Re: Zuletzt gesehener Film

976
Ach, Hektik lässt sich doch visuell widerspiegeln? Schade, dass es nicht in einer Verfolgungsjagd mit Auto oder Flugzeug funktioniert. :wink:


Der Film macht sich allerdings auch ein Schreckensszenario zum Vorteil, das wohl jedem (potentiellen) Vater inhärent ist, weil es sehr wahrscheinlich erscheint. Müttern natürlich auch, aber der Film verarbeitet das Szenario dann so weiter, wie es wohl jeder Vater insgeheim lösen möchte: Alle die damit auch im Entferntesten zutun haben über den Haufen schießen und noch drei Mal reintreten. :wink:
Der Protagonist ist noch fragwürdiger als Jack Bauer aus der TV-Serie 24, da dieser für seine Sünden wenigstens noch leidet, während es für Liam Neeson fast reibungslos abläuft.
Durch diesen exzessiven Ausbruch der emotional berechtigten Gewalt überdehnt sich spätestens im Finale auf dem Boot der Spannungsbogen und es wirkt weniger als beispielsweise die Ein-Mann-Razzia in der Zuhälterwohnung bei halber Spielzeit.
Ziemlich überrascht bin ich von der imdb Wertung. Aber ich denke hier wird wie bereits angedeutet sehr emotional abgestimmt. Mindestens ein halber Punkt weniger wäre angebrachter gewesen.

Re: Zuletzt gesehener Film

977
ich denke es hat was mit der erwartungshaltung zu tun. im grunde ist es ein B-film von dem man vorher nicht viel gehört hatte und der eine low budget produktion ist. liam neeson in dieser rolle ist dann schon eine große überraschung. dann hat der film begeistert, weil er so total unerwartet ist, und absolut konsequent und gradlinig. irgendwie fast befreihend, einen so gradlinigen, ehrlichen, brutalen actionfil zu sehen.

und bei einem budget von 25 mio freut man sich, dass man von der günstigen action mehr sieht, als von der aufwendigen 250 mio dollar action in QOS ;-)

der film hat übrigens das 10fache seines budgets eingespielt...fortsetzung...
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re:

978
danielcc hat geschrieben:Inglorious Basterds, Quentin Tarantino, 2009

...oder die Entdeckung der Langsamkeit ;-)

Naja, habe mir mal wieder einen Tarantino Streifen (oder sollte ich sagen eine seiner Film gewordenen Auto-Therapie Sitzungen) angetan. Aber im Ernst, der FIlm hat was, wenn auch bei weitem nicht so viel, wie uns Tarantinos mehrjährige Selbst-Promotion Glauben machen wollte.

Wieder ein mal erzählt Tarantino die Story in Episoden, was hier besonders ausgeprägt ist. Der FIlm ist in wenige Kapitel unterteilt, und dabei handelt es sich zum Teil tatsächlich um Szenen. So besteht der ganze LANGE Film aus ca. 10 Szenen. Diese sind dann auch noch nahezu vollständig statisch gefilmt, ohne Kamerafahrten, mit wenigen Schnitten. Das hat was, wenn man die heute vorscherrschende Schnitt-Stakkato nicht mag.

Leider ist der Film ein Etikettenschwindel, denn die Namensgeber des FIlms sind eher Statisten in einer Story, die zu wenige Szenen für zu viele Charaktere beinhaltet. Ohnehin degradiert Christoph Waltz mit seiner Performance alle anderen Darsteller zu Lachnummern (was ja auch bei Knalltüten wie Til Schweiger und der gewohnt amateurhaften Diane Kruger auch stimmt). Der Film legt sehr viel Wert auf Dialoge, es gibt wenig Action. Leider verliert sich der selbstverliebte Regisseur auch zu oft in nicht enden wollenden Szenen und Dialogen. Kurzum, in der Mitte (Szenen in der franz. Kellerbar) wird es richtig langweilig.

