Welcher Teil der "Mission: Impossible"-Reihe gefällt euch am besten?

Kobra, übernehmen Sie (TV-Serie, 1966-1973)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (7%)
In geheimer Mission (TV-Serie, 1988-1990)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (7%)
Mission: Impossible (Kinofilm, 1996)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (11%)
Mission: Impossible II (Kinofilm, 2000)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (7%)
Mission: Impossible III (Kinofilm, 2006)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (7%)
Mission: Impossible – Phantom Protokoll (Kinofilm, 2011)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (14%)
Mission: Impossible – Rogue Nation (Kinofilm, 2015)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (7%)
Mission: Impossible – Fallout (Kinofilm, 2018)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 6 (21%)
Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins (Kinofilm, 2023)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (11%)
Mission: Impossible – The Final Reckoning (Kinofilm, 2025)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (7%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 28

Re: Mission: Impossible

2626
Berni hat geschrieben: Gestern 09:51 "Viel besser kann ein Blockbuster nicht sein": Die ersten Pressestimmen feiern "Mission: Impossible 8" als DAS Action-Highlight 2025

https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000143685.html
Leider sind doch auch viele nicht so positive Reaktionen zmd auf Social Media dabei, das könnte schwierig werden, schade... Aber vielleicht ist es ja auch nur der Algorithmus bei mir!

Macht für mich (und wohl die meisten hier) aber keinen Unterschied, sehe ihn mir sowieso an und freue mich nach wie vor.
Bond... JamesBond.de

Re: Mission: Impossible

2628
dernamenlose hat geschrieben: Gestern 10:54 Dass er am Ende aber einen neuen Auftrag bekommt (und der Film dann wegschneidet, bevor wir erfahren, worum es geht) was so ähnlich hier ja auch schon vorgeschlagen wurde hoffe ich nicht. Das würde sich für mich falsch anfühlen, wenn es dann nicht weiter geht.
Sowas finde ich ja immer perfekt für ein Ende. Ich brauche keine großen, definitiven Finals, ich finde es eine sehr schöne Lösung, wenn atmosphärisch klar gemacht wird: "Das hier ist das Ende", aber auf der Handlungsebene es dann quasi einfach weitergeht. Deswegen wäre SF auch das perfekte Ende für den Craig-Bond gewesen. Ein Abschnitt ist zu Ende, vieles verändert sich, es gibt einen neuen M, aber Bond is "ready to get back to work". Ein tolles Ende.
"Hiermit kündige ich meine Mitgliedschaft!" - "Wir sind kein Countryclub, 007!"

Re: Mission: Impossible

2629
Wenn einfach nur weggeschnitten wird, dann hatten wir das Ende so ein einige Male oder?
Teil 1 endet so
Teil 3 endet doch so in der Art mit einem neuen Auftrag der angedeutet wird.
Teil 4 endet auch wieder so wo schon das Syndikat erwähnt wird.

Ich fände es cooler, wenn er einfach mal NICHT annimmt
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Mission: Impossible

2630
Nico hat geschrieben: Heute 10:26
dernamenlose hat geschrieben: Gestern 10:54 Dass er am Ende aber einen neuen Auftrag bekommt (und der Film dann wegschneidet, bevor wir erfahren, worum es geht) was so ähnlich hier ja auch schon vorgeschlagen wurde hoffe ich nicht. Das würde sich für mich falsch anfühlen, wenn es dann nicht weiter geht.
Sowas finde ich ja immer perfekt für ein Ende. Ich brauche keine großen, definitiven Finals, ich finde es eine sehr schöne Lösung, wenn atmosphärisch klar gemacht wird: "Das hier ist das Ende", aber auf der Handlungsebene es dann quasi einfach weitergeht. Deswegen wäre SF auch das perfekte Ende für den Craig-Bond gewesen. Ein Abschnitt ist zu Ende, vieles verändert sich, es gibt einen neuen M, aber Bond is "ready to get back to work". Ein tolles Ende.
Für Bond war das Ende von Skyfall perfekt, da stimme ich dir absolut zu, für den Craig Bond insbesondere. Ich sehe nur die Figur des Ethan Hunt als anders angelegt. Das Ende von Skyfall hätte die ersten drei Craigfilme perfekt in den Rahmen der Gesamtreihe eingebettet und den Mythos des über die Jahrzehnte in wechselnder Besetzung immer wiederkehrenden Agenten gestärkt. Die Mission Impossible Filme waren spätestens seit dem dritten Teil klar aufeinander aufbauend, auch wenn die Handlungen meist voneinander unabhängig waren. Den Mythos des immer wiederkehrenden gibt es für mich da nicht. Dementsprechend fände ich ein Ende wie in Teil 4 (Gemeinsam am Tisch sitzen, nach und nach gehen alle weg und vielleicht sieht man noch jemanden in der Distanz) vielleicht tatsächlich am charmantesten. Man kann auch ein dramatisches Ende machen in dem sich Hunt für sein Team oder seine Mission opfert, es würde zu seinem Charakter passen, aber ich brauche das nicht im geringsten.
danielcc hat geschrieben: Heute 10:42 Ich fände es cooler, wenn er einfach mal NICHT annimmt
Das bräuchte in meinen Augen aber eine sehr gute Begründung. Salomon Lane sagt in Teil 6 nicht zu unrecht "I wonder: Did you ever choose not to?" Eine Ablehnung kann ich aktuell nur schwer mit dem Charakter Hunts zusammenbringen.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."

Re: Mission: Impossible

2632
Finde ein Tod passt sogar ausgezeichnet zu Hunt! Hunt - so wie er vor allem in den letzten 3 Filmen beschrieben wurde - würde jederzeit absolut alles geben, um die Mission zu Ende zu bringen und die Welt zu retten. Dass er dabei sterben kann ist absoluter Teil der Definition der Rolle und der Filme. Wenn also in FR sein Tod nötig wäre um die Welt zu retten, müsste er das zwingend tun.

Es passt aber auch im Hinblick "extern" perfekt, denn Hunt=Cruise. Wenn Cruise nicht mehr will/wollte/könnte, wäre es viel schlauer den Charakter zu töten und eine neue Figur mit neuem Namen zu installieren.

Ja, ein Tod macht fast zwingend Sinn

P.S. Der einzige Grund, warum er nicht sterben wird, ist Cruises Ego und weil er sich die Tür für weitere Filme offen lassen will
"It's been a long time - and finally, here we are"