Es gibt nur 5 Filme!!!! In keinem anderen heißt er Harry.
Aber schön das wir uns einig sind. Und ja ich mochte die Partnerrolle aber irgendwie war sie einfach verschenkt und bedeutungslos.
Mal sehen wie das Finale auf mich wirkt. Dauert noch ein wenig aber ich bin gespannt.
Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
422Ja, aber Rookie geht dennoch wenn man es will als Teil 6 durch, da die Parallelen zu eindeutig sind. Clint spielt abgesehen vom Namen und Department (Raub statt Mord) hier ganz klar Dirty Harry. Ist auch wie ich finde ein passendes Finale (wenn man an die letzte Szene vom Rookie denkt).Agent 009 hat geschrieben:Es gibt nur 5 Filme!!!! In keinem anderen heißt er Harry.
Teil 5 ist wieder deutlich besser.Agent 009 hat geschrieben:Mal sehen wie das Finale auf mich wirkt. Dauert noch ein wenig aber ich bin gespannt.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
423The Dead Pool, 1988 v. Buddy Van Horn
Mit dem mittlerweile 5. Dirty Harry Streifen kehrt Eastwood ein letztes mal in seine Paraderolle zurück. Regie übernimmt Eastwood nicht erneut wie bereits im Vorgänger sondern Buddy Van Horn, der Eastwood zuvor in 'Mit Vollgas nach San Fernando' in Szene setzte. Man holte sich Newcomerin Patricia Clarkson, einen jungen Liam Neeson und einen noch viel jüngeren Jim Carrey ins Boot. Letzterer wirklich nur mit einer kleinen Rolle aber es war ein herrlicher Spaß diese jetzt etablierten Darsteller in ihren Anfängen zu sehen. Eastwood durfte ein letztes mal den beißenden, nie um Sprüche verlegenen Harry Callahan spielen und tut dies wahrlich großartig.
An einem Filmset stirbt ein Schauspieler/Musiker. Die Polizei findet heraus das der Regisseur des Films und weitere Mitglieder der Crew ein Spiel spielen, indem es darum geht berühmte Persönlichkeiten zu nennen die aufgrund ihres Lebensstils oder dergleichen vielleicht bald sterben würden. Der Tote am Set stand ebenfalls auf einer dieser Listen und die Polizei versucht Zusammenhänge zu finden. Callahan wird natürlich darauf angesetzt und muss sich gleichzeitig mal wieder mit Mordversuchen auf seine Person auseinandersetzen weil er wieder mal ein hohes Tier der kriminellen Szene in den Knast gebracht hat. Business as usual also für Harry.
Die Regie ist sehr ordentlich und weiß ihre Darsteller gut in Szene zu setzen. Allen voran natürlich Eastwood der einmal mehr die coole Socke Harry Callahan spielt und das weitaus bissiger und besser als noch im Vorgänger, der allgemein etwas schwächer war. Hier sitzen die Sprüche aber mindestens genauso gut. Das kann Eastwood einfach herrlich und es gibt wieder einiges das er vom Stapel lässt. Auch der Rest vom Cast macht seine Sache gut. Clarkson als Eye-Candy funktioniert gut, ist aber auch noch mehr als nur das und weiß sich durchaus an Eastwoods Seite zu behaupten, wenn gleich er auch klar das Dominante Zugpferd des Films ist. Anders sollte es ja auch nicht sein. Neeson und Co. wissen ebenfalls zu überzeugen. Die Drehorte, Actioneinlagen und Musik sind ebenfalls passend gewählt und funktionieren im Film wirklich gut.
Das Todesspiel ist ein guter Actioner mit einem starken Eastwood der ein letztes mal als Dirty Harry zu sehen ist. Die Story ist etwas sehr dünn aber das ist nicht weiter schlimm, da der Film hervorragend funktioniert und die Handlung sowieso nur dazu dient Callahan auf die bösen Jungs los zu lassen und das macht der Mann klasse. Man ist es auch nicht anders gewohnt. Sicherlich ist das Ganze nicht anspruchsvoll oder in der Oberliga Hollywoods anzusiedeln, dafür sind die Shootouts meistens zu 'normal' und zu unspektakulär inszeniert aber die Filme leben sowieso eher von Eastwood und seiner Figur, folglich ist das gar nicht so schlimm. Der Film ist mit 91 Minuten recht kurzweilig und kommt auch genauso gut. Da hat er auf jeden Fall einen Vorteil im Vergleich zum Vorgänger de etwas zu lang war. Also Harry.. ein letztes mal.
7/10
Die Sprüche waren super:
"Meinungen sind wie Arschlöcher, jedermann hat eins."
"Siehst du diesen Abfall, mit dem ich gerade geredet habe? Er sagt, dass man vom Rauchen Krebs kriegen kann und dass jeder, der soviel raucht wie du, ein ganz dämliches Schwein sein muss."
