht, um seinen Stil zu finden (in der Bondserie) und sich vom übermächtigen Vorgänger zu befreien. UNd gerade hier hat Dalton schnell der Serie seinen Stempel aufgedrückt.

Nach dem witzelnden Moore wieder mehr Ernsthaftigkeit in die Serie zu bringen ist auch sein Verdienst und kommt gerade in LTK zum Vorschein. Die Brutalität des Filmes ist in meinen Augen übrigens weit unterhalb der letzten Bonds, weshalb ich die wiederholt auftretenden Rambovorwürfe nicht nachvollziehen kann.

Du sprichst die Zeit an: In Daltons Zeit, gebeutelt von Aids und anderen Geschlechtskrankheiten, passte der Spion, der mit allen Frauen ins Bett hüpfte einfach nicht mehr. Der kalte Krieg war vorbei, es mussten neue Themen gefunden werden.

Das hat nichts mit dem Schauspieler zu tun, aber die Bondserie musste sich ändern - Moore hätte nicht das Zeug dazu gehabt, genau wie Brosnan in CR fehlplaziert gewesen wäre. Daltons Filme kann, muss man aber nicht mögen - Daltons schauspielerisches Talent zu bezweifeln zeugt allerdings von Ahnungslosigkeit - genausogut könnte man dies Judi Dench vorwerfen.
Deine Aussage disqualifiziert sich selbst. Sie strotzt vor Behauptungen und Anschuldigungen und ist damit unsachlich und teilweise leider auch beleidigend. Aus diesem Grund will ich mich hier auch etwas "verteidigen".

1. Woher willst Du wissen, dass ich Dalton falsch interpretiere? Kennst Du die "richtige" Interpretation? Eine Interpretation ist per se Ansichtssache (das ist ja gerade das Wesen einer Interpretation), sonst wäre sie ja eine Tatsache.
2. Woher willst Du wissen, dass ich mich über Craigs "Schwimmwestenaktion" aufgeregt habe? Kennst Du mich? Es wird Dich vielleicht enttäuschen, aber ich habe mich kein bißchen darüber aufgeregt, im Gegenteil, ich habe mich vielmehr über die Unsinnigkeit der Medienschelte amüsiert.
3. Ich habe Moore keine größere Athletik attestiert, da hast Du nicht genau gelesen. Ich habe Dalton als schmalbrüstig bezeichnet, was er auch ist.
4. Wie kommst Du drauf, nur weil Dalton sich im ersten Film soft und im zweiten Film tough gibt, dies als Kriterium für Schauspielkunst zu deuten? Das hast Du doch nicht ernst gemeint? Nach dieser Definition sind nämlich auch Steven Seagal und JC van Damme gute Mimen, geben sie sich doch soft bei Frauen und tough bei ihren Gegnern.
5. Dass Dalton glaubhaft in der Rolle ist, ist lediglich Deine MEINUNG und keine Tatsache. Ich kenne viele andere, die wie ich der Meinung sind, dass er eben gerade nicht glaubhaft in der Rolle ist.
6. Dass Dalton der Serie seinen STempel aufgedrückt hat, ist ebenfalls nur Deine Meinung. Wenn man den Publikumserfolg als Kriterium hernazieht - LTK ist der mit Abstand erfolgloseste Bondfilm, egal ob inflationsbereinigt oder nicht - dann gibt es zumindest eine Reihe von Zuschauern/Fans die das irgendwie anders gesehen haben.
7. Du kannst mich ruhig als ahnungslos bezeichen, nur weil ich Dalton für keinen großen Mimen halte. Da stehe ich drüber. Ich habe viele Filme von Dalton gesehen und ich wiederhole mich gerne: er hat mich in den wenigsten Rollen überzeugt oder gar gefesselt. Er mag ein guter Theatermime sein (das kann ich nicht beurteilen), deswegen ist er aber noch lange kein guter Filmschauspieler.
8. Im übrigen - aber da habe ich bereits oben geschrieben - finde ich die beiden Filme nicht schlecht. Mir gefällt nur Dalton als Bond nicht. Das ist der Kern meiner obigen Aussage, die m.E. einen solchen Angriff nicht rechtfertigt. Jedem sollte seine Meinung belassen sein. Ich kritisiere auch nicht, dass Du Dalton als Bond gut findest, nur weil ich es nicht nachvollziehen kann. Ich aktzeptiere diese Tatsache aber, da es hier um persönliche Sichtweisen geht und nicht um "Wahrheiten".

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Du hast mich falsch verstanden: Ich habe kritisiert, dass du Realität und Rolle vertauscht hast und Dalton mangelndes schauspielerisches Geschick unterstellt hast - ob du Dalton glaubhaft findest oder ihn als Bond siehst ist deine Sache und da mische ich mich nicht ein.

Es gibt übrigens nicht nur richtige Interpretationen - eine Interpretation muss immer auf dem beruhen was im Text steht. Du kannst zum Beispiel Faust nicht als Kritik an der Geldgier Microsofts interpretieren - aber das führt vom Thema weg. Was ich mit der zitierten Stelle ausdrücken wollte, war, dass man bei Moore Rolle und Person übereinbringen kann - Moore ist gleichzeitig Bond als auch Privatperson in einer gewissen Hinsicht. Dalton (und auch Craig und ein stückweit Brosnan) lassen das nicht zu. Auch Connery hat sich immer dagegen gewehrt. Du hast deine Äußerungen über Dalton an der Rolle festgemacht, am Drehbuch - das funktioniert halt nicht.

"Du gehörst zu den Leuten...die tun" heißt nicht dass du das damals gemacht hast. Ich hab mir als ich den Satz verfasst so eine Reaktion beinah gedacht und doch ist das was du hier mit Dalton gemacht hast, nix anderes als die Reaktion der Medien darauf, dass Craig (NICHT BOND) eine Schwimmweste bei der Aktion trägt. Klar die Rolle hat er dabei nicht erfüllt - aber muss er das? Ich denke nein, denn er ist ein Schauspieler. Er lebt davon Rollen anzunehmen und nicht er selbst zu sein.

Nein, du hast Recht: Meine Behauptung bezgl. der Athletik war inkorrekt. Und doch impliziert deine Aussage über Dalton "er ist nicht sonderlich attraktiv, eher schmächtig, an Sexappeal (wenn man meinen weiblichen Freunden glauben kann) hapert es gewaltig. " aber deine gleichzeitige Begutheißung der Moorschen Person, dass dieser über oben gegebene Eigenschaften verfügt. Attraktivität und Sexappeal sind relativ - schmächtig jedoch messbar. Und da sind Moore und Brosnan beide gegenüber Dalton erheblich im Nachteil.

Dass es nur um soft und tough geht ist eine Verallgemeinerung. Bond wird in LTK vollkommen unterschiedlich dargestellt, auch wenn gewisse Tendenzen bleiben (die anti-MI6-Haltung). Schaun wir uns sein (Bonds) Auftreten gegenüber Sanchez in LTK an - es ist offen, überlegen. Bond sagt Sanchez die Wahrheit und doch gewinnt er dessen Vertrauen. Bond wird gleichzeitig verletzlich (Strumpfbandszene) und er verfolgt das woran er glaubt. In TLD ist Bond wesentlich tougher (die Reihenfolge ist umgekehrt: erst tough, dann soft ;) Schau dir die Filme nochmal an. Klar, er lässt Kara ihr CEllo holen, aber er nutzt sie gnadenlos für seinen Auftrag aus.) Dalton stellt dies in allen Facetten dar, offenbar sind sogar dir einige entgangen. Es ist in beiden Fällen ein abgeschlossener Charakter und diese Wandlungsfähigkeit hat nicht jeder Schauspieler. Schau dir Moore an - er spielt sogar sich selbst in dem Cannonballfilm. Und so hat Dalton der Serie auch seinen Stempel aufgedrückt, er hat den Weg geebnet für die Entwicklung die Brosnan forsetzen sollte und die letztendlich in CR gipfelte: Die Menschwerdung Bonds. "I have no armour left". Für soetwas den Publikumserfolg heranzuziehen ist Schmarrn. LTK ist in den USA gescheitert, LALD filt als einer der erfolgreichsten wenn nicht sogar der erfolgreichste Bondfilm am BO und hat deswegen trotzdem keinen Impact auf die Serie. DAD war auch sehr erfolgreich und Brosnan hat damit trotzdem der Serie nicht eine klassikerreife Performance hinterlassen. OHMSS gilt bei vielen Bondfans übrigens als ein Meilenstein - gescheitert zwar - aber letztendlich hat er dafür gesorgt, dass Moore den Übergang schaffte und so die Serie ein Fortbestehen hatte.

Sicher - es ist ein Unterschied zwischen Theater und Filmschauspieler - und viele Soapstars fesseln ihre Zuschauer. Macht das die GZSZ-Crew deswegen besser? Einen guten Schauspieler zeichnen Wandlungsfähigkeit und eine Interpretation der Rollen aus, die einen Charakter hinterlässt der real wirkt. Das Wirken ist bei jedem anders - ich bin der Meinung, dass diese Realitätsnähe letztenendes LTK zum Verhängnis wurde. Das Theater gilt übrigens als die Königsdisziplin der Schauspielerei.

