Ich finde man sollte Craig im nächsten film mal einen echt bedrohlichen, ebenbürtigen henchman entgegenstellen um das ganze auf das nächste level zu heben. jemanden der eine ähnliche entwicklung wie er in CR durchgemacht hat. vielleicht ein anderer agent der auch als komplexe und sehr ähnlich entwickelte figur dargestellt wird. nach dem motto: wer ist eigendlich der böse von beiden?...! punkto bedrohlichkeit. Mir gefällt die idee zumindest 2er filme sehr gut den "HEnchman" als wichtigeren bestandteil des Films zu handeln. In FRWL wird der Auftragskiller Grant zum Hauptbestandteil des Handlungsverlaufs hingegen Blofeld gesichtslos im Hintergrund bleibt. So auch in TLD. Auftragskiller Neros wird für den zuseher quasi zum Oberschurken obgleich er bloß ein Handlanger ist. Das war mal eine nette abwechslung und würde meiner meinung nach auch gut bei den craig filmen funktionieren. Necros empfand ich im übrigen stets als den bedrohlichsten aller Handlanger. Grant gefiel mir alleine schon auf grund der unschlagbaren Konfrontation mit bond im Zug. Wobei vor allem der dialog spannung erzeugt bevor alles in einen kampf auf leben und tod gipfelt. Ich denke dass dieses prinzip der schlüssel zu einem perfekten bond der craig ära wäre. Gut und böse müsste im nächsten bond in frage gestellt werden. bond müsste einen gegner kriegen der ebenso eine entwicklung hinter sich hat wie er selbst. ein neuer necros...das wäre bei der nun eingeschlagenen richtung doch nur logisch!? was sagt ihr dazu?

simon hat geschrieben:Ich finde man sollte Craig im nächsten film mal einen echt bedrohlichen, ebenbürtigen henchman entgegenstellen um das ganze auf das nächste level zu heben. jemanden der eine ähnliche entwicklung wie er in CR durchgemacht hat. vielleicht ein anderer agent der auch als komplexe und sehr ähnlich entwickelte figur dargestellt wird. nach dem motto: wer ist eigendlich der böse von beiden?...! punkto bedrohlichkeit. Mir gefällt die idee zumindest 2er filme sehr gut den "HEnchman" als wichtigeren bestandteil des Films zu handeln. In FRWL wird der Auftragskiller Grant zum Hauptbestandteil des Handlungsverlaufs hingegen Blofeld gesichtslos im Hintergrund bleibt. So auch in TLD. Auftragskiller Neros wird für den zuseher quasi zum Oberschurken obgleich er bloß ein Handlanger ist. Das war mal eine nette abwechslung und würde meiner meinung nach auch gut bei den craig filmen funktionieren. Necros empfand ich im übrigen stets als den bedrohlichsten aller Handlanger. Grant gefiel mir alleine schon auf grund der unschlagbaren Konfrontation mit bond im Zug. Wobei vor allem der dialog spannung erzeugt bevor alles in einen kampf auf leben und tod gipfelt. Ich denke dass dieses prinzip der schlüssel zu einem perfekten bond der craig ära wäre. Gut und böse müsste im nächsten bond in frage gestellt werden. bond müsste einen gegner kriegen der ebenso eine entwicklung hinter sich hat wie er selbst. ein neuer necros...das wäre bei der nun eingeschlagenen richtung doch nur logisch!? was sagt ihr dazu?

Mir gefiel Necros als Figur auch sehr gut: kaltblütig, knallhart, brandgefährlich. Ich hätte nichts dagegen, wenn Bond in "SkyFall" (2012) einen ähnlich gestalteten Henchman bekommen würde.

Wünschen würde ich mir sowas wie in FRWL (Grant) auch, aber Necros ist für mich da nur ein schwacher Abklatsch, bei dem man nämlich das, was die Grant Rolle ausmacht, vergessen hat. Grant wird dadurch so gut, dass er am Ende auf Bond trifft, und die beiden auch Dialog haben. Zudem ist er ja wirklich nahezu den gesamten Film über die ausführende Kraft der SPECTRE Plans. Necros ist zwar ein Handlanger, der viele Leute erledigt, aber es ist eben nur ein Handlanger, da ja Whitaker und Koskow die ganze Zeit über ebenfalls aktiv sind.

Durch beides erscheint mir Necros mehr als blasser Handlanger à la Stamper als ein starker Bond-Nemesis à la Grant.

Wäre aber mal ein nettes Experiment, einen Bondfilm so zu gestalten, dass Bond es wirklich die ganze ZEit über mit einerm Grant zu tun hat, während sich das große Ganz des Plans der Bösewichte nur im Hintergrund abspielt und nur angedeutet wird.

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Die Frage nach einem Henchman der gleichzeitig auch der "main villain" ist


Das Thema einen ultimativen Gegner zu schaffen, der einen Helden nicht nur psychologisch (wie Heath Ledger als Joker) sondern auch (noch) physisch als scheinbar unbezwingbare Kampfmaschine bis zum Äußersten traktiert, scheint sich wohl gerade Regisseur Christopher Nolan auf die Fahnen für den Abschlußfilm seiner Batman-Trilogie geschrieben zu haben.
Batmans Gegner Bane, dargestellt von Tom Hardy, scheint Gerüchten zu folge in "The Dark Knight Rises" (2012) genau diesen Part beeindruckend bedienen zu werden wobei auch die Dialogregie nicht zu kurz kommen soll.


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