Es bleiben einige richtig gute Suspense Szenen und Situationen, die fast an Hitchcock erinnern (praktisch immer unter Beteiligung von Waltz). Dennoch, kein Meisterwerk - auch wenn Tarantino dies am Ende durch seinen Hauptdarsteller sagen lässt.
also die perfomance von waltz alleine ist schon das eintrittsgeld für diesen film wert. und diesesmal ist das nicht nur so eine floskel, das meine ich bitterernst. das zeigt sich vor allem im ersten kapitel - sein auftreten, seine stimme, seine dialoge - einfach genial! ich kenne ihn bisher nur aus mich nicht wirklich ansprechenden tv-produktionen, aber dieser auftritt war wirklich weltklasse (und tarantino hat seinen charakter offensichtlich grandios geschrieben). wie gesagt, er wäre der ideale bond-bösewicht, (internationale) angebote wird er nun aber ohnehin genügend bekommen.

ein paar längen hat der film schon (wie viele tarantino-filme) und du hast recht, von den basterds selbst hätte man ruhig mehr zeigen können, aber insgesamt - aufgrund der kameraführung, dem pointierten witz und der der darstellerleistung hat mich der film schon sehr beeindruckt.

jedoch muss man den film glaube ich UNBEDINGT in der originalfassung (ev. mit deutschen untertiteln) sehen. bis auf brad pitts dialekt ist eigentlich alles leicht zu verstehen und es wird ohnehin auch im original viel deutsch gesprochen. hier KANN die deutsche fassung einfach nicht an das original rankommen. auch das - dass tarantino soviel authentizität wie nur möglich möchte, und franzosen französisch, deutsche deutsch und engländer englisch sprechen lässt - spricht sehr für ihn.
Bond... JamesBond.de

Re: Zuletzt gesehener Film

979
danielcc hat geschrieben: und bei einem budget von 25 mio freut man sich, dass man von der günstigen action mehr sieht, als von der aufwendigen 250 mio dollar action in QOS ;-)
Ich habe meinen Bluthochdruck hiermit wieder senken können... :3d:
danielcc hat geschrieben: der film hat übrigens das 10fache seines budgets eingespielt...fortsetzung...
Wäre nicht das erste Mal, das man von einem völlig ungeeigneten Film eine Fortsetzung aus den Haaren herbeizieht, signifikant an Qualität einbüßt und trotzdem Geld verdient.

Re: Zuletzt gesehener Film

980
Caro Bond hat geschrieben: @chief: In Sachen Synchron-Insider: Ich persönlich nicht (das mag ich schlecht ausgedrückt haben) aber mein bester Freund ist Synchronsprecher (z.B. Charlie und die Schokoladenfabrik) und kennt sich doch ziemlich gut aus.
Ist der echt Synchronsprecher? Das ist nämlich mein absoluter Traumberuf. Aber ich weiß, dass die Chancen auf den Job sehr schwer sind. Hast du ne Ahnung wie ich das Ziel erreichen kann? Ich interessiere mich sehr für Synchronsprecher ich habe sogar ein Buch darüber.
"Verstehen Sie mich nicht falsch es ist nichts persönliches, es ist was rein geschäftliches."

Re: Zuletzt gesehener Film

981
Dreizehn
Drama, USA/GB 2003, FSK: ab 12
mit Evan Rachel Wood, Holly Hunter

Evan Rachel Wood spielt die 13-Jährige Schülerin Tracy, die eine Musterschülerin und brave Tochter ist. Sie lebt mit ihrer allein erziehenden Mutter Mel, die einen drogenabhängigen Freund hat, und ihrem Bruder Mason in einem kleinen Bezirk von L.A.. In diesem Jahr kommt sie auf die High School und am ersten Tag sind Tracy und ihre Freundin Noel ziemlich eingeschüchtert. An dieser Schule trifft sie auf die beliebte Clique um Evie Zamora, zu der sich viele Jungs (u.a. auch Mason) hingezogen fühlen. Sie will unbedingt dazugehören, ändert ihr Leben abrupt und sinkt so immer tiefer ab ...
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Dreizehn_(Film))

Das Jugenddrama beeindruckt vor allem dadurch, dass es schonungslos ist und die Wirklichkeit 1:1 wiederspiegelt. Zwischendurch ist mir beinahe schlecht geworden, als ich die Realität in einem Film so erdrückend real dargestellt sah und mich selbst beinahe wiedererkannte (in welcher Rolle lassen wir mal dahin gestellt). Das wird alles allerdings erst durch die tolle Kameraführung (hier war Handkamera angebracht), die stimmungsvolle Musik und vor allem die umwerfenden Darsteller, allen voran Evan Rachel Wood und Holly Hunter (beide Golden Globe Nominierungen, letztere auch eine Oscarnominierung), möglich. Der Film ist fast schon zu brutal und schonungslos, um noch wirklich als Unterhaltung zu gelten. Er sollte auf jeden Fall in Schulen im Unterricht mal gezeigt werden, um die ein oder anderen auf ihre Probleme und deren Folgen hinzuweisen.