Es gab noch ein paar mehr. Ich freue mich schon sehr drauf die Reihe irgendwann noch einmal zu sichten. Die macht herrlich viel Spaß.
Mit dem mittlerweile 5. Dirty Harry Streifen kehrt Eastwood ein letztes mal in seine Paraderolle zurück. Regie übernimmt Eastwood nicht erneut wie bereits im Vorgänger sondern Buddy Van Horn, der Eastwood zuvor in 'Mit Vollgas nach San Fernando' in Szene setzte. Man holte sich Newcomerin Patricia Clarkson, einen jungen Liam Neeson und einen noch viel jüngeren Jim Carrey ins Boot. Letzterer wirklich nur mit einer kleinen Rolle aber es war ein herrlicher Spaß diese jetzt etablierten Darsteller in ihren Anfängen zu sehen. Eastwood durfte ein letztes mal den beißenden, nie um Sprüche verlegenen Harry Callahan spielen und tut dies wahrlich großartig.
An einem Filmset stirbt ein Schauspieler/Musiker. Die Polizei findet heraus das der Regisseur des Films und weitere Mitglieder der Crew ein Spiel spielen, indem es darum geht berühmte Persönlichkeiten zu nennen die aufgrund ihres Lebensstils oder dergleichen vielleicht bald sterben würden. Der Tote am Set stand ebenfalls auf einer dieser Listen und die Polizei versucht Zusammenhänge zu finden. Callahan wird natürlich darauf angesetzt und muss sich gleichzeitig mal wieder mit Mordversuchen auf seine Person auseinandersetzen weil er wieder mal ein hohes Tier der kriminellen Szene in den Knast gebracht hat. Business as usual also für Harry.
Die Regie ist sehr ordentlich und weiß ihre Darsteller gut in Szene zu setzen. Allen voran natürlich Eastwood der einmal mehr die coole Socke Harry Callahan spielt und das weitaus bissiger und besser als noch im Vorgänger, der allgemein etwas schwächer war. Hier sitzen die Sprüche aber mindestens genauso gut. Das kann Eastwood einfach herrlich und es gibt wieder einiges das er vom Stapel lässt. Auch der Rest vom Cast macht seine Sache gut. Clarkson als Eye-Candy funktioniert gut, ist aber auch noch mehr als nur das und weiß sich durchaus an Eastwoods Seite zu behaupten, wenn gleich er auch klar das Dominante Zugpferd des Films ist. Anders sollte es ja auch nicht sein. Neeson und Co. wissen ebenfalls zu überzeugen. Die Drehorte, Actioneinlagen und Musik sind ebenfalls passend gewählt und funktionieren im Film wirklich gut.
Das Todesspiel ist ein guter Actioner mit einem starken Eastwood der ein letztes mal als Dirty Harry zu sehen ist. Die Story ist etwas sehr dünn aber das ist nicht weiter schlimm, da der Film hervorragend funktioniert und die Handlung sowieso nur dazu dient Callahan auf die bösen Jungs los zu lassen und das macht der Mann klasse. Man ist es auch nicht anders gewohnt. Sicherlich ist das Ganze nicht anspruchsvoll oder in der Oberliga Hollywoods anzusiedeln, dafür sind die Shootouts meistens zu 'normal' und zu unspektakulär inszeniert aber die Filme leben sowieso eher von Eastwood und seiner Figur, folglich ist das gar nicht so schlimm. Der Film ist mit 91 Minuten recht kurzweilig und kommt auch genauso gut. Da hat er auf jeden Fall einen Vorteil im Vergleich zum Vorgänger de etwas zu lang war. Also Harry.. ein letztes mal.
7/10
Die Sprüche waren super:
"Meinungen sind wie Arschlöcher, jedermann hat eins."
"Siehst du diesen Abfall, mit dem ich gerade geredet habe? Er sagt, dass man vom Rauchen Krebs kriegen kann und dass jeder, der soviel raucht wie du, ein ganz dämliches Schwein sein muss."
Es gab noch ein paar mehr. Ich freue mich schon sehr drauf die Reihe irgendwann noch einmal zu sichten. Die macht herrlich viel Spaß.
Zuletzt geändert von Agent 009 am 8. Juni 2017 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
424Dead Pool ist doch nicht von Clint, das ist meines Wissens nach nur Sudden Impact.Agent 009 hat geschrieben:The Dead Pool, 1988 v. Clint Eastwood
We'll always have Marburg
Let the sheep out, kid.
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Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
425Im Prinzip ist doch fast jeder Film mit Clint, auch von Clint.
Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
426Ach sorry.. War in Gedanken woanders. Hättet ihr die Kritik gelesen, dann wüsstet ihr wer der Regisseur ist.
Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
427Eben, der ist auch viel zu alt, um noch einen Marvel Film in die Kinos zu bringen, der ist bei seinen schönen Biopics besser aufgehoben.GoldenProjectile hat geschrieben:Dead Pool ist doch nicht von Clint
Na, da konnte er ja noch für die alten 4 Batman Filme ordentlