"Man lebt nur zweimal", ist auch wieder so ein Roman, von dem ich glaube dass der Film noch besser gewesen wäre, wenn man sich ein wenig mehr an die Romanvorlage gehalten hätte, als man es letzten Endes getan hat.
Allerdings sehe ich auch ein, dass es für die Filmreihe nicht so ideal gewesen wäre, wenn James Bond am Ende des Films Gedächtnisverlust erlitten hätte.
Ich hätte es aber auch besser gefunden wenn "Man lebt nur zweimal" erst nach "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" verfilmt hätte. Dann hätte das mit dem Rachefeldzug gegen Blofeld, weil er seine Frau getötet hat, in "Man lebt nur zweimal" stattfinden können, und "Diamentenfieber" hätte dann auch ein besserer Film werden können, weil dort gar kein Blofeld gebraucht worden wäre. Ich meine "Diamentenfieber" war ja nicht gerade Blofelds bester und beliebtester Auftritt in einem James Bond Film. Das wäre uns also dann erspart geblieben.
Romanbesprechung: Man lebt nur zweimal - YOLT (Fleming)
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Zuletzt geändert von Franky007 am 3. November 2020 17:39, insgesamt 1-mal geändert.