craigistheman hat geschrieben: 15. September 2018 15:44 Ich wollte aber eher auf deine "Überraschung" bez. des Engagements eines "Handwerkers" mit deinen eigenen Worten reagieren.

Meine Überraschung bezog sich aber nicht auf das Engagement eines "Handwerkers", sondern darauf, dass Bart Layton bisher so gut wie nichts gedreht hat.

Bei dem von dir zitierten Statement

Wenn die Bondreihe eines gezeigt hat, dann dass man vorher nie weiss, was bei einem bestimmten Regisseur rauskommt. Dabei ist es erstmal egal, ob das ein "begabter Handwerker" oder ein "Prestige-Regisseur" ist. Und auch wenn ein Regisseur bereits einen Bond gedreht hat, kann man trotzdem noch positive oder negative Überraschungen erleben.

bleibe ich aber natürlich. Und selbst wenn es Layton werden sollte, so bekommt natürlich auch er eine Chance von mir, sich zu beweisen.

Es geht doch nicht darum, ob irgendjemand von uns eine Chance zum sich Beweisen bekommt. Es ist definitiv eine äußerst abstruse Wahl jemand für ein Multimillionen Dollar Projekt und dem ganzen dazugehörigen Gedöns einer solche Franchsise zu verpflichten, der bisher 2 Dokumentarfilme gedreht hat.

WIeso? Das ist konsequent inkonsequent.

Die anderen wollen halt kein begonnenes Projekt übernehmen und nur die zweite Geige spielen. Früher schien die Welt schon einfacher.

vodkamartini hat geschrieben: 16. September 2018 09:15 Es ist definitiv eine äußerst abstruse Wahl jemand für ein Multimillionen Dollar Projekt und dem ganzen dazugehörigen Gedöns einer solche Franchsise zu verpflichten, der bisher 2 Dokumentarfilme gedreht hat.

Sag ich doch.

Na, Sammy, wieder die Tabletten vergessen?

Revoked hat geschrieben: 16. September 2018 12:50 Na, Sammy, wieder die Tabletten vergessen?

Vielleicht befindet sich Samedi auch im permanenten Dialog mit seinem zweiten Ich.

„Abstrus“ ist definitiv der richtige Ausdruck... Da bin ich mal gespannt, ob der das wirklich wird. Hat irgendjemand schon mal von ihm gehört?

Was macht eigentlich Frank Darabont zur Zeit? Vielleicht hätte er ja Lust... (u.a. The Shawshank Redemption, The Green Mile, The Walking Dead) Nur ohne Thomas Newman bitte ;D. Er ist dafür bekannt literarische Vorlagen in hervorragende Drehbücher zu verwandeln. Sein Stil als Regisseur ist natürlich Geschmacksache, mich berührt es meistens (und das kommt von einem Haneke-Vertreter haha). Wäre jedenfalls eine Option, sollte man tatsächlich in Erwegung ziehen einen Fleming-Roman relativ nah an der Vorlage zu verfilmen, z.B. YOLT.

Darabont könnte ja zusammen mit Zemeckis übernehmen. Dann falle ich im Kino garantiert ins Koma.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Dokumentarfilmer Director der 2nd Unit wird und sich im Interview als wichtiger hinstellt, als er ist.

ProfessorDent hat geschrieben: 17. September 2018 07:01 Ich könnte mir vorstellen, dass der Dokumentarfilmer Director der 2nd Unit wird und sich im Interview als wichtiger hinstellt, als er ist.

Glaub ich nicht, denn gerade für die 2nd Unit werden bei Bond meistens etablierte Leute verpflichtet.

Vielleicht dreht der Typ eine Making-of-B25 Dokumentation?

Casino Hille hat geschrieben: 17. September 2018 02:18 Darabont könnte ja zusammen mit Zemeckis übernehmen. Dann falle ich im Kino garantiert ins Koma.

Haha, Laufzeit 4h35 Min.

Samedi hat geschrieben: 17. September 2018 09:26

ProfessorDent hat geschrieben: 17. September 2018 07:01 Ich könnte mir vorstellen, dass der Dokumentarfilmer Director der 2nd Unit wird und sich im Interview als wichtiger hinstellt, als er ist.

Glaub ich nicht, denn gerade für die 2nd Unit werden bei Bond meistens etablierte Leute verpflichtet.

John Glen war auch "nur" Cutter und durfte '69 OHMSS machen und wahrscheinlicher als einen nicht-etablierten als Hauptregisseur ist die 2nd Unit immerhin.