Im Cork-Buch sind teilweise falsche Daten bezüglich Weltpremieren aufgeführt, dazu unvollständige Kasseneinnahmen etc.
Die haben hauptsächlich Zahlen aus früheren Bond-Büchern übernommen. Das hat nichts damit zu tun, ob das Buch von EON 'unterschrieben' wurde oder nicht. EON kommt es auf den Inhalt der Texte an, und dass ihr Produkt gut weg kommt. Solche 'kleinen Fehler' in den Statistiken fallen doch niemandem auf. Das interessiert EON gar nicht.
Und dann ist das ganze völlig amateurhaft aufgelistet, dazu noch Sachen wie 'Rang unter den meistgesehenen Programmen des Monats'. lol
Bei 'Moonraker' ist das weltweite Einspielergebnis mit $202,7 Mio angegeben. Tatsächlich sind es aber $210 Mio.
In diesen Statistiken sind unzählige kleine Fehler drin. Vieles stimmt auch. Aber als 'fehlerfrei' bezeichne ich was anderes.
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Ich halte das Buch durchaus für fundiert und interessant was die Texte zu den einzelnen Filmen angeht. Das meinte ich weiter oben.
Ob es das bei den Statistiken auch so ist, kann ich nciht beurteilen. Ich persönlich verfüge nur über verlässliche Zahlen bezüglich D und alle Bereiche, die insidekino.de abdeckt (deren Zahlen halte ich für fundiert).
Inwieweit der user auf commanderbond.net vertrauenswürdig ist bzw. wo er die Zahlen herhat entzieht sich meiner Kenntniss.
Ob es das bei den Statistiken auch so ist, kann ich nciht beurteilen. Ich persönlich verfüge nur über verlässliche Zahlen bezüglich D und alle Bereiche, die insidekino.de abdeckt (deren Zahlen halte ich für fundiert).
Inwieweit der user auf commanderbond.net vertrauenswürdig ist bzw. wo er die Zahlen herhat entzieht sich meiner Kenntniss.
78
Ja, was die Texte (also eigentlich das ganze Buch) angeht, halte ich das Cork-Buch auch für das beste.
Und insidekino.de ist die beste Seite, was das deutsche BoxOffice angeht. Das amerikanische BoxOffice holt sich Mark G. auch von boxofficemojo und anderen US-Seiten.
Die SONY/MGM-Zahlen halte ich für fundiert, da sie ja größtensteils mit sämtlichen Zahlen, die man woanders findet, übereinstimmen. Hauptsächlich unterscheiden sich die Zahlen nur bei OHMSS, Live & Let Die und Moonraker. Da wird aber auch erklärt wie das zustande kommt.
Bei OHMSS wurde z.B. in den 70ern ein Fehler begangen, der sich bis 2002 hielt. Das 'Overseas'-Ergebnis von $64 Mio wurde als weltweites Ergebnis betitelt. Das US-Ergebnis waren §22 Mio. Richtig sind als weltweites Ergebnis $86 Mio. So steht es auch bei den SONY-Zahlen und auf vielen anderen Seiten.
Im Cork-Buch wird aber angenommen, dass die $22 Mio bereits in den $64 Mio enthalten sind, was aber nicht der Fall war.
Auf insidekino.de wurden die US-Zahlen von Mark G. inflationsbereinigt aufgelistet. Demnach müsste CR in den USA $183 Mio einspielen, um mit 'Die Another Day' gleichzuziehen. Daran sieht man, dass diese 4 Jahre allein in den USA $23 Mio ausmachen. Weltweit steht 'Die Another Day' inflationsbereinigt 100%ig über $500 Mio, so wie von SONY angegeben.
siehe hier:
http://www.insidekino.de/Y/YSequels2006.htm
Und insidekino.de ist die beste Seite, was das deutsche BoxOffice angeht. Das amerikanische BoxOffice holt sich Mark G. auch von boxofficemojo und anderen US-Seiten.
Die SONY/MGM-Zahlen halte ich für fundiert, da sie ja größtensteils mit sämtlichen Zahlen, die man woanders findet, übereinstimmen. Hauptsächlich unterscheiden sich die Zahlen nur bei OHMSS, Live & Let Die und Moonraker. Da wird aber auch erklärt wie das zustande kommt.
Bei OHMSS wurde z.B. in den 70ern ein Fehler begangen, der sich bis 2002 hielt. Das 'Overseas'-Ergebnis von $64 Mio wurde als weltweites Ergebnis betitelt. Das US-Ergebnis waren §22 Mio. Richtig sind als weltweites Ergebnis $86 Mio. So steht es auch bei den SONY-Zahlen und auf vielen anderen Seiten.
Im Cork-Buch wird aber angenommen, dass die $22 Mio bereits in den $64 Mio enthalten sind, was aber nicht der Fall war.
Auf insidekino.de wurden die US-Zahlen von Mark G. inflationsbereinigt aufgelistet. Demnach müsste CR in den USA $183 Mio einspielen, um mit 'Die Another Day' gleichzuziehen. Daran sieht man, dass diese 4 Jahre allein in den USA $23 Mio ausmachen. Weltweit steht 'Die Another Day' inflationsbereinigt 100%ig über $500 Mio, so wie von SONY angegeben.
siehe hier:
http://www.insidekino.de/Y/YSequels2006.htm
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Ja, gut dann hat DAD/CR (weiß nicht wie es im Moment steht) das meiste Geld eingenommen und ist somit erfolgreichster Bondfilm aller Zeiten. Infaltionsbereinigte Listen sind nämlich nichts anderes als "hätte, aber, wenn..."-Listen.Invincible1958 hat geschrieben: Ein 'hätte, aber, wenn, ...' bringt überhaupt nichts.
