Jimbo hat geschrieben: Ich fasse es nicht, dass so viele sich so extrem an Brosnans billiges action-Kino gewöhnt haben.

Ich fasse es nicht, dass Brosnan und seine Filme von einigen am liebsten aus der Filmgeschichte getilgt gewünscht wird.

chief hat geschrieben:

Jimbo hat geschrieben: Ich fasse es nicht, dass so viele sich so extrem an Brosnans billiges action-Kino gewöhnt haben.

Ich fasse es nicht, dass Brosnan und seine Filme von einigen am liebsten aus der Filmgeschichte getilgt gewünscht wird.

Nicht alle Filme!!! Also Die Welt ist nicht genug und Goldeneye und eventuell auch noch Der Morgen stirbt nie waren noch ganz Annehmbar obwohl mir in Der Morgen stirbt nie schon wieder zu viel Action drin gewesen ist. Wobei in Goldeneye und in Die Welt ist nicht genug wenigstens noch etwas Story mit drin war.

Das war zwar in Der Morgen stirbt nie auch auch so aber wie gesagt die Action war zu Viel für meinen Geschmack.


Gruß Mike007

Goldeneye ist einer meiner lieblingsfilme^^ die anderen jedoch sind nicht so weit oben auf meiner nicht bestehenden lieblingsliste

hmm das wiederspricht sich was ich geschrieben hab hahaha egal

mir hat GE und TND sehr gut gefallen, die letzten beiden haben meinen Geschmack allerdings nicht so getroffen, bei TND hat mir vor allem Jonathan Pryce als Bösewicht gefallen.

Wie sehr doch eine kleine Bemerkung einige Leute treffen kann!
Mir persönlich gefällt Brosnan als Bond einfach nicht so sehr. Wenn es hier einige Brosnanfans gibt, dann möchte ich hiermit klarstellen, dass ich euch nicht persönlich beleidigen wollte. Und seht eine andere Meinung bitte nicht als Charakter-Fehler an.
So weit ist es also schon mit der Meinungsfreiheit hier. (Bevor hier jetzt eine Diskusion über Meinungsfreiheit ausbricht: DAS WAR EIN WITZ)[/b]

Jimbo hat geschrieben:Wie sehr doch eine kleine Bemerkung einige Leute treffen kann!
Mir persönlich gefällt Brosnan als Bond einfach nicht so sehr. Wenn es hier einige Brosnanfans gibt, dann möchte ich hiermit klarstellen, dass ich euch nicht persönlich beleidigen wollte. Und seht eine andere Meinung bitte nicht als Charakter-Fehler an.
So weit ist es also schon mit der Meinungsfreiheit hier. (Bevor hier jetzt eine Diskusion über Meinungsfreiheit ausbricht: DAS WAR EIN WITZ)[/b]

hehe, ich hab das nicht persönlich genommen ich hab deinen beitrag nicht mal gelesen hahahaha^^

Ich habe es auch nicht persönlich genommen. Und ich hätte diesen Satz von Dir genauso kommentiert wenn jemand anderes ihn gepostet hätte.
Aber ich sehe in der Tat in der letzten Zeit hier eine massive "Anti-Brosnan-Stimmung" aufkommen. Zumeist untermauert mit recht eindimensionalen und subjektiven Argumenten.

Ist mir auch aufgefallen und das finde ich etwas unfair. Nach LTK lag die Serie am Boden. Brosnan hat Bond wieder in die Spur gebracht und vier sehr erfolgreiche Filme gedreht. Dafür allerhöchsten Respekt. Vor Brosnan waren die Zahlen im Sinkflug.

@chief:

In letzter Zeit? Dann müssen wir uns mal um eine Definition über "in letzter Zeit" unterhalten, alter Freund! Diese Eindruck habe ich seit Jahren!

In diesem Sinne und bis neulich
001

Mir ist es das erste Mal massiv nach dem Start von CR aufgefallen, vielleicht erinnerst Du Dich an den einen oder anderen "Meinungsaustausch", den ich seinerzeit durchleiden durfte. Und jetzt vor und während QOS stellt es sich wieder ein.
Man muss Brosnan nicht mögen und auch seine vier 007 Beiträge waren nicht perfekt. Aber was man mag oder nicht mag sollte jedem belassen bleiben. Leider werden hier doch zu oft persönliche Meinung mit dem Nimbus der Allgemeinverbindlichkeit versehen. Der jeweils anders denkende hat dann in wechselnder Reihenfolge keine Ahnung, will immer nur das "alte Zeug" sehen, hat den Film nicht kapiert oder ist kein Bondfan.

Mir persönlich ist es schon in der Pre-CR-Zeit aufgefallen, wo alle nur auf PB und seine Filme geschimpft haben. Schließlich sei er ja nur smart und weich gewesen etc etc...