9/10 Punkte


Silent Hill
Horror, Kanada/Japan/Frankreich 2006, FSK: ab 16
mit Radha Mitchell, Laurie Holden

Sharon, die Adoptivtochter von Rose, schlafwandelt jede Nacht und erwähnt dabei immer wieder die Stadt Silent Hill. Um ihrer Tochter zu helfen, flüchtet Rose mit dem kleinen Mädchen und macht sich auf den Weg nach Silent Hill, gegen den Willen ihres Mannes Christopher, um nach Antworten und selbst nach einer Heilmethode zu suchen. Da es in dieser Stadt vor vielen Jahren einen verheerenden Kohlebrand gab und das Feuer immer noch unterirdisch aktiv ist, bleibt die Zufahrt zu diesem Ort verschlossen. Als Rose trotzdem versucht, Silent Hill zu erreichen, öffnet sie dabei versehentlich die Pforte zu einer grauenvollen Parallelwelt ...
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Silent_Hill_(Film))

Die Videospielverfilmung der bekannten Horrorreihe kommt nur langsam in die Gänge. Nach dem etwas verwirrenden Einstieg muss man sich durch einige Minuten quälen, in denen Rose durch die stadt irrt und "Sharon, Sharon" ruft. Wenn man allerdings diese langweilige Anfangsphase überstanden hat, kommt man in den Genuss eines genialen Horrorfilms. Düstere Musik, noch düsterere Bilder, jetzt auch besser agierende Schauspieler und immer wieder der ein oder andere Schocker lassen Gänsehautstimmung aufkommen. Das ganze spitzt sich zum Ende immer weiter zu, endet in einem furiosen, blutigen Finale (mit durchaus logischer Erklärungen für das ganze Mysterium, was gute Horrorfilme meiner Meinung nach unter anderem auszeichnet) und

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einem Ende, bei dem (zum Glück) keine Freude aufkommen will, sodass der Film seine Wirkung beibehält.
7/10 Punkte


Ein Perfekter Mord
Psychothriller, USA 1998, FSK: ab 12
mit Michael Douglas, Viggo Mortensen

Emily Bradford Taylor, die junge Ehefrau des Unternehmers Steven Taylor, ist unglücklich in ihrer Beziehung und betrügt ihren Mann mit dem Künstler David Shaw. Als Steven hinter ihre Untreue kommt, erpresst er den Künstler mit seiner ärmlichen Herkunft und kriminellen Vergangenheit. Dieser soll Emily ermorden ...
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ein_perfekter_Mord)

Ich hätte nicht gedacht so bald schon wieder einen PERFEKTEN Film zu sehen - aber wie der Titel schon sagt: Der PERFEKTE Mord.
Der Film beginnt ruhig und elegant und behält diese Eigenschaften bis zum Schluss bei. Der starke Soundtrack und die luxuriösen Locations bilden den richtigen Backround für eine intellugente, spannende Geschichte über Liebe, Hass und Betrug mit vielen Wendungen, in der nie Langeweile aufkommt. Sie wird von einer Traumbesetzung unterstützt: Michael Douglas und Gwyneth Paltrow spielen exzellent, Viggo Mortensen immerhin solide. Während der ganzen Zeit wird auf Action verzichtet, nur um im Finale einen Kampf, der seinesgleichen sucht zu präsentieren. Es ist mir ein Rätsel, warum der Film so mäßige Kritiken bekam. Vielleicht lag es daran, dass er ein Hitchcock-Remake (Bei Anruf Mord) ist. E ist seinem Namensvetter, Das Perfekte Verbrechen (mit Anthony Hopkins), sehr ähnlich.