Und jeder Film hat soviel eingenommen wie er eingenommen hat. Wieso sollte man da mit Besucherzahlen rumdoktern?Jeder Film hat nunmal soviele Besucher im Kino gehabt wie er gehabt hat. Ich sehe da überhaupt keinen Grund, die Zahlen zu zerstückeln.
Geld ist doch, was zählt. Schließlich sieht man an den Einspielergebnissen, ob ein Film Profit macht und erfolgreich war/ist, und nicht an den Besucherzahlen. Man hat ja direkt den Vergleich zum Budget.
Die Besucherzahl-Tabelle gibt ja nicht den Erfolg der Bondfilme an, sondern jediglich die Anzahl der Zuschauer an, die den Film im Kino gesehen haben.
Beispiele:
1)Film 1 und 2 laufen gleichzeitig im Kino
Film 1: 5 Mio. Besucher; Ticketpreis: 5€; Einspielergebnis: 25 Mio.€
Film 2: 4,5 Mio. Besucher; Ticketpreis (wegen ÜL oder ähnlichem): 6€; Einspielergebnis: 27 Mio.€.
Welcher Film ist also der erfolgreichere? Wohl kaum der erste.
2) Film 3 kostet 5 Mio.€; Einspielergebnis 20€, 4 Mio. Besucher
Film 4 kostet 30 Mio €; Einspielergebnis 20€, 4 Mio. Besucher
Sind beide Filme genauso erfolgreich? Wenn man die Besucherzahlen nimmt sicherlich, aber wenn man sich die Einnahmen und das Budget ansieht, wird erst deutlich, welcher Film nun wirklich Profit macht.
Wenn du schon den alten FIlmen all ihre Vorteile lässt, dann sollte man ihnen auch ihre Nachteile lassen. Da Geld nun mal viel eher den Erfolg von Filmen zeigt als Besucherzahlen, müsste man sagen, dass die alten FIlme weniger erfolgreich waren. Sie konnten halt nicht so viel Geld machen wegen der niedrigen Ticketpreise - ein Nachteil der 60er Jahre. Naja, aber dafür hatten sie ja andere Vorteile.

80
Wie erwartet ist CR am Weihanchtswochenende etwas "eingebrochen" (der Sonntag fiel praktisch flach).
Der Film steht nach 5 Wochen nun bei 4 116 197 Besuchern in D (das bedeutet im Vergleich mit den Brosnan-Bonds den letzten Platz), ein Ergebnis, das GoldenEye schon nach 4 Wochen übertroffen hatte. Allerdings waren da die Weihanchtsferien schon lange vorbei, da der Film später gestartet war. Also abwarten!
Denn: Die Weihnachtsferien an sich sind extrem besucherstark (also auch unter der Woche, wo sonst nur sehr wenige ins Kino gehen), deshalb erwartet ich nach den Ferien wieder ein anderes Bild.
Der Film steht nach 5 Wochen nun bei 4 116 197 Besuchern in D (das bedeutet im Vergleich mit den Brosnan-Bonds den letzten Platz), ein Ergebnis, das GoldenEye schon nach 4 Wochen übertroffen hatte. Allerdings waren da die Weihanchtsferien schon lange vorbei, da der Film später gestartet war. Also abwarten!
Denn: Die Weihnachtsferien an sich sind extrem besucherstark (also auch unter der Woche, wo sonst nur sehr wenige ins Kino gehen), deshalb erwartet ich nach den Ferien wieder ein anderes Bild.
81
Also, ich finde es generell müßig, Besucherzahlen und Einspielergebnisse haarklein aufzulisten. Meine Mutter hat mir neulich erzählt, dass man in dem Kino meines Heimatkaffs noch Stühle herbeiholte, als "Goldfinger" gezeigt wurde. Die vorhandenen Plätze reichten nicht aus. So etwas lässt sich zumindest dort auch bei megaerfolgreichen Filmen wie "Titanic" nicht mehr wiederholen. Es waren eben noch völlig andere Zeiten. Vielleicht solte man daher lieber die weltweiten Besucherzahlen/Einspielergebnisse der zehn erfolgreichsten Filme 2006 generell vergleichen, denn die aktuellen Zahlen für CR sagen m.E. zumindest aus, dass der Film innerhalb der Bond-Reihe auf jeden Fall noch hohe Relevanz hat. Aber innerhalb der gesamten Kinolandschaft?
Btw., wenn ich das nötige Kleingeld hätte, wäre ich für CR wahrscheinlich alle paar Tage ins Kino geschlappt. So muss ich zwahngsläufig das Geld für die DVD aufsparen, um in den Genuss des O-Tons zu kommen. Allgemein gesprochen steht den meisten wohl weniger Geld für Konsum zur Verfügung.
Das o.g. Kleinstadtkino zeigt CR erst ab dem 2. Januar und dann werde ich ihn mir auf jeden Fall noch einmal ansehen.
Btw., wenn ich das nötige Kleingeld hätte, wäre ich für CR wahrscheinlich alle paar Tage ins Kino geschlappt. So muss ich zwahngsläufig das Geld für die DVD aufsparen, um in den Genuss des O-Tons zu kommen. Allgemein gesprochen steht den meisten wohl weniger Geld für Konsum zur Verfügung.
Das o.g. Kleinstadtkino zeigt CR erst ab dem 2. Januar und dann werde ich ihn mir auf jeden Fall noch einmal ansehen.
82
Yep. Inflationsbereinigte Liste sind 'hätte, aber, wenn ...'. Besucherzahlen sind aber nichht 'hätte, aber, wenn ...'.kamil007 hat geschrieben:Ja, gut dann hat DAD/CR (weiß nicht wie es im Moment steht) das meiste Geld eingenommen und ist somit erfolgreichster Bondfilm aller Zeiten. Infaltionsbereinigte Listen sind nämlich nichts anderes als "hätte, aber, wenn..."-Listen.Invincible1958 hat geschrieben: Ein 'hätte, aber, wenn, ...' bringt überhaupt nichts.