Aber die Tatsache, dass er die Reihe wieder auf neuen Schwung gebraucht wurde-was hier ja schon richtig gesagt wurde-verstehen so manche nicht!

Schönes Beispiel welches diese Jungs immer bringen:

Die Karre in TND nach dem Motto:

"Bond in eine Limo-wie grässlich! Er gehört in ein Aston Martin und basta!"

Die Tatsache, dass dieses Auto hervorragend zu seiner Tarnung passt, passt in so manchen Schädeln nicht rein!

Traurig aber war...Pisa ist so fern-aber dann doch so nah!

In diesem Sinne und bis neulich
001

001 hat geschrieben:Mir persönlich ist es schon in der Pre-CR-Zeit aufgefallen, wo alle nur auf PB und seine Filme geschimpft haben. Schließlich sei er ja nur smart und weich gewesen etc etc...

Aber die Tatsache, dass er die Reihe wieder auf neuen Schwung gebraucht wurde-was hier ja schon richtig gesagt wurde-verstehen so manche nicht!

Schönes Beispiel welches diese Jungs immer bringen:

Die Karre in TND nach dem Motto:

"Bond in eine Limo-wie grässlich! Er gehört in ein Aston Martin und basta!"

Die Tatsache, dass dieses Auto hervorragend zu seiner Tarnung passt, passt in so manchen Schädeln nicht rein!

Traurig aber war...Pisa ist so fern-aber dann doch so nah!

In diesem Sinne und bis neulich
001

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Beitrag von dir zitiere 001

Also zum Einen bleibt festzuhalten: Ich mag die Brosnan-Filme auch nicht besonders... Sie sind mir persönlich zu klischeehaft, zu formellastig und storytechnisch leider auch ein wenig schwach.

Ich spreche mich nicht vom Brosnan-Bashing frei, jedoch muss ich sagen, dass ich Brosnan als Typ gar nicht mal schlecht finde. Er war eine gute Mischung aus smart und hart, auch wenn er manchmal etwas glatt rüberkam, aber für schlechte Drehbücher kann ja ein Darsteller nichts. Gerade, dass Brosnan immer wieder betont hat, er wünsche sich einen tiefgründigeren James Bond, macht ihn für mich extrem sympathisch. Ich denke, wenn er ein paar glücklichere Bücher erwischt hätte, wäre er in meinem Ansehen doch deutlich besser gestanden

Um nochmal kurz meinen Senf zu der hier losgetretenen "Leitkulturdebatte" im Forum zu geben:

Viele Posts sind herrlich unstrukturiert und rangieren auf einem Niveau, mit einem recht aggressiven Unterton. Ich muss sagen, dass hier vor 4-5 Jahren zwar auch die Post abging, jedoch auf einem höheren Niveau, dass ich und einige Andere, die hier des Öfteren mal das Ein oder Andere ironische Posting loslassen, versuchen, hier hochzuhalten.

Ich weiß nicht, wie oft ich schon versucht habe, hier auf ein vernünftiges Miteinander aufmerksam zu machen, doch das Ergebnis war bisher immer das Gleiche:

Das ganze geht eine Woche gut und dann wird wieder zurück in alte Muster gefallen.
Der Mensch ist schließlich ein Gewohnheitstier.

Ich jedenfalls habe im Moment nicht wirklich Zeit, mich mit so etwas auseinanderzusetzen, also schlagt euch schön weiter die Köpfe ein Jungs.

Bis dann

Ich bin mal so frech und klaue einen kleinen Text von George Lazenby denn genau das was er sagt ist genau meine Meinung. Obwohl wie gesagt auch ich zwei Brosnan - Filme ganz gut finde mit Goldeneye und Die Welt ist nicht genug.

Gruß Mike007


Also zum Einen bleibt festzuhalten: Ich mag die Brosnan-Filme auch nicht besonders... Sie sind mir persönlich zu klischeehaft, zu formellastig und storytechnisch leider auch ein wenig schwach.

Ich spreche mich nicht vom Brosnan-Bashing frei, jedoch muss ich sagen, dass ich Brosnan als Typ gar nicht mal schlecht finde. Er war eine gute Mischung aus smart und hart, auch wenn er manchmal etwas glatt rüberkam, aber für schlechte Drehbücher kann ja ein Darsteller nichts. Gerade, dass Brosnan immer wieder betont hat, er wünsche sich einen tiefgründigeren James Bond, macht ihn für mich extrem sympathisch. Ich denke, wenn er ein paar glücklichere Bücher erwischt hätte, wäre er in meinem Ansehen doch deutlich besser gestanden

George Lazenby hat geschrieben:

001 hat geschrieben:
Um nochmal kurz meinen Senf zu der hier losgetretenen "Leitkulturdebatte" im Forum zu geben:

Viele Posts sind herrlich unstrukturiert und rangieren auf einem Niveau, mit einem recht aggressiven Unterton. Ich muss sagen, dass hier vor 4-5 Jahren zwar auch die Post abging, jedoch auf einem höheren Niveau, dass ich und einige Andere, die hier des Öfteren mal das Ein oder Andere ironische Posting loslassen, versuchen, hier hochzuhalten.