Wenn du meinen Text als beleidigend wertest, tut mir das Leid. Das war nicht die Intention und die Reaktion bezog sich nicht auf deine Meinung, sondern auf deine Argumentationsweise. Es ist dir überlassen Dalton nicht zu mögen, ihn als Bond schlecht zu finden, aber man darf dann nicht Rolle und Darsteller vermischen. Du hast dich über die Kritiker der Schlauchbootszene amüsiert - so amüsiere/ärgere ich mich darüber, wenn du gleiches mit Dalton anstellst.
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Es gibt viele Diskussionen die ich nicht wirklich verstehe. Viele "Fans" argumentieren völlig am eigentlichen Thema vorbei und vermischen dabei die eigene Meinung und die objektive Beurteilung. Tim Dalton hat nach der durchgängig stabilen und positiven Leistung von Roger Moore einfach nicht genügend überzeugen können,
zumal die Chance in den beiden Filmen auch nicht groß war zu zeugen was in ihm steckt. So ist das in den Medien. Top oder Flop. Woran es letztlich gelegen hat weiß keiner mit Sicherheit. Ich persönlich zähle die beiden Dalton Filme zu den Besten der Serie.

Wenn "DAD" mehr positive Stimmen gehabt hätte und auch die Handlung etwas Bodenständiger gewesen wäre, hätte es Daniel Craig auch schwerer gehabt.

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Timothy Dalton gehört für mich zu den besten Bond-Darstellern von allen. Er war für mich der härteste Bond aller Zeiten an den selbst Daniel Craig mit seiner harten Art nicht rankommt. Dalton hat die Rolle in TLD sofort super gespielt und die Figur James Bond viel härter gespielt als der eher humorvolle Roger Moore. Ich finde, dass Dalton nach Moores sieben Bondfilmen, die er sehr gut gespielt hat, ein schweres Erbe antreten musste. Aber er hat in TLD bewiesen, dass er ein super Schauspieler ist und er sich nicht hinter einem Connery oder Moore verstecken muss. Er verkörperte James Bond mit einer unvergleichlichen Härte wie es vor ihm kein anderer Bond-Darsteller getan hat. In LTK war er für mich noch besser als in TLD , weil er in LTK, was die Verkörperung der Figur James Bond angeht, noch ordentlich zulegen konnte und dort noch überzeugender gespielt hat als in TLD. Dalton war nicht so ein Frauenheld wie Connery oder Brosnan, dafür bot Timothy andere Qualitäten. Dalton hätte meiner Meinung nach noch mind. einen Bondfilm drehen sollen. Er hätte aber nicht im Jahr 1995 anstelle von Pierce Brosnan in GE die Rolle von 007 spielen sollen, weil er glaube ich nicht so überzeugen hätte können so wie es Brosnan getan hat. Ich kann nur sagen, dass ich es schade finde, dass wir nur zwei Dalton Bondfilme gesehen haben, denn er hat die Figur James Bond mit seiner Härte und sehr rauen Art sehr geprägt und hätte es alleine deshalb verdient einen weiteren Bondfilm zu drehen. Für einige mag Dalton ein schlechter Bond gewesen sein, weil er nach dem humorvollen Moore wieder den rauen und harten Bond verkörpert hat und viele Leute das als zu übertrieben hielten, aber mich konnte Dalton voll und ganz überzeugen. Ich finde es gut, dass man nach dem sehr humorvollen Moore wieder einen härteren Schauspieler die Rolle des James Bond spielen lassen hat.
Zu den einzelnen Filmen.
Der Hauch des Todes: Timothy Dalton spielt die Rolle des Geheimagenten James Bond mit einer noch nie zuvor dagewesenen Härte. Er kann mich von Anfang an überzeugen und spielt den ganzen Film über sehr gut.
Lizenz zum Töten: Dalton spielt in LTK noch besser als in TLD, weil er noch mehr überzeugen kann und die Rolle noch besser verkörpert.
Im Angesicht des Todes, muss der Spion der mich liebte, Leben und Sterben Lassen
007.Mirco

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Ein Wiedersehen mit Timothy Dalton als abgedrehter Supermarktbesitzer Simon Skinner in Hot Fuzz. ;)

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Quelle: Hot Fuzz DVD, Universal Pictures

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Ich finde daß er mit Schneuzer echt nicht halb so gut aussieht wie ohne...

Aber trotz allem:
Charismatischer Darsteller, toller Bond-Act!

Am besten fand ich noch den Film mit ihm, in dem er einen korrupten Sherrif spielt.
"Made men" hieß der, glaub ich.
"Mir waren Männer im Rock schon immer suspekt, Q, Ihnen nicht auch?"
"Ersparen Sie mir Ihre Weisheiten, 007!"

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Ich fand Timothy Dalton war ein toller Bond. Er ähnelt in gewisser Weise Daniel Craig, ich finde beide sehen nicht wie Frauenhelden aus, spielen aber trotzdem klasse. Zwar ist er nicht so witzig und dynamisch wie Roger Moore, zeigt dafür aber sehr Bonds harte und auch etwas verletzliche Seite, in "LTK" hat er sogar etwas Tränen in den Augen. "TLD" fand ich nicht so toll, aber "LTK" fand ich sehr gut. Dort ist er wirklich ein brutaler Killer. Ich hätte gerne noch einen Bond-Film mit ihm gesehen. Schade, dass daraus nichts wurde.