Re: Allgemeine Gerüchte & Presse Artikel
3811ja, all diese Infos stammen von dem erwähnten Deadline-Artikel.
Bond... JamesBond.de
falls das stimmen sollte oder auch nur zum teil stimmen sollte - offensichtlich hätte man bond ja nicht "wirklich" sterben lassen, sondern es nur so aussehen lassen. wäre zwar für das ende etwas unkonventionell aber auch nicht so bahnbrechend neu in der bond-geschichte...Agent 009 hat geschrieben: 27. August 2018 08:47 Einer der wahren Gründe für den Ausstieg?:
According to them, Danny Boyle actually parted ways with the project because Daniel Craig and producer Barbara Broccoli wanted to kill off 007!
“There were discussions about killing off Bond in dramatic fashion at the end,” an insider said. “It would also leave it open for a twist in the next instalment — either Bond hadn’t died or there could be a Doctor Who-esque regeneration with a new actor.”
Quelle: The Sun
Omg..
Kann man nicht einfach ein klassisches Ende machen und im nächsten Film dann, wenn es so kommt, mit einem neuen Darsteller weiter machen ohne großen Reboot?
Sehe ich auch so. Außerdem würde es auch bedeuten, dass nicht Babs, MGW oder Daniel es waren, die kalte Füße vor einer Innovation bekommen haben, sondern Danny Boyle, der wohl nicht dazu bereit war, neue Wege zu beschreiten.AnatolGogol hat geschrieben: 27. August 2018 11:16 Wenn man mal von der fragwürdigen Glaubwürdigkeit des englischen Bildzeitungs-Pendants absieht, dann würde ein dramatisch in Szene gesetzter Tod von James Bond am Ende von Bond25 durchaus ins Bild passen, da die Craig-Ära ja gerade dafür bekannt ist die Figur des Doppelnull-Agenten in charakterliche Gefielde zu schicken, die zuvor für ihn weitgehend unebekanntes Terrain waren.
Naja, das hat ja jetzt nicht direkt was mit B25 zu tun.Agent 009 hat geschrieben: 27. August 2018 12:14 Ich weiß nicht, mir gefällt der Gedanke nicht so. Ich mag das eher klassisch. Gunbarrel - Mission - Titelsequenz - Hauptauftrag. Ich will nicht (erneut) einen 'jungen' unerfahrenen Bond haben, der sich alles erst verdient mit einem komplett neuen Team um sich herum und alles.
Naja, nur weil es in der Sun steht...Samedi hat geschrieben: 27. August 2018 11:19 Außerdem würde es auch bedeuten, dass nicht Babs, MGW oder Daniel es waren, die kalte Füße vor einer Innovation bekommen haben, sondern Danny Boyle, der wohl nicht dazu bereit war, neue Wege zu beschreiten.
Mir gefällt der Gedanke auch nicht. Aber nüchtern betrachtet wäre es kein sonderlich große Überraschung angesichts dessen, was EON in den letzten 12 Jahren mit dem "klassischen" James Bond so angestellt hat.Agent 009 hat geschrieben: 27. August 2018 12:14 Ich weiß nicht, mir gefällt der Gedanke nicht so.
Ich mag das eher klassisch. Gunbarrel - Mission - Titelsequenz - Hauptauftrag. Ich will nicht (erneut) einen 'jungen' unerfahrenen Bond haben, der sich alles erst verdient mit einem komplett neuen Team um sich herum und alles. Auf der anderen Seite verstehe ich die Argumentation natürlich total, Anatol. Es würde zur Craig-Ära passen, zur Figur und es wäre die Ausnahme in der Reihe. Craig der einen richtigen Anfang und ein richtiges Ende bekommt. (sogar 2x )
Natürlich. Es bleibt dabei, was wirklich hinter den Kulissen passiert ist, werden wir wohl so schnell nicht ans Licht bringen können.AnatolGogol hat geschrieben: 27. August 2018 12:23 Meine Ausführungen waren eher grundsätzlicher Natur, ist ja durchaus möglich dass man mit solch einer Idee schwanger geht, das heisst ja aber noch lange nicht, dass dies der Grund für Boyles Demission war.
Wir bauchen einen Maulwurf. Kann nicht jemand von Euch ein Praktikum bei EON machen?Samedi hat geschrieben: 27. August 2018 12:25Natürlich. Es bleibt dabei, was wirklich hinter den Kulissen passiert ist, werden wir wohl so schnell nicht ans Licht bringen können.AnatolGogol hat geschrieben: 27. August 2018 12:23 Meine Ausführungen waren eher grundsätzlicher Natur, ist ja durchaus möglich dass man mit solch einer Idee schwanger geht, das heisst ja aber noch lange nicht, dass dies der Grund für Boyles Demission war.
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