Spätestens seit FYEO haben die Bondfilme versucht in diese persönlichere Richtung zu gehen. Das hat nicht erst mit Craig begonnen, nur war es da konsequenter.

Allerdings sehe ich bei Villeneuve gar nicht besonders persönliche Filme. Nur schwerfällige Filme

Wie die Zeiten sich ändern. Früher war der neue Bond-Regisseur die noch größere Sensation als der Darsteller.
Aber heute?
"Der Bond Regisseur steht fest!"
"Wer?"
"Villeneuve!"
"Der F1 Fahrer?? Äh! Ach so der!"

StanleyBeamish hat geschrieben: Gestern 16:58 Früher war der neue Bond-Regisseur die noch größere Sensation als der Darsteller.

Wann ist bei dir "früher"?

Hihi, bei allen Bonds vor Glen kenne ich zwar die Namen der Regisseure, weiß aber gar nicht wer welchen gemacht hat. So viel zu „früher“ bei mir.

StanleyBeamish hat geschrieben: Gestern 16:58 Wie die Zeiten sich ändern. Früher war der neue Bond-Regisseur die noch größere Sensation als der Darsteller.
Aber heute?

Ja, ich erinnere mich noch gut daran, als John Glen verkündet würde. Was haben wir uns gefreut und auf den Straßen getanzt.

Wenn der Nick wenigstens konsistent in seiner eigenen Verwirrung wäre, doch es macht einfach wirklich nichts Sinn was er schreibt und er widerspricht sich ständig. Ganz großes Kino

Steht nicht Villeneuve jetzt schon fest?
Dsa habe ich heute gelesen.
https://www.welt.de/kultur/article25630 ... eiten.html

StanleyBeamish hat geschrieben: Gestern 19:31 Steht nicht Villeneuve jetzt schon fest?
Dsa habe ich heute gelesen.
https://www.welt.de/kultur/article25630 ... eiten.html

Nee, das ist wieder der übliche Quatsch.

Trump wird inszenieren, es kann keinen Besseren geben (MBGA), außerdem würde er sonst Babs verzollen ...