Und dennoch hat man den Zweijahresrhythmus bei Bond immerhin bis 1999 durchgehalten. Und auch die Brosnan-Bonds waren damals schon sehr aufwändig produziert, oder nicht?Casino Hille hat geschrieben: 6. April 2025 12:14Und das ist noch untertrieben. Wenn man nicht wie bei Marvel dutzende Teams ganze Filme schon Jahre vor Drehbeginn per Pre-Viz-Verfahren durch animiert hat (was aber die Kreativität dann auch erheblich einschränkt), sind üppige Blockbuster mit vielen Real-Schauplätzen einfach immer komplexere Wesen geworden, die auch eine entsprechende Zeit benötigen. Selbst viele große Serienproduktionen bringen heute nur noch alle zwei oder drei Jahre eine Staffel mit wenigen Folgen raus, während früher jedes Jahr eine neue Staffel mit 20-30 Episoden kam.Berni hat geschrieben: 6. April 2025 11:44 3 Jahre Arbeit? Wie haben dass damals Cubby oder ein John Glen geschafft, mag sein dass die Filme heute aufwendiger sind
Bei aller Kritik an EON, aber 3 Jahre Arbeit ist absolut realistisch. Auch bei der direkten Konkurrenz Mission: Impossible ist man nicht schneller, sondern in der Regel deutlich langsamer.
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766"Schnickschnack! Tabasco!"