Ich weiß nicht, wie oft ich schon versucht habe, hier auf ein vernünftiges Miteinander aufmerksam zu machen, doch das Ergebnis war bisher immer das Gleiche:

Das ganze geht eine Woche gut und dann wird wieder zurück in alte Muster gefallen.
Der Mensch ist schließlich ein Gewohnheitstier.

Ich jedenfalls habe im Moment nicht wirklich Zeit, mich mit so etwas auseinanderzusetzen, also schlagt euch schön weiter die Köpfe ein Jungs.

Bis dann

Ich verstehe einfach nicht wie man den neuen Usern immer den Niveauverlust vorwerfen kann, es gibt hier etliche, die versuchen ihre Beiträge auf einem hohen Niveau zu halten, und ich denke kaum, dass ihre Postings den eurigen in irgendetwas nachstehen.
Es ist einfach so, dass dieses Forum zu einem Zeitpunkt gegründet wurde, da "Die Another Day" bereits schon wieder aus den Kinos raus war und eine lange Durstphase von 4 Jahren folgte. Klar kann man in solchen Zeiträumen auf einem höheren Niveau diskutieren. Es ist aber nur normal, dass während eines neuen Streifens die Anmeldezahlen deutlich hochgehen, und sich Leute anmelden, die nicht wirklich den Reiz einer tieferen Diskussion oder einer Forenkultur verspüren sondern einfach nur ihren Senf abgeben wollen.

Nur: diese Leute verschwinden auch sehr schnell wieder. Ich denke, diese Aufgeregtheit und Verbissenheit tritt meistens in den Zeiten auf, da ein neuer Film kurz vor oder kurz nach der Veröffentlichung steht. Gerade bei Craig sollte dies nicht wirklich verwundern, denn er sorgt für einen sehr starken Stilbruch der Serie. Dennoch werden sich auch hier wieder die Gemüter beruhigen und dann gibt es sicherlich auch wieder Gespräche auf einem höheren Niveau.

Klar, es wird immer ein paar Subjektivisten geben, denen die Meinung anderer am A**** vorbei gehen, aber die gab es auch zu "euren Zeiten". Ich verfolge dieses Forum schon sehr lange, deutlich länger als mein Anmeldedatum dies ausdrücken könnte, und ich halte es für arrogant, diese Zyklen während der Publikation eines neuen Filmwerkes zu nutzen und zu versuchen sich in einer solchen Phase über das Niveau neuerer Benutzer zu stellen. Denn euer Sprach und Diskussionsvermögen steht keinesfalls in einer nennenswerten Entfernung zu dem der anderen (motivierten) Nutzer dieses Boards.
Und wenn ich mir ein paar eurer "alten Hasen" anschaue, die schon lange in der Versenkung verschwunden sind, sehe ich keinen Grund hier gleich mit dem Vorschlaghammer um sich zu hauen.

chief hat geschrieben:Mir ist es das erste Mal massiv nach dem Start von CR aufgefallen, vielleicht erinnerst Du Dich an den einen oder anderen "Meinungsaustausch", den ich seinerzeit durchleiden durfte. Und jetzt vor und während QOS stellt es sich wieder ein.

Eigentlich gehört es nicht in diesen Fred, aber auch ich möchte zu deiner Aussage Stellung nehmen. Auch ich finde, dass die Brosnanfilme immer schlechter geredet werden und das, wie du bereits gesagt hast, auch schon vor CR, der Fall war. Wobei ich sagen muss, dass ich diese Zeit nicht ganz so intensiv mitbekommen habe, weil ich in der Zeit nicht all zu oft im Forum unterwegs war. Aber nichts desto trotz ist es mir auch vor und auch nach QOS aufgefallen, dass die Brosnanbonds immer mehr an Beliebtheit einbüßen. Meine Meinung zu Brosnan werden die Meisten hier kennen, deshalb werde ich diese jetzt auch nicht weiter erläutern.

Was die andere Diskussion hier angeht, möchte ich nur sagen, dass es schon nach CR der Fall war, dass sich hier viele im Forum angemeldet haben, was mit Sicherheit auch am großen Erfolg des Films lag, die ihre Meinung zu CR kund getan haben und dann entweder verschwunden sind oder ihre Meinung als die für alle Gültige Meinung ansahen. Auch jetzt ist es zum Teil wieder so, dass einige hier Daniel Craig für den besten Bond halten, CR und QOS für die besten Filme und diese Meinung auch alle anderen teilen sollten.