10/10 Punkte

VJ007

Re: Zuletzt gesehener Film

983
Mr.Chrismas Jones hat geschrieben:
Caro Bond hat geschrieben: @chief: In Sachen Synchron-Insider: Ich persönlich nicht (das mag ich schlecht ausgedrückt haben) aber mein bester Freund ist Synchronsprecher (z.B. Charlie und die Schokoladenfabrik) und kennt sich doch ziemlich gut aus.
Ist der echt Synchronsprecher? Das ist nämlich mein absoluter Traumberuf. Aber ich weiß, dass die Chancen auf den Job sehr schwer sind. Hast du ne Ahnung wie ich das Ziel erreichen kann? Ich interessiere mich sehr für Synchronsprecher ich habe sogar ein Buch darüber.
Ja der ist echt Synchronsprecher.
Also soweit ich weiß, kommt man die in die Branche am besten rein wenn man jung ist - das heißt möglichst unter 16. Er hat glaube ich mit 10 angefangen. Natürlich hängt das auch sehr von der Stimme ab. Wenn du eine außergewähnliche Stimme hast - möglich ist alles.
Viel mehr kann ich dir auch nich sagen und wahrscheinlich konnte ich dir damit nicht besonders weiterhelfen. Halte die Augen nach Castings offen. :)
Ich werde ihn mal fragen, ob ihm dazu noch etwas einfällt.
Hauptsache dir ist nicht allzu schnell etwas peinlich. ;)
"And here lies my dilemma: The streets of heaven are too crowded with angels. We know their names." Tom Hanks

Re: Zuletzt gesehener Film

985
@007JamesBond: Hä? Wenn die negativen Kritiken von europäischer Seite kommen, wieso sind es dann die Amis, die Hitchcocks Genialität nicht akzeptieren? Außerdem meinte ich mit meiner Vermutung, dass die Leute es nicht gerne sehen, wenn man einen Film von Hitchcock (die ja, wie viele meinen, schon alle perfekt waren) neu verfilmt. Ich meinte nicht, dass die Leute Hitchcock nicht mögen.

@dcc: Selbstverständlich ist das Ende nicht zu 100% logisch und lässt Raum für eigene Interpretationen, was ja auch ein wesentliches Merkmal der Videospielserie ist, aber eine gewisse Logik ist doch vorhanden. Es war nämlich wie folgt:

Code: Alles auswählen

Dahlia ist die Mutter von Alessa. Da jene aber keinen Vater bennenen kann, wird Alessa als "Sünde" verbrannt. Dabei geschieht aber der Unfall. Alessa überlebte zwar, aber nur schwer verletzt (sie ist die Frau mit den schweren Verbrennungen in dem Krankenhaus). Sie bescherte Silent Hill den Untergang und spaltete sich in den bösen Geist (das ist das kleine Mädchen mit dem weißen Gesicht) und die gute Sharon, welche sie weit wegbrachten (in ein Waisenhaus), damit ihr nichts passierte. Alessa, der böse Geist und Alessa sind also alle drei die gleiche (Sharon die gute, der Geist die böse, und Alessa beide Seiten zusammen)! So viel zur Vorgeschichte. Im Showdown kommt ann der böse Geist von Alessa im Körper von Rose in die Kirche und lässt so den Bann der über der Kirche war verschwinden, sodass Alessa (die mit den schweren Verbrennungen) kommen kann und Rache nehmen kann. Rose und Sharon lässt sie allerdings in Ruhe, welche nach Hause zurückkehren, aber immernoch in der Parallelwelt festsitzen, während ihr Mann imme in der richtigen Welt geblieben ist. -> Fortsetzung 
VJ007

Re: Zuletzt gesehener Film

986
VJ007 hat geschrieben:Hä? Wenn die negativen Kritiken von europäischer Seite kommen, wieso sind es dann die Amis, die Hitchcocks Genialität nicht akzeptieren?
Amerikanische Kritiker haben Hitchcock immer verpönt. Die Briten waren immer sauer auf ihn, das er aus ihrer laschen Filmindustrie ausgewandert ist, sind aber immer noch insgeheim stolz. Der Rest Europas verehrt ihn, allen voran die französischen Kritiker und Filmemacher der neuen Welle der 60er. Demnach klingt es doch logisch, das die amerikanischen Kritiker empfänglicher für Remakes sind als die europäischen. :wink:
VJ007 hat geschrieben:Außerdem meinte ich mit meiner Vermutung, dass die Leute es nicht gerne sehen, wenn man einen Film von Hitchcock (die ja, wie viele meinen, schon alle perfekt waren) neu verfilmt.
Viele meinen auch die Erde sei eine Kugel... 8)
Perfekte Filme... So was gibt es nicht. Nichts ist perfekt.

