CASINO ROYALE: 007 zurück zu seinen Wurzeln!

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Dem Macho par excellence droht die Entmannung. Nachdem es Goldfinger (Gert Fröbe) 1964 versuchte, und M (Judie Dench) in "GoldenEye" eine verbale Attacke startete, soll der Agent Ihrere Majestät nun auch im neuesten Bond-Projjekt um seine Männlichkeit fürchten müssen. Das verriet der Regisseur Martin Campbell über den anstehenden "Casino Royale".

Laut Campbell kommt die unangenheme Erfahrung für Bond, wenn der KGB-Agent Le Chiffre seinen Gegenspieler fängt und foltert. In der Heftigkeit ähnle die Szene der Folter in "Der Marathon-Mann", dem berühmten Film von 1976 mit Laurence Olivier and Dustin Hoffman.

Der 21. Bond-Film solle "mutiger und realistischer" werden als die Vorgänger, so Campbell weiter. "Wir verzichten weitgehend auf die überwältigenden visuellen Effekte. Im neuen Bond geht es um den Beginn seiner Karriere und wie er zur 00-Abteilung kommt", sagte der Regisseur den "New York Daily News".
Ein bisschen menschlicher
In Ian Flemings Roman-Vorlage von 1953 verliebt sich Bond in Vesper Lynd, eine Agentin, die ihm gegen Le Chiffre zur Seite steht. Doch stellt sich später heraus, dass Lynd eine Doppelagentin ist. 007s Weltbild ist zerstört. "Wir wollen Bond ein bisschen menschlicher machen", so Campbell.

Es steht noch immer nicht fest, wer die Nachfolge des letzten Bond-Darstellers Pierce Brosnan antreten soll. Laut unbestätigten Berichten wird Bollywood-Star Aishwarya Rai das neue Bond-Girl.

Quelle: N24.de
Bond... JamesBond.de

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Nun, das klingt für mich schon sehr vielversprechend!
Ich gebe zu, ich habe mich in den letzten Tagen wenig mit dem neuesten Bond-Film
befasst - Schmach und Schande über mich. :wink: Nun will ich das aber gerne nach-
holen!
Was ich bisher darüber erfahren habe, macht mir einen soliden Eindruck. Der langwierige
Versuch, Bond zu seinen Wurzeln, sprich der Romanvorlage Ian Flemings, zurückzu-
führen, ist jedes Mal ein neues, schwieriges und herausforderndes Unterfangen.
Mit der Vorlage, die man hier hat, denke ich aber, dass man eine sehr gute Möglichkeit
erlangt hat, diesem Streben nachzukommen. Vor allem interessant finde ich es, dass
man die Zeit, in welcher der Film spielen soll, nun in Bonds Vergangenheit legt.
Da kann man m.E. sicher viel herausschöpfen, zumal sich dadurch auch die Gelegenheit
ergibt, sich mehr mit der Figur James Bond selbst zu befassen.
Je nachdem, vlt. kann man ja ein bond-typisches Abenteuer wie FRWL oder FYEO
ganz im Sinne der heutigen Zeit erwarten. Etwas Klassisches, etwas Spannendes,
etwas ganz einfach Bondiges. :wink:
Die Story von Casino Royale (habe das Buch gelesen) ist natürlich nicht so action- und
handlungsreich wie seine Nachfolger. Da es hier aber um den Film geht, denke ich,
dass den Produzenten und dem Regisseur mehr Raum gegeben ist, in dem sie sich
ausbreiten können. Und schließlich soll der Film ja auch was hergeben.
Ich bin sehr gespannt, wie das umgesetzt werden wird, und, wen man für die Rolle
des Bond nun auswählen wird. Das kann auch ein ganz entscheidender Faktor werden.