Du siehst doch ein, dass ein Film wie 'GoldenEye' in Deutschland mit 5,5 Mio Besuchern erfolgreicher war als 'Casino Royale', der 4,1 Mio Besucher hat, oder? Obwohl CR mehr eingespielt hat.
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Invincible1958 hat geschrieben:Yep. Inflationsbereinigte Liste sind 'hätte, aber, wenn ...'. Besucherzahlen sind aber nichht 'hätte, aber, wenn ...'.kamil007 hat geschrieben:Ja, gut dann hat DAD/CR (weiß nicht wie es im Moment steht) das meiste Geld eingenommen und ist somit erfolgreichster Bondfilm aller Zeiten. Infaltionsbereinigte Listen sind nämlich nichts anderes als "hätte, aber, wenn..."-Listen.Invincible1958 hat geschrieben: Ein 'hätte, aber, wenn, ...' bringt überhaupt nichts.
Du siehst doch ein, dass ein Film wie 'GoldenEye' in Deutschland mit 5,5 Mio Besuchern erfolgreicher war als 'Casino Royale', der 4,1 Mio Besucher hat, oder? Obwohl CR mehr eingespielt hat.
kamil007 hat geschrieben:Jeder Film hat nunmal soviele Besucher im Kino gehabt wie er gehabt hat. Ich sehe da überhaupt keinen Grund, die Zahlen zu zerstückeln.
Und jeder Film hat soviel eingenommen wie er eingenommen hat. Wieso sollte man da mit Besucherzahlen rumdoktern?
Geld ist doch, was zählt. Schließlich sieht man an den Einspielergebnissen, ob ein Film Profit macht und erfolgreich war/ist, und nicht an den Besucherzahlen. Man hat ja direkt den Vergleich zum Budget.
Die Besucherzahl-Tabelle gibt ja nicht den Erfolg der Bondfilme an, sondern jediglich die Anzahl der Zuschauer an, die den Film im Kino gesehen haben.
Beispiele:
1)Film 1 und 2 laufen gleichzeitig im Kino
Film 1: 5 Mio. Besucher; Ticketpreis: 5€; Einspielergebnis: 25 Mio.€
Film 2: 4,5 Mio. Besucher; Ticketpreis (wegen ÜL oder ähnlichem): 6€; Einspielergebnis: 27 Mio.€.
Welcher Film ist also der erfolgreichere? Wohl kaum der erste.
2) Film 3 kostet 5 Mio.€; Einspielergebnis 20€, 4 Mio. Besucher
Film 4 kostet 30 Mio €; Einspielergebnis 20€, 4 Mio. Besucher
Sind beide Filme genauso erfolgreich? Wenn man die Besucherzahlen nimmt sicherlich, aber wenn man sich die Einnahmen und das Budget ansieht, wird erst deutlich, welcher Film nun wirklich Profit macht.
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An den Besucherzahlen kannst du aber die Beliebtheit des jeweiligen Films beim Publikum während seines Kinolaufes erkennen.
Aber okay, kamil007. Da gibt es ne schöne Statistik in Bezug auf Produktionskosten und Gewinn.
Demnach ist 'Dr. No' der erfolgreichste Bondfilm aller Zeiten, da er das 60-fache seines Budgets wieder eingespielt hat. Da hast du natürlich Recht.
Deiner Rechnung nach war Pierce Brosnan der am wenigsten erfolgreiche James Bond, da seine Filme in Bezug auf ihr Budget am wenigsten Geld wieder eingespielt haben. 'Rentals' bezeichnet das Geld, was EON/MGM vom Einspielergebnis bekommen hat. Wie du siehst, hat EON mit 'The World Is Not Enouigh' sogar während der Kinoauswertung ein Minus gemacht, was dann aber durch DVD-Verkäufe etc. wieder wett gemacht wurde:
total cost = production + marketing + distribution costs.
total gross = initial release worldwide box office gross only, years in
parenthesis denote cumulative gross through that year.
Rentals figures only count intital release, and are not cumulative.
Admissions figures are worldwide figures only through initial release
runs, year in parenthesis.
Official Eon Series:
1. Dr. No 1962
total cost = $1.75 million
total gross = $59.6 million (1963)
rentals = $22 million
admissions = 72.1 million
2. From Russia With Love 1963
total cost = $3.5 million
total gross = $78.9 million (1964)
rentals = $29.3 million
admissions = 95.3 million
3. Goldfinger 1964
total cost = $4.5 million
total gross = $124.9 million (1965)
rentals = $49.6 million
admissions = 130.1 million
4. Thunderball 1965
total cost = $13 million
total gross = $141.2 million (1966)
rentals = $54.9 million
admissions = 166 million
5. You Only Live Twice 1967
total cost = $11.5 million
total gross = $111.6 million (1968)
rentals = $44 million
admissions = 81.7 million
6. On Her Majesty's Secret Service 1969
total cost = $8 million
total gross = $87.4 million (1970)
rentals = $32.4 million
admissions = 62.4 million
7. Diamonds Are Forever 1971
total cost = $10 million
total gross = $116 million (1972)
rentals = $45.7 million
admissions = 70.3 million
8. Live and Let Die 1973
total cost = $12 million
total gross = $161.8 million (1974)
rentals = $61.4 million
admissions = 91.6 million
9. The Man With The Golden Gun 1974
total cost = $13 million
total gross = $97.6 million (1975)
rentals = $37 million
admissions = 51.6 million
10. The Spy Who Loved Me 1977
total cost = $30 million
total gross = $185.4 million (1978)
rentals = $79.9 million
admissions = 83.1 million
11. Moonraker 1979
total cost = $37 million
total gross = $210.3 million (1980)
rentals = $91.8 million
admissions = 85.1 million
12. For Your Eyes Only 1981
total cost = $32 million
total gross = $195.3 million (1982)
rentals = $80.1 million
admissions = 70.3 million
13. Octopussy 1983
total cost = $32.5 million
total gross = $187.5 million (1984)
rentals = $83 million
admissions = 59.5 million
14. A View to a Kill 1985
total cost = $35 million
total gross = $152.4 million (1986)
rentals = $65.6 million
admissions = 42.9 million
15. The Living Daylights 1987
total cost = $45 million
total gross = $191.2 million (1988)
rentals = $69 million
admissions = 48.9 million
16. Licence To Kill 1989
total cost = $47 million
total gross = $156.2 million (1990)
rentals = $75.2 million
admissions = 39.1 million
17. GoldenEye 1995
total cost = $80 million
total gross = $353.4 million (1996)
rentals = $129.9 million
admissions = 81.2 million
18. Tomorrow Never Dies 1997
total cost = $130 million
total gross = $346.6 million (1998)
rentals = $151.6 million
admissions = 75.5 million
19. The World Is Not Enough 1999
total cost = $170 million
total gross = $390 million (2000)
rentals = $155.9 million
admissions = 77.1 million
20. Die Another Day 2002
total cost = $180 million
total gross = $456 million (2003)
rentals = $183.8 million
admissions = 78.6 million
©2005 Exhibitor Relations Company, Inc., MGM, and Sony
Info, ticket prices, and admissions figures from Exhibitor Relations
Inc.
James Bond 007 2005 worldwide inflated movie grosses:
1. Dr. No 1962
$478 million
2. From Russia With Love 1963
$631.8 million
3. Goldfinger 1964
$852.6 million
4. Thunderball 1965
$1.101 billion
5. You Only Live Twice 1967
$541.7 million
6. On Her Majesty's Secret Service 1969
$413.7 million
7. Diamonds Are Forever 1971
$466.1 million
8. Live And Let Die 1973
$607.3 million
9. The Man With The Golden Gun 1974
$342.1 million
10. The Spy Who Loved Me 1977
$551 million
11. Moonraker 1979
$564.2 million
12. For Your Eyes Only 1981
$466.1 million
13. Octopussy 1983
$394.5 million
14. A View to a Kill 1985
$284.4 million
15. The Living Daylights
$324.2 million
16. Licence To Kill 1989
$259.2 million
17. Goldeneye 1995
$538.4 million
18. Tomorrow Never Dies 1997
$500.6 million
19. The World Is Not Enough 1999
$511.2 million
20. Die Another Day 2002
$521.1 million
©2005 Exhibitor Relations Inc.
Licence To Kill 1989
Production Cost: $42,000,000
Marketing Cost: $5,000,000
US Gross: $34,700,000
Overseas Gross: $121,500,000
Worldwide Gross: $156,200,000
Theatrical US Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $16,200,000
Theatrical Overseas Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $59,000,000
Theatrical Worldwide Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $75,200,000
US Admissions: 8.7 million
Overseas Admissions: 30.4 million
Worldwide Admissions: 39.1 million
Net Studio Income From Box Office: $28,200,000
Die Another Day 2002
Production Cost: $142,000,000
Marketing Cost: $38,000,000
US Gross: $160,900,000
Overseas Gross: $295,100,000
Worldwide Gross: $456,000,000
Theatrical US Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $80,500,000
Theatrical Overseas Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $103,300,000
Theatrical Worldwide Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $183,800,000
US Admissions: 27.8 million
Overseas Admissions: 47.2 million
Worldwide Admissions: 78.6 million
Net Studio Income From Box Office: $3,800,000
Tomorrow Never Dies 1997
Production Cost: $110,000,000
Marketing Cost: $30,000,000
US Gross: $125,300,000
Overseas Gross: $221,300,000
Worldwide Gross: $346,600,000
Theatrical US Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $58,889,000
Theatrical Overseas Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $92,711,000
Theatrical Worldwide Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $151,600,000
US Admissions: 27.3 million
Overseas Admissions: 48.2 million
Worldwide Admissions: 75.5 million
Net Studio Income From Box Office: $11,600,000
The World Is Not Enough 1999
Production Cost: $135,000,000
Marketing Cost: $35,000,000
US Gross: $126,900,000
Overseas Gross: $263,100,000
Worldwide Gross: $390,000,000
Theatrical US Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $63,500,000
Theatrical Overseas Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $92,400,000
Theatrical Worldwide Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $155,900,000
US Admissions: 25 million
Overseas Admissions: 52.1 million
Worldwide Admissions: 77.1 million
Net Studio Income From Box Office: -$14,100,000
(Even though this is the only Bond film to lose money through its box office earnings, it still made a +$26,000,000 total earnings however counting DVD/video sales/video rentals/pay-per-view tv rights/tv rights/cable tv rights/merchandising/miscellaneous, etc. So like all other Bond films, it did earn a profit.)
Marketing Budget
Licence To Kill (1989) $5,000,000
GoldenEye (1995) $20,000,000*
Tomorrow Never Dies (1997) $30,000,000*
The World Is Not Enough (1999) $35,000,000*
Die Another Day (2002) $38,000,000*
*GoldenEye (1995)
MGM/UA Marketing Budget Product Placements Ads
$20 million $60+ million
Total Spent On Advertising The Film
$80+ million
(MGM/UA's cost to advertise it $20 million)
*Tomorrow Never Dies (1997)
MGM/UA Marketing Budget Product Placements Ads
$30 million $100+ million
Total Spent On Advertising The Film
$130+ million
(MGM/UA's cost to advertise it $30 million)
*The World Is Not Enough (1999)
MGM Marketing Budget Product Placements Ads
$35 million $120+ million
Total Spent On Advertising The Film
$155+ million
(MGM's cost to advertise it $35 million)
*Die Another Day (2002)
MGM Marketing Budget Product Placements Ads
$38 million $200+ million
Total Spent On Advertising The Film
$238+ million
(MGM's cost to advertise it $38 million)
Weitere Statistiken:
Studio Income Generated Through Box Office Receipts
1. Roger Moore $307,300,000 (7 Films)
2. Sean Connery $221,200,000 (7 films)
3. Timothy Dalton $52,200,000 (2 Films)
4. Pierce Brosnan $51,200,000 (4 Films)
5. George Lazenby $24,400,000 (1 Film)
Studio Income Generated Per Film Through Box Office Receipts
1. Roger Moore $43,400,000
2. Sean Connery $31,700,000
3. Timothy Dalton $26,100,000
4. George Lazenby $24,400,000
5. Pierce Brosnan $12,800,000
2005 Inflated Studio Income Generated Through Box Office Receipts
1. Sean Connery $1,252,120,000 (7 films)
2. Roger Moore $875,350,000 (7 Films)
3. George Lazenby $129,380,000 (1 Film)
4. Timothy Dalton $85,370,000 (2 Films)
5. Pierce Brosnan $64,920,000 (4 Films)
2005 Inflated Studio Income Generated Per Film Through Box Office Receipts
1. Sean Connery $178,900,000
2. George Lazenby $129,380,000
3. Roger Moore $125,050,000
4. Timothy Dalton $42,685,000
6. Pierce Brosnan $16,230,000
© 2005 Sony Pictures Entertainment
Aber okay, kamil007. Da gibt es ne schöne Statistik in Bezug auf Produktionskosten und Gewinn.
Demnach ist 'Dr. No' der erfolgreichste Bondfilm aller Zeiten, da er das 60-fache seines Budgets wieder eingespielt hat. Da hast du natürlich Recht.
Deiner Rechnung nach war Pierce Brosnan der am wenigsten erfolgreiche James Bond, da seine Filme in Bezug auf ihr Budget am wenigsten Geld wieder eingespielt haben. 'Rentals' bezeichnet das Geld, was EON/MGM vom Einspielergebnis bekommen hat. Wie du siehst, hat EON mit 'The World Is Not Enouigh' sogar während der Kinoauswertung ein Minus gemacht, was dann aber durch DVD-Verkäufe etc. wieder wett gemacht wurde:
total cost = production + marketing + distribution costs.
total gross = initial release worldwide box office gross only, years in
parenthesis denote cumulative gross through that year.
Rentals figures only count intital release, and are not cumulative.
Admissions figures are worldwide figures only through initial release
runs, year in parenthesis.
Official Eon Series:
1. Dr. No 1962
total cost = $1.75 million
total gross = $59.6 million (1963)
rentals = $22 million
admissions = 72.1 million
2. From Russia With Love 1963
total cost = $3.5 million
total gross = $78.9 million (1964)
rentals = $29.3 million
admissions = 95.3 million
3. Goldfinger 1964
total cost = $4.5 million
total gross = $124.9 million (1965)
rentals = $49.6 million
admissions = 130.1 million
4. Thunderball 1965
total cost = $13 million
total gross = $141.2 million (1966)
rentals = $54.9 million
admissions = 166 million
5. You Only Live Twice 1967
total cost = $11.5 million
total gross = $111.6 million (1968)
rentals = $44 million
admissions = 81.7 million
6. On Her Majesty's Secret Service 1969
total cost = $8 million
total gross = $87.4 million (1970)
rentals = $32.4 million
admissions = 62.4 million
7. Diamonds Are Forever 1971
total cost = $10 million
total gross = $116 million (1972)
rentals = $45.7 million
admissions = 70.3 million
8. Live and Let Die 1973
total cost = $12 million
total gross = $161.8 million (1974)
rentals = $61.4 million
admissions = 91.6 million
9. The Man With The Golden Gun 1974
total cost = $13 million
total gross = $97.6 million (1975)
rentals = $37 million
admissions = 51.6 million
10. The Spy Who Loved Me 1977
total cost = $30 million
total gross = $185.4 million (1978)
rentals = $79.9 million
admissions = 83.1 million
11. Moonraker 1979
total cost = $37 million
total gross = $210.3 million (1980)
rentals = $91.8 million
admissions = 85.1 million
12. For Your Eyes Only 1981
total cost = $32 million
total gross = $195.3 million (1982)
rentals = $80.1 million
admissions = 70.3 million
13. Octopussy 1983
total cost = $32.5 million
total gross = $187.5 million (1984)
rentals = $83 million
admissions = 59.5 million
14. A View to a Kill 1985
total cost = $35 million
total gross = $152.4 million (1986)
rentals = $65.6 million
admissions = 42.9 million
15. The Living Daylights 1987
total cost = $45 million
total gross = $191.2 million (1988)
rentals = $69 million
admissions = 48.9 million
16. Licence To Kill 1989
total cost = $47 million
total gross = $156.2 million (1990)
rentals = $75.2 million
admissions = 39.1 million
17. GoldenEye 1995
total cost = $80 million
total gross = $353.4 million (1996)
rentals = $129.9 million
admissions = 81.2 million
18. Tomorrow Never Dies 1997
total cost = $130 million
total gross = $346.6 million (1998)
rentals = $151.6 million
admissions = 75.5 million
19. The World Is Not Enough 1999
total cost = $170 million
total gross = $390 million (2000)
rentals = $155.9 million
admissions = 77.1 million
20. Die Another Day 2002
total cost = $180 million
total gross = $456 million (2003)
rentals = $183.8 million
admissions = 78.6 million
©2005 Exhibitor Relations Company, Inc., MGM, and Sony
Info, ticket prices, and admissions figures from Exhibitor Relations
Inc.
James Bond 007 2005 worldwide inflated movie grosses:
1. Dr. No 1962
$478 million
2. From Russia With Love 1963
$631.8 million
3. Goldfinger 1964
$852.6 million
4. Thunderball 1965
$1.101 billion
5. You Only Live Twice 1967
$541.7 million
6. On Her Majesty's Secret Service 1969
$413.7 million
7. Diamonds Are Forever 1971
$466.1 million
8. Live And Let Die 1973
$607.3 million
9. The Man With The Golden Gun 1974
$342.1 million
10. The Spy Who Loved Me 1977
$551 million
11. Moonraker 1979
$564.2 million
12. For Your Eyes Only 1981
$466.1 million
13. Octopussy 1983
$394.5 million
14. A View to a Kill 1985
$284.4 million
15. The Living Daylights
$324.2 million
16. Licence To Kill 1989
$259.2 million
17. Goldeneye 1995
$538.4 million
18. Tomorrow Never Dies 1997
$500.6 million
19. The World Is Not Enough 1999
$511.2 million
20. Die Another Day 2002
$521.1 million
©2005 Exhibitor Relations Inc.
Licence To Kill 1989
Production Cost: $42,000,000
Marketing Cost: $5,000,000
US Gross: $34,700,000
Overseas Gross: $121,500,000
Worldwide Gross: $156,200,000
Theatrical US Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $16,200,000
Theatrical Overseas Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $59,000,000
Theatrical Worldwide Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $75,200,000
US Admissions: 8.7 million
Overseas Admissions: 30.4 million
Worldwide Admissions: 39.1 million
Net Studio Income From Box Office: $28,200,000
Die Another Day 2002
Production Cost: $142,000,000
Marketing Cost: $38,000,000
US Gross: $160,900,000
Overseas Gross: $295,100,000
Worldwide Gross: $456,000,000
Theatrical US Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $80,500,000
Theatrical Overseas Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $103,300,000
Theatrical Worldwide Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $183,800,000
US Admissions: 27.8 million
Overseas Admissions: 47.2 million
Worldwide Admissions: 78.6 million
Net Studio Income From Box Office: $3,800,000
Tomorrow Never Dies 1997
Production Cost: $110,000,000
Marketing Cost: $30,000,000
US Gross: $125,300,000
Overseas Gross: $221,300,000
Worldwide Gross: $346,600,000
Theatrical US Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $58,889,000
Theatrical Overseas Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $92,711,000
Theatrical Worldwide Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $151,600,000
US Admissions: 27.3 million
Overseas Admissions: 48.2 million
Worldwide Admissions: 75.5 million
Net Studio Income From Box Office: $11,600,000
The World Is Not Enough 1999
Production Cost: $135,000,000
Marketing Cost: $35,000,000
US Gross: $126,900,000
Overseas Gross: $263,100,000
Worldwide Gross: $390,000,000
Theatrical US Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $63,500,000
Theatrical Overseas Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $92,400,000
Theatrical Worldwide Rentals (studio net profits before production and marketing costs): $155,900,000
US Admissions: 25 million
Overseas Admissions: 52.1 million
Worldwide Admissions: 77.1 million
Net Studio Income From Box Office: -$14,100,000
(Even though this is the only Bond film to lose money through its box office earnings, it still made a +$26,000,000 total earnings however counting DVD/video sales/video rentals/pay-per-view tv rights/tv rights/cable tv rights/merchandising/miscellaneous, etc. So like all other Bond films, it did earn a profit.)
Marketing Budget
Licence To Kill (1989) $5,000,000
GoldenEye (1995) $20,000,000*
Tomorrow Never Dies (1997) $30,000,000*
The World Is Not Enough (1999) $35,000,000*
Die Another Day (2002) $38,000,000*
*GoldenEye (1995)
MGM/UA Marketing Budget Product Placements Ads
$20 million $60+ million
Total Spent On Advertising The Film
$80+ million
(MGM/UA's cost to advertise it $20 million)
*Tomorrow Never Dies (1997)
MGM/UA Marketing Budget Product Placements Ads
$30 million $100+ million
Total Spent On Advertising The Film
$130+ million
(MGM/UA's cost to advertise it $30 million)
*The World Is Not Enough (1999)
MGM Marketing Budget Product Placements Ads
$35 million $120+ million
Total Spent On Advertising The Film
$155+ million
(MGM's cost to advertise it $35 million)
*Die Another Day (2002)
MGM Marketing Budget Product Placements Ads
$38 million $200+ million
Total Spent On Advertising The Film
$238+ million
(MGM's cost to advertise it $38 million)
Weitere Statistiken:
Studio Income Generated Through Box Office Receipts
1. Roger Moore $307,300,000 (7 Films)
2. Sean Connery $221,200,000 (7 films)
3. Timothy Dalton $52,200,000 (2 Films)
4. Pierce Brosnan $51,200,000 (4 Films)
5. George Lazenby $24,400,000 (1 Film)
Studio Income Generated Per Film Through Box Office Receipts
1. Roger Moore $43,400,000
2. Sean Connery $31,700,000
3. Timothy Dalton $26,100,000
4. George Lazenby $24,400,000
5. Pierce Brosnan $12,800,000
2005 Inflated Studio Income Generated Through Box Office Receipts
1. Sean Connery $1,252,120,000 (7 films)
2. Roger Moore $875,350,000 (7 Films)
3. George Lazenby $129,380,000 (1 Film)
4. Timothy Dalton $85,370,000 (2 Films)
5. Pierce Brosnan $64,920,000 (4 Films)
2005 Inflated Studio Income Generated Per Film Through Box Office Receipts
1. Sean Connery $178,900,000
2. George Lazenby $129,380,000
3. Roger Moore $125,050,000
4. Timothy Dalton $42,685,000
6. Pierce Brosnan $16,230,000
© 2005 Sony Pictures Entertainment
85
Ich gestehe, ich hab mir die ganzen Zahlen nicht angesehen; war mir etwas zu lang.
Ne, so kann man das, glaub ich auch nicht, sehen. Ich denke es ist schon wichtiger, wenn ein Film zum Beispiel 100 Mio. Gewinn macht, als wenn er sein Budget verzehnfacht und dabei "nur" 40-50 Mio. Gewinn macht. Natürlich ist der realtive Gewinn wichtig, aber man darf aber auf keinen Fall den absoluten Gewinn vernachlässigen. Welchen SInn hätte denn sonst für Studios BigBudget Filme zu drehen?
...ja, aber nur im Vergleich zu anderen Filmen, die im selben Jahr liefen; nicht jedoch im Vergleich zwischen Filmen die bis zu 40 Jahre auseinander liegen. Außerdem sind Beliebtheit und Erfolg doch verschiedene Sachen, oder irre ich mich?Invincible1958 hat geschrieben:An den Besucherzahlen kannst du aber die Beliebtheit des jeweiligen Films beim Publikum während seines Kinolaufes erkennen.

Naja, demnach wäre wohl "Blair Witch Project" der erfolgreichste FIlm aller Zeiten, oder?Aber okay, kamil007. Da gibt es ne schöne Statistik in Bezug auf Produktionskosten und Gewinn.
Demnach ist 'Dr. No' der erfolgreichste Bondfilm aller Zeiten, da er das 60-fache seines Budgets wieder eingespielt hat. Da hast du natürlich Recht.
Ne, so kann man das, glaub ich auch nicht, sehen. Ich denke es ist schon wichtiger, wenn ein Film zum Beispiel 100 Mio. Gewinn macht, als wenn er sein Budget verzehnfacht und dabei "nur" 40-50 Mio. Gewinn macht. Natürlich ist der realtive Gewinn wichtig, aber man darf aber auf keinen Fall den absoluten Gewinn vernachlässigen. Welchen SInn hätte denn sonst für Studios BigBudget Filme zu drehen?
87
@kamil007:
Du hast Recht. Laut Guinnesbuch der Rekorde ist 'Blair Witch Project' der profitabelste Film aller Zeiten.
Ich möchte dich mal bitten, mir jetzt zu schildern, welchen der zwei folgenden Filme dur für erfolgreicher hältst:
'Dr. No' (1962)
- Budget + Marketingkosten: $1,75 Mio
- weltweites Einspielergebnis: $59,6 Mio
- weltweites Besucherzahlen: 72,1 Mio
'Casino Royale' (2006)
- Budget: $72 Mio (eine Quelle), $150 Mio (andere Quelle)
- weltweites Einspielergebnis: $454 Mio (bis 26.12.)
- weltweite Besucherzahlen: 70 Mio (bis 26.12.)
Und das gleiche frage ich dich für diese beiden Filme:
'Live And Let Die' (1973)
- Budget + Marketingkosten: $12 Mio
- weltweites Einspielergebnis: $161,8 Mio
- weltweite Besucherzahlen: $91,4 Mio
'GoldenEye' (1995)
- Budget + Marketingkosten: $80 Mio
- weltweites Einspielergebnis: $353,4 Mio
- weltweite Besucherzahlen: $81,2 Mio
Ich bin auf deine Antwort gespannt.
Du hast Recht. Laut Guinnesbuch der Rekorde ist 'Blair Witch Project' der profitabelste Film aller Zeiten.
Ich möchte dich mal bitten, mir jetzt zu schildern, welchen der zwei folgenden Filme dur für erfolgreicher hältst:
'Dr. No' (1962)
- Budget + Marketingkosten: $1,75 Mio
- weltweites Einspielergebnis: $59,6 Mio
- weltweites Besucherzahlen: 72,1 Mio
'Casino Royale' (2006)
- Budget: $72 Mio (eine Quelle), $150 Mio (andere Quelle)
- weltweites Einspielergebnis: $454 Mio (bis 26.12.)
- weltweite Besucherzahlen: 70 Mio (bis 26.12.)
Und das gleiche frage ich dich für diese beiden Filme:
'Live And Let Die' (1973)
- Budget + Marketingkosten: $12 Mio
- weltweites Einspielergebnis: $161,8 Mio
- weltweite Besucherzahlen: $91,4 Mio
'GoldenEye' (1995)
- Budget + Marketingkosten: $80 Mio
- weltweites Einspielergebnis: $353,4 Mio
- weltweite Besucherzahlen: $81,2 Mio
Ich bin auf deine Antwort gespannt.
88
Hi.
Ich wollte nur mal nen neuen Gedanken einbringen. Hab mir den ganzen Thread mal durchgelesen und konnte glaub ich nicht so recht was dazu finden.
Also das letzte Einspielergebnis für Deutschland, dass ich finden konnte waren $38,354,450. Das sind derzeit etwa 29,049,799 € (Umrechnungkurs derzeit etwa 1,32). Der Kurs lag dieses Jahr aber auch schon einmal bei nur 1,18. Im Februar wären die Einspielergebnisse in Dollar ja dann sogar bei 32,278,641 €. Aber wie auch immer.
So. Und wenn man jetzt die anderen Filme der "Euro"-Ära umrechnen würde käme man auf folgendes:
DIe Welt ist nicht genug (1999) (Kurs um Weihnachten 1999 ~ 1,010):
$31,681,182 -> 31,367,506 €
Stirb an einem anderen Tag (2002) (Kurs um Weihnachen 2002 ~ 1.040):
$33,103,482 -> 31,830,271 €
Casino Royale
$38,354,450 -> 29,049,799 €
So und schon hättte man ne Statistik, mit der man beweisen kann, dass Casino Royale noch nicht stärker oder erfolgreicher sind als seine Vorgänger, wenn man die Einspielergebnisse in Euros betrachtet, und das ist ja nicht ganz abwegig, schließlich zahlt man ja in deutschten Kinos auch mit dieser Währung. Und das hat auch nichts mit Inflation zu tun.
Und das heißt, dass das hohe Einspielergebnis in Deutschland ja auch sehr stark vom schwachen Dollar bzw. starken Euro beeinflusst würde...
Im Endeffekt kann mans wohl drehen und wenden wie man will, jeder kann irgendne Statistik daherbringen, die seine These irgendwie unterstützt. Deshalb sind alle diese Statistiken voll für den zensiert, niemand braucht sowas. Es interessiert niemanden, wie viel ein Film eingespielt hat und wie viel das heute wäre. Es zählt nur, ob es ein guter Film oder ein schlechter Film ist. Und ob ein Film gut oder schlecht ist, kann man nicht an Einspielergebnissen abmessen.
Ich wollte nur mal nen neuen Gedanken einbringen. Hab mir den ganzen Thread mal durchgelesen und konnte glaub ich nicht so recht was dazu finden.
Also das letzte Einspielergebnis für Deutschland, dass ich finden konnte waren $38,354,450. Das sind derzeit etwa 29,049,799 € (Umrechnungkurs derzeit etwa 1,32). Der Kurs lag dieses Jahr aber auch schon einmal bei nur 1,18. Im Februar wären die Einspielergebnisse in Dollar ja dann sogar bei 32,278,641 €. Aber wie auch immer.
So. Und wenn man jetzt die anderen Filme der "Euro"-Ära umrechnen würde käme man auf folgendes:
DIe Welt ist nicht genug (1999) (Kurs um Weihnachten 1999 ~ 1,010):
$31,681,182 -> 31,367,506 €
Stirb an einem anderen Tag (2002) (Kurs um Weihnachen 2002 ~ 1.040):
$33,103,482 -> 31,830,271 €
Casino Royale
$38,354,450 -> 29,049,799 €
So und schon hättte man ne Statistik, mit der man beweisen kann, dass Casino Royale noch nicht stärker oder erfolgreicher sind als seine Vorgänger, wenn man die Einspielergebnisse in Euros betrachtet, und das ist ja nicht ganz abwegig, schließlich zahlt man ja in deutschten Kinos auch mit dieser Währung. Und das hat auch nichts mit Inflation zu tun.
Und das heißt, dass das hohe Einspielergebnis in Deutschland ja auch sehr stark vom schwachen Dollar bzw. starken Euro beeinflusst würde...
Im Endeffekt kann mans wohl drehen und wenden wie man will, jeder kann irgendne Statistik daherbringen, die seine These irgendwie unterstützt. Deshalb sind alle diese Statistiken voll für den zensiert, niemand braucht sowas. Es interessiert niemanden, wie viel ein Film eingespielt hat und wie viel das heute wäre. Es zählt nur, ob es ein guter Film oder ein schlechter Film ist. Und ob ein Film gut oder schlecht ist, kann man nicht an Einspielergebnissen abmessen.
89
Darum geht es uns in diesem thread auch nicht. Wir diskutieren nicht darüber, ob ein Film gut oder schlecht ist und nehmen dafür die Einspielergebnisse als Gradmesser.
Hier geht es "nur" um die Einspielergebnisse, Besucherzahlen etc. Das ist ein Thema das manche Leute interessiert, andere wiederum weniger. That´s life. Mit Charterfolgen bei Musikern verhält es sich ähnlich. Tatsache ist jedenfalls, dass die Macher sehr wohl an den Einspielergebnisen interessiert sind, denn sie zeigen ihnen was besser funktioniert, was weniger funktioniert oder was gar nicht funktioniert. Sie sind ein Gradmesser für den (aktuellen) Publikumsgeschmack. Ganz nüchtern betrachtet sind Spielfilme Kommerzprodukte der Unterhaltungsindustrie und damit auf den Publikumsgeschmack einer möglichst breiten Klientel zugeschnitten, die Bondfilme sind keine "Arthouse" Produkte.
Der langandauernde Erfolg der Bondfilme ist ohne das hier diskutierte Thema nicht zu analysieren. Vielleicht sind wir aber auch nur "Zahlenfetischisten".
Hier geht es "nur" um die Einspielergebnisse, Besucherzahlen etc. Das ist ein Thema das manche Leute interessiert, andere wiederum weniger. That´s life. Mit Charterfolgen bei Musikern verhält es sich ähnlich. Tatsache ist jedenfalls, dass die Macher sehr wohl an den Einspielergebnisen interessiert sind, denn sie zeigen ihnen was besser funktioniert, was weniger funktioniert oder was gar nicht funktioniert. Sie sind ein Gradmesser für den (aktuellen) Publikumsgeschmack. Ganz nüchtern betrachtet sind Spielfilme Kommerzprodukte der Unterhaltungsindustrie und damit auf den Publikumsgeschmack einer möglichst breiten Klientel zugeschnitten, die Bondfilme sind keine "Arthouse" Produkte.
Der langandauernde Erfolg der Bondfilme ist ohne das hier diskutierte Thema nicht zu analysieren. Vielleicht sind wir aber auch nur "Zahlenfetischisten".

90
so... laut boxofficemojo steht CR in den USA derzeit auf $150,510,000 und wird wohl mitte jänner 2007 DADs damaliges einspielergebnis übertreffen. vor ein paar wochen hätte ich das nicht geglaubt...
dass CR DAD auch inflationsbereinigt überholen wird, wird sich wohl nicht ausgehen, aber auch das wurde hier ja bereits besprochen.

dass CR DAD auch inflationsbereinigt überholen wird, wird sich wohl nicht ausgehen, aber auch das wurde hier ja bereits besprochen.
Bond... JamesBond.de