Welcher Film von James Cameron gefällt Dir am Besten?

Piranha 2 – Fliegende Killer (Keine Stimmen)
Terminator
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (20%)
Aliens – Die Rückkehr
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (20%)
Abyss – Abgrund des Todes
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (10%)
Terminator 2 – Tag der Abrechnung
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (30%)
True Lies – Wahre Lügen
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (10%)
Titanic
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (10%)
Avatar – Aufbruch nach Pandora (Keine Stimmen)
Avatar – The Way of Water (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 10

Re: Leaps of Faith – Die Filme des James Cameron

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Nachdem ich Avatar 2 über die Festtage in IMAX 3D sehen durfte, kann ich getrost sagen, dass mich wenig Actionfilme visuell derart mitgerissen haben - vor allem die Wassserszenen und der Showdown setzen hier meines Erachtens neue Maßstäbe. Die Bewohner Pandoras missfallen mir nach wie vor, kann mit diesem Universum nicht das geringste anfangen, und freue mich daher immer über die Auftritte der menschlichen Spezies.
Die Handlung hingegen empfand ich als derart substanzlos und zusammenkopiert, dass ich höchstens 5/10 vergeben würde. Ich hatte diesbezüglich nun wirklich keine Glanzleistung erwartet, aber derart faules und dünnes Storytelling ist in Anbetracht der immensen Entstehungszeit eigentlich inakzeptabel, da hilft auch keine technische Innovation drüber hinweg. Der melodramatische Schwulst gen Ende mündet in einer derart platten Botschaft, dass ich mir das Lachen verkneifen musste, vor allem als der grauenhafte Abspann nach 3 Stunden und zerquetschten 10 über die Leinwand plätscherte.

Fazit: Eine technisch auf höchstem Niveau in Szene gesetzte Geschmacksverirrung in blau.

Re: Leaps of Faith – Die Filme des James Cameron

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craigistheman hat geschrieben: 3. Januar 2023 12:26 Die Handlung hingegen empfand ich als derart substanzlos und zusammenkopiert, dass ich höchstens 5/10 vergeben würde. Ich hatte diesbezüglich nun wirklich keine Glanzleistung erwartet, aber derart faules und dünnes Storytelling ist in Anbetracht der immensen Entstehungszeit eigentlich inakzeptabel, da hilft auch keine technische Innovation drüber hinweg. Der melodramatische Schwulst gen Ende mündet in einer derart platten Botschaft, dass ich mir das Lachen verkneifen musste, vor allem als der grauenhafte Abspann nach 3 Stunden und zerquetschten 10 über die Leinwand plätscherte.
Du hast dich im Thread geirrt, ich kann deinen Kommentar auf Wunsch aber gerne in den Filmbesprechungsthread für NTTD verlegen.
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Leaps of Faith – Die Filme des James Cameron

276
Da liegen für mich Welten zwischen. In "Avatar: The Way of Water" ist der Plot sehr einfach, aber eben in sich schlüssig und kohärent. Szenen bauen aufeinander auf, jede Figur durchläuft eine Entwicklung, verschiedene Themen und Handlungsstränge werden konsequent zusammengebracht und ergeben zusammen ein größeres Bild. Da gewinnt man sicher keine Innovationspreise mit, aber eine simple Geschichte gut erzählen kann Cameron. Da sind die letzten Bonds für mich so weit drunter, dass ich die nicht in einer gemeinsamen Liga sehe, wenn es überhaupt derselbe Sport ist.
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Pandoras Bollocks

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Der Unterschied ist aber, dass es von Bond bereits 25 von EON produzierte Filme gibt, während Cameron schon beim 2. Avatar-Film die Ideen ausgehen.
#London2025

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Leaps of Faith – Die Filme des James Cameron

278
Casino Hille hat geschrieben: 3. Januar 2023 12:31
craigistheman hat geschrieben: 3. Januar 2023 12:26 Die Handlung hingegen empfand ich als derart substanzlos und zusammenkopiert, dass ich höchstens 5/10 vergeben würde. Ich hatte diesbezüglich nun wirklich keine Glanzleistung erwartet, aber derart faules und dünnes Storytelling ist in Anbetracht der immensen Entstehungszeit eigentlich inakzeptabel, da hilft auch keine technische Innovation drüber hinweg. Der melodramatische Schwulst gen Ende mündet in einer derart platten Botschaft, dass ich mir das Lachen verkneifen musste, vor allem als der grauenhafte Abspann nach 3 Stunden und zerquetschten 10 über die Leinwand plätscherte.
Du hast dich im Thread geirrt, ich kann deinen Kommentar auf Wunsch aber gerne in den Filmbesprechungsthread für NTTD verlegen.
Da geb ich mir Mühe dem Blaugummi-Bockmist für den ich 20 Tacken an der Kinokasse gelassen habe, auf technischer Ebene etwas positives abzugewinnen, und du kommst mir so? Ich meine ernsthaft? :roll: :D ;)
Zuletzt geändert von craigistheman am 3. Januar 2023 16:01, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Pandoras Bollocks

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Samedi hat geschrieben: 3. Januar 2023 15:10 Der Unterschied ist aber, dass es von Bond bereits 25 von EON produzierte Filme gibt, während Cameron schon beim 2. Avatar-Film die Ideen ausgehen.
Das kommt wohl auf die Betrachtung an. Oder was Camerons Intention war.

Wenn die Story „nur“ dazu dient die tollen, fantasievollen Welten zu zeigen: 100% gelungen.

Wenn er eine interessante Story erzählen wollte: Naja, welches Wort hattet ihr noch vor ein paar Wochen hier…. Mediocre?
TOFANA IOAM

Re: Pandoras Bollocks

283
Revoked hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:15 Wenn die Story „nur“ dazu dient die tollen, fantasievollen Welten zu zeigen: 100% gelungen.
Klar, ist halt ein großes Event-Spektakel mit simpler, zweckdienlicher Geschichte. Das ist nicht Shakespeare im All, aber was ihr daran so furchtbar findet, verstehe ich nicht. Mich hat das Ding mehrfach berührt und die letzten 60 Minuten war ich absolut gepackt, wie sonst bei keinem anderen Film 2022.
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Re: Pandoras Bollocks

284
Revoked hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:15
Samedi hat geschrieben: 3. Januar 2023 15:10 Der Unterschied ist aber, dass es von Bond bereits 25 von EON produzierte Filme gibt, während Cameron schon beim 2. Avatar-Film die Ideen ausgehen.
Das kommt wohl auf die Betrachtung an. Oder was Camerons Intention war.

Wenn die Story „nur“ dazu dient die tollen, fantasievollen Welten zu zeigen: 100% gelungen.

Wenn er eine interessante Story erzählen wollte: Naja, welches Wort hattet ihr noch vor ein paar Wochen hier…. Mediocre?
"Wenn die Story „nur“ dazu dient die tollen, fantasievollen Welten zu zeigen: 100% gelungen."

Das und eine Aquatopia-Rutschbahn.