Henrik hat geschrieben: 18. Januar 2019 14:11
Ich weiss nicht ob zumindest der erste Beitrag von GP ernst gemeint war, aber so etwas brauche ich nun wirklich nicht. Vier oder mehr Jahre Pause, das ist zu viel, aber jedes Jahr oder so, das wird irgendwann langweilig. Alle drei Jahre wäre optimal.
Das war tatsächlich zumindest semi-ernst gemeint. Klar, das Remake-Spielchen von Vodka und Nico - so amüsant und oft treffend es auch ist - wäre in der Realität ziemlich absurd, witzlos und unnötig. Aber ich hätte Stand heute überhaupt keine Probleme mit einem NSNA-ähnlichen Fall. Als Boyle ausgestiegen ist gab es hier ja auch einige Diskussionen über die Rechtslage von Hodges Drehbuch, im Sinne von ob es jetzt Hodge oder Eon gehört. Man stelle sich vor es hätte da tatsächlich einen Rechtsstreit gegeben und Hodge und Boyle hätten nun die Möglichkeit, ihren eigenen Nicht-Eon-Film zu drehen, und es gäbe nächstes Jahr sowohl Fukunagas Craig-Finale als auch den ursprünglich geplanten Boyle-Film abseits der "Hauptreihe" - ich wäre sofort dabei! Der Edgar-Wright-Film war eine Idee, die ich einst im "Imagine"-Thread gesponnen hatte, wo man dazu aufgefordert wird, sich eben ein neues nicht-kanonisches Quasi-Remake à la NSNA auszudenken.
Dass McClorys Geist jedem der nicht bei drei auf dem Baum ist die Gabe, einen Bondfilm zu drehen schenken sollte war natürlich eher ein Scherz, aber wie gesagt, ab und an mal einen "Sonderfall" im Sinne von NSNA wäre doch durchaus spannend.