Wurde denn inzwischen der Produktionsstart bekanntgegeben oder wann der Film
vorraussichtlich in den Kinos zu erwarten ist? Ich weiß nur was von 2006/7 :?:

Ach ja, und noch etwas, was mir auffällt:

Wenn die Story von CR doch in Bonds Vergangenheit spielt, wie wollen die das dann
mit M handhaben? Ich meine, es würde etwas komisch wirken, wenn wieder Judi Dench
diese Rolle übernähme, schließlich war in den ersten Bondfilmen Bernard Lee sein Chef.
Und Dench assoziiert man ja auch eher mit der neuzeitigen Chefin Bonds.
Und den guten, alten Bernard kann man leider nicht zurückholen ... :(

Gez.
Scaramanga
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Bond: "Dann zurück ins Waffenlager!"
Carter: "Was wollen Sie denn dort finden?"
Bond: "Eine Nuklearrakete!"

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Hoi das klingt doch mal ganz gut - mal abgesehen von der Männlichkeit ;) Aber Bond ist durch Zigarettenkonsum ja eh schon impotent vonb daher kann ja nix mehr schief gehen :D

Nun mal im Ernst - das ganze hört sich sehr vernünftig an, ich würde mich über so einen Film freuen und täte der Serie sicherlich gut.
Fragt sich nur wie weit Sony solchen Ideen freien Raum lässt, aber das wird sich ja dann zeigen...

Und zu Aishwira Ray - die taucht jetzt zum dritten mal in drei Jahren jedesmal zur gleichen Zeit (man sollte mal schauen obs der gleiche Tag ist) wieder auf, und ich kann ihren Namen immer noch nicht schreiben - Schande über mich ...
Ach ja - ich glaube übrigens immer noch nciht a einen Auftritt von ihr als Bondgirl... ;)
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Hallo!

Was ich da oben gelesen habe, ist genau das, was ich befürchtete. Das hat jetzt nichts mit den Folterszenen zu tun, die ind im Buch ja wahrlich angebracht, ohne die würde Le Chiffre auch nicht wie ein wahrer Villain wirken. Mit dem Vergleich mit Marathon Man kann ich nichts anfangen, weil ich den Film nicht kenne. Vielleicht klärt mich da ja jemand, der den Film kennt, auf!

Aber Bond zurück zu seinen Wurzeln? Filmen, wie er 00-Agent wurde?
Für mich ein Super-GAU. Ich verstehe nicht, wie man das über die Bühne bringen will, ohne sich in tausenden von unrealistischen Dingen zu verstricken. Das fängt bei M an und hört bei der Zeit, in der Bond zur 00-Abteilung kommt, auf.
Schon in den Fleming-Romanen gibt es zum Ende hin ein paar Schwierigkeiten, das Alter Bonds mit dem aus den ersten Büchern unter einen Hut zu bringen, aber bei einer Serie, die über 40 Jahre dauert und der "wahre" Bond eigentlich schon um die 70 wäre ...

Wer ist M? Warum ist John Cleese denn schon Q - Jahre zuvor wars ja noch Major Boothroyd, dargestellt von Llewelyn.

Und noch unzählige weitere Details, die man nicht übergehen kann, wenn man einen vernüftigen Film drehen will. Und den wird es in meinen Augen mit Bond 21 nicht geben, wenn man diesen Plan einhält. Die Filme haben IMMER in der Gegenwart gespielt, sich an den Zeitgeist angepasst. Jetzt eine Rückblende? Ich bin von den Produzenten zutiefst enttäuscht.
Ein bisschen mehr Kreativität als diese billige Lösung, die ich schon befürchtet hatte, als man den Titel offiziell machte, habe ich schon erwartet.

Aber es musste ja scheinbar so kommen. Ich sage dazu nicht mehr, als dass der Film imo schon jetzt, wo ich nur diese kleinen Probleme kenne, für die ich keine Lösung weiß, ein Flopp ist.
Aber vielleicht gefällt die Idee anderen auch, lasst euch von meiner Meinung jedenfalls nicht den Spaß verderben.

ernst stavro b.

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Nun zum einen sollte man als Bondfan imho sowiso jeden Flm als einzelnes Gesamtkunstwerk sehen - Darstellerwechsel sind ja sowieso an der Tagesordnung und das Publikum sollte durchaus inzwischen in der Lage sein einen Sprung zu verkraften.

Das Casino Royale in der Vergangenheit spielt wird in dem Artikel ja garnicht gesagt - vielmehr beschäftigt man sich mit James Bonds Vergangenheit hinsichtlich eines zeitgenössischen Themas - und dann ist dies zumindest für mich kein Problem. Man wird schon den KGB, die UDSSR und so on nicht wieder aufleben lassen (das würde ich den Produzenten dann auch übel nehmen).

Martin Campbell hat in GoldenEye eins bewiesen (und das ist eins der wenige dinge die ich ihm hoch anrechne) - er hat es geschafft Bond aus dem kalten Krieg in die Gegenwart zu holen, ohne auf das Agententum des alten Russlands, oder Russland an sich zu verzichten. Und ich bin sicher er wird auch in Casino Royale dieselben Qualitäten beweisen - Bond spielt in der Gegenwart, aber in einem anderen Lebensabschnitt.
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Wir stehen jetzt vor dem 21. Film und ich denke, dass alle Bond-Fans eine Rückblende interessant finden würden, einfach um noch mehr von ihrem Held zu erfahren. Wenn der Film genug Action enthält, spricht er auch Nicht-Bond-Fans an und lockt sie ins Kino. Wenn der Film wirklich in der Zeit zurückspringt, ist das positiv, weil es frischen Wind in die Serie bringt. Außerdem wenn bei CASINO ROYALE mal ein etwas anspruchsvollerer Film rauskommt, ist das sicherlich auch nicht negativ. Es ist an der Zeit die Serie neu zu definieren und neu zu interpretieren und damit meine ich nicht, dass man alle typischen Bond-Merkmale über Bord wirft, sondern vielmehr, dass man die Serie durch neue und vielleicht neu strukturierte Filme belebt und die Serie so auch in Zukunft interessant und konkurenzfähig hält. Und deshalb gefällt mir das, was ich bis jetzt von CASINO ROYALE gehört ab, sehr gut!
Was sagt ihr dazu?

Gruß sdm :)
Meine Moviebase

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Nun, feststeht, dass es eine Herausforderung an sich wird, aus CR einen vernünftigen
Bondfilm zu machen, der den Erwartungen der Fans und Zuschauer auch entsprechen
wird. Wie 007 richtig sagte, ist Campell für so einen Fall genau der Richtige!
Die Idee, eine Art Rückblende zu machen - ohne dabei den modernen Zeitgeist zurück-
zulassen - ist eine wahrlich interessante Idee und der Versuch, dies auf Bond zu über-
tragen, der mit seiner Filmreihe ja nun wirklich lange besteht, ist sehr gewagt und kann
zu einem großen Erfolg werden - leider aber auch umgekehrt, je nachdem, wie man an
den Film rangehen wird.
Anspruchsvoll und interessant, ja, das könnte ich mir durchaus von diesem Film vor-
stellen, die Gründe habe ich ja so eben ausgelegt. :wink:
Und konkurrenzfähig, nun ja, die Bondfilme haben sich bis jetzt ja immer behaupten können,
aber natürlich ist es richtig, es sollte auch weiterhin so bleiben!

Es ist halt schwierig. Wie oft schon gesagt wurde, müssen die Produzenten, Regisseure,
Drehbuchschreiber, Darsteller, etc. es schaffen, einen gewissen Mittelpunkt zu treffen,
damit es ein angemessen actionreicher, interessanter, agenten-typischer Bond wird, der
den Fans gefällt und ihren Vorstellungen entspricht. Ich habe ja oft - ihr sicher auch -
die Kritik gehört, dass die Bondfilme immer mehr zu Actionthrillern werden.
Ohne geht es natürlich nicht, Action muss rein, aber auf einem anspruchsvollen Niveau,
etwas, was die Zuschauer dann auch mitreißt. Ein Bondfilm, der nur auf der Action
basieren würde, hätte keine Chance und wäre alles andere als konkurrenzfähig.
Und da wir nun Casino Royale als Vorlage haben, schätze ich, dass wir uns deswegen
keine Sorgen machen müssen. je nachdem, wie weit man sich an Flemings Roman hält
und wie viele eigene Ideen man noch einbringt, so bin ich sicher, dass dieser Film genau
die richtige Mixtur aus Spannung, Exotik, Humor und dem agenten-typischen Flair
werden kann und werden wird - wenn sich die Bemühungen der Filmemacher in dieselbe
Richtung bewegen sollten.

Gez.
Scaramanga
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Bond: "Dann zurück ins Waffenlager!"
Carter: "Was wollen Sie denn dort finden?"
Bond: "Eine Nuklearrakete!"

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Sehr richtig Scaramanga!
Ich finde, dass die Bond-Filme wirklich in der Gefahr sind nur noch reine Action-Movies zu werden, aber das darf nicht passieren. Wie ich oben auch schon geschrieben habe muss sich die Serie neu definieren, um nicht zu stark in den Actionfilm-Bereich zu kommen. Für mich ist ein Bond-Film ein Agentenfilm und kein Actionfilm, sonst kann ich mir ja gleich Triple XXX oder so angucken.

sdm
Meine Moviebase

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In his first interview since Eon's recent Bond 21 announcement, Casino Royale's director, Martin Campbell has delivered some tantalising hints of what we can expect in 007's new cinematic adventure.

Talking to New York Daily News, Campbell, who previously helmed Pierce Brosnan's debut Bond flick GoldenEye, strongly reinforced the "back to basics" approach Casino Royale will take.

According to Campbell, the new film will take the storyline from Fleming's original novel - his first - and tweak it for a 2006 audience. "There are things that will have to be changed from the original novel. The Cold War elements will have to be reconfigured, for example, but Casino Royale will be a grittier, tougher and more realistic Bond movie. We'll be getting away from the huge visual effects kind of films."

Perhaps the biggest revelation from Campbell is that Casino Royale will take James Bond back to his early 007 days (a similar idea was floated during pre-production on The Living Daylights).However, CBn can confirm that the movie will not be a period film.

"In the new film, Bond is essentially starting out in his career, and has just recently become part of the double-0 section," Campbell said. "The idea is to put a bit of the dash back in Bond. By the end of the movie, the character will have been forged into the wiser, harder Bond we know."

The interview touches on Bond's romance with Vesper Lynd from Fleming's novel, one of the most unique of the series. "The door is open for Bond, emotionally. He's in love with Vesper and he sees there's another side to all of this, that life might be far more pleasurable, more gratifying, than being a secret agent. And ultimately that door is slammed in his face, which makes him the tempered steel kind of guy that we know. I'm looking forward to humanising Bond a bit."

Campbell also spoke of the infamous torture sequence, for which Fleming's Casino Royale is arguably most well-known. "I don't know what we're going to do about that. It ranks up there with the teeth-drilling scene in Marathon Man," Campbell said, referring to the 1976 film starring Dustin Hoffman and Marc Lawrence (of Diamonds Are Forever and The Man With The Golden Gun).

As Campbell winds up production on The Legend of Zorro, and begins the press junkets for the film, expect Casino Royale to be a hot topic!

Keep watching CBn for the latest news on Casino Royale.
Ist von CBn

Ich poste das jetzt nochmal als Ergänzung - habe die bisher nicht genannten Sachen markiert..

Für mich hört sich das ganze gut an - jetzt brauchts nur noch einen guten Bond. [/b]
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Mir gefällt, was ich da lese!
Das ist schließlich genau das, worauf wir die ganze Zeit warten! :wink:
Jetzt brauchen wir nur noch, wie du richtigt sagtest, einen Darsteller,
der Bond gut verkörpern kann, besonders unter diesen neuen Aspekten der
Rolle und Figur an sich.

Gez.
Scaramanga
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Bond: "Dann zurück ins Waffenlager!"
Carter: "Was wollen Sie denn dort finden?"
Bond: "Eine Nuklearrakete!"

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Also was ich darin lese ist ziemlich eindeutig:

Der Film spielt in der Gegenwart ("The Cold War elements will have to be reconfigured, for example")

Die Storyline richtet sich nach Flemings "Casino Royale" (was nix heißen muss - DAD hat sich auch nach MR gerichtet)
"the new film will take the storyline from Fleming's original novel"

Der Film entwickelt den jetzigen Bond nicht weiter, sondern beschäftigt sich mit seiner Jugend.
"the movie will not be a period film. "

Um das mal zu verdeutlichen:
Man dreht einen Film, der eine Story hat, wie jeder andere Bondfilm 2006, nur dass wir anstatt einem weisen Bond einen jungen Bond sehen. Anspielungen auf die bisherigen Bondmovies wirds also nit geben, also auch keine "das wär dem anderen nie apssiert" oder so ;)

Es ist, als ob man neu mit der Serie beginnen würde - einfach mal von vorne.
Der Film wird also wohl nit in der Vergangenheit spielen, und Rückblenden kann ich mir auch nit vorstellen, wos doch heißt:
"By the end of the movie, the character will have been forged into the wiser, harder Bond we know."

Verschwörungstheorie: Jetzt kann ich wieder aufgreifen, was ich in der Diskussion um die VR in DAD schon gesagt habe ;) Es gibt garantiert so ne coole Brille in der er seine Vergangenheit sieht, und am Ende kommt Q und nimmt ihm die ab [/verschwörungstheorie]

Naja - so weit wirds schon nit kommen, zwei Sachen sind mir jetzt noch aufgefallen, die mir etwas Sorge bereiten:
"He's in love" - Hoffentlich gibts keine schnulzigen Liebesszenen a la OHMSS - ich muss Bond echt nit mehr durch n Park spaziern gehen sehn ;)

"the character will have been forged into the wiser, harder Bond we know."
Das Gegenteil von hart ist schwach - hoffentlich erleben wir nit einen Orlando Bloom style Bond

:roll:
he sees there's another side to all of this, that life might be far more pleasurable, more gratifying, than being a secret agent. And ultimately that door is slammed in his face, which makes him the tempered steel kind of guy that we know.
So und das klingt für mich gut.
Da kann man viel draus machen - eigentlich eine perfekte Szene für einen Dalton. Eine Mixtur aus Dalton, und Bond wie er in TND in seinem Hotelzimmer sitzt und Vodka trinkt (die Szene kommt für mich immer so rüber als wäre Bond unglücklich) - da freu ich mich schon drauf :D
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Hm... HM... HMMM...!

Also ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll...
Zugegeben, ich finds von der Idee her ganz interessant, allerding bin ich kein großer Freund von Prequels, da diese meiner Meinung nach oft das Potenzial haben, eine Serie völlig auf den Kopf zu stellen bzw. sogar zu ruinieren.
Ich weiß, Prequels gibt es in letzter Zeit immer häufiger, aber man muss doch nicht jede Modeerscheinung mitmachen, oder? :?
Honi soit qui mal y pense!

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Steve Maylon hat geschrieben:Hm... HM... HMMM...!

Also ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll...
Zugegeben, ich finds von der Idee her ganz interessant
ja so gehts mir auch...insgesamt finde ich die früheren Bondfilme auch besser als die neuen, aber es soll ja nicht direkt in der Vergangenheit spielen. also wenn der neue sich wieder zurückbesinnt ist es mir ganz recht. aber Bond ohne so-wie-wir-ihn-jetzt-kennen?? :roll: Das Martini-sprüchlein müsste ja noch unterzubringen sein, aber ansonsten: keine coolen sprüche? und was die "love" angeht (und er soll ja auf CR basieren) dann fürchte ich doch dass er im großen und ganzen eher wird wie OHMSS, das heißt dass sie stirbt!! :cry: das würde auch das "hart-werden" von Bond erklären, aber ich will nicht,dass sie stirbt!!!! ich will ein happy-end!!!! Das alles (man muss Bond glaubwürdig von "Weichei" zu "Macho" (jetzt mal übertrieben) manövrieren, dann auch noch ohne Happy End und mal wieder eine Fleming-Vorlage) ist doch auch arg viel verlangt für einen neuen Darsteller, oder? hoffentlich wird das nicht wirklich so n Reinfall wie OHMSS...*hoff*

na ja...grüßchen, pussy
Every woman for herself!
(Major Anya Amasova in TSWLM)

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