Was du beschrieben hast das siehst du, und das ist ok wenn du das so siehst, aber das sehe ich nicht in SF. Das sind für mich nur ein paar Handlungselemente auf die SF auch zu seinem Vorteil hätte verzichten könnendanielcc hat geschrieben:Das behauptest du alles obwohl ich alles schon genau beschrieben habe. Ok... aber ich hoffe dann, du siehst spannende Charaktere oder interessante Motive nicht in den anderen Bondfilmen, denn dann hätte ich gerne die Nummer deines Augenarztes.Maibaum hat geschrieben:
Mallory ist soweit ich das sehe nur in der Handlung um der neue M zu werden. Mehr vermag ich da nicht zu entdecken. Und die Einführung des Neuen ist genau so enttäuschend wie der Abgang des (der) Alten. Das ist alles etwas langweilig geraten. Da fehlen mir die Ideen.
Und ob der Film Motive und Themen hat weiß ich nicht. Jedenfalls keine die groß interessant für mich wären, oder die den Film Spannung verliehen hätte. .
Das was du da beschreibst was Mallroy ist, das wäre eine Möglichkeit, aber es ist keine die ich in SF als Inhalt der irgendeine Bedeutung für mich hätte wiederfinde.
Und tatsächlich denke ich daß viele andere Bond Filme interessantere und spannendere Charaktere haben.
Vom Unterhaltungswert her, mein wesentliches Kriterium zur Beurteilung aller Filme, müsste ich SF an fünft- oder sechstletzter Stelle einordnen. Aber ich bin mir noch nicht ganz sicher wo SF dann tatsächlich landet. Auf jeden Fall momentan in der 2. Hälfte der Bonds.
Und da du dich gerne erschreckst, hi hi, ja, DAD hat mehr Spaß gemacht, wie auch die zuletzt von mir wiedergesehenen DAF und GE. Also sind sie eigentlich auch besser. Jedenfalls interessanter und spannender. Interessant und spannend hängt ohnehin zusammen. Was nicht interessant ist, kann unmöglich spannend sein.
Ich sehe vielleicht das SF etwas versucht, aber es bleibt beim Versuch.
Ich glaube du verstehst immer noch nicht wie verschieden die Geschmäcker sind, und wie unterschiedlich man ein und dieselben Dinge beurteilen kann.
Was für einen Kunst ist, das kann für den anderen banaler Schrott sein. Und das hat nicht nur damit zu tun daß manche Leute einen "besseren Geschmack", oder mehr Wissen, oder mehr Interesse, oder ein "größeres Kunstverständnis" haben. Der Spaß liegt gerade darin daß die Meinungen, die Geschmäcker so krass unterschiedlich sein können.