Re: Zuletzt gesehener Film

987
007James Bond hat geschrieben:
VJ007 hat geschrieben:Hä? Wenn die negativen Kritiken von europäischer Seite kommen, wieso sind es dann die Amis, die Hitchcocks Genialität nicht akzeptieren?
Amerikanische Kritiker haben Hitchcock immer verpönt. Die Briten waren immer sauer auf ihn, das er aus ihrer laschen Filmindustrie ausgewandert ist, sind aber immer noch insgeheim stolz. Der Rest Europas verehrt ihn, allen voran die französischen Kritiker und Filmemacher der neuen Welle der 60er. Demnach klingt es doch logisch, das die amerikanischen Kritiker empfänglicher für Remakes sind als die europäischen. :wink:
VJ007 hat geschrieben:Außerdem meinte ich mit meiner Vermutung, dass die Leute es nicht gerne sehen, wenn man einen Film von Hitchcock (die ja, wie viele meinen, schon alle perfekt waren) neu verfilmt.
Viele meinen auch die Erde sei eine Kugel... 8)
Perfekte Filme... So was gibt es nicht. Nichts ist perfekt.

Oh, der Philosoph :D

Aber jetzte habe ich kapiert, was du meintest.

VJ007

Re: Zuletzt gesehener Film

988
danielcc hat geschrieben: machen wir ein "Hitchcock Unterforum" hier auf? ;-)
Den haste aber gut versteckt, den Beitrag.
Wohl eher ein ganzes Hitchcock Forum! Das gibt es nämlich noch nicht und allgemeine Filmforen kann man sowieso vergessen - da geht es nur um Horror- oder Ballerfilme. :roll:



Zu Der perfekte Mord fällt mir noch eine Parallele zu einem anderen Hitchcock Werk ein: Blackmail. In dem Film lässt sich eine Frau mit einem Maler ein, den sie bei dem Versuch sie zu vergewaltigen umbringt . Ihr Freund ist Polizist und ermittelt in diesem Mordfall.
Die Story von perfekter Mord ist im Prinzip eine Mischung aus Blackmail und Bei Anruf Mord. Wahrscheinlich findet man noch weitere Parallelen zu anderen Hitchcocks.

Re: Zuletzt gesehener Film

989
007James Bond hat geschrieben:
danielcc hat geschrieben: machen wir ein "Hitchcock Unterforum" hier auf? ;-)
Den haste aber gut versteckt, den Beitrag.
Wohl eher ein ganzes Hitchcock Forum! Das gibt es nämlich noch nicht und allgemeine Filmforen kann man sowieso vergessen - da geht es nur um Horror- oder Ballerfilme. :roll:
.
das ist keine antwort auf meine frage :-)
007James Bond hat geschrieben: Zu Der perfekte Mord fällt mir noch eine Parallele zu einem anderen Hitchcock Werk ein: Blackmail. In dem Film lässt sich eine Frau mit einem Maler ein, den sie bei dem Versuch sie zu vergewaltigen umbringt . Ihr Freund ist Polizist und ermittelt in diesem Mordfall.
Die Story von perfekter Mord ist im Prinzip eine Mischung aus Blackmail und Bei Anruf Mord. Wahrscheinlich findet man noch weitere Parallelen zu anderen Hitchcocks.
blackmail kenne ich absolut nicht :-(
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Zuletzt gesehener Film

990
danielcc hat geschrieben: das ist keine antwort auf meine frage :-)
Naja, ich denke ein Hitchcock Thread macht nicht großartig Sinn wenn man Reviews genauso gut hier hinein schreiben kann, nur das sie im eigenen Thread übersichtlicher wären, genauso wie die zwei aktiven User darin. :D
danielcc hat geschrieben: blackmail kenne ich absolut nicht :-(
Ebenfalls nie gesehen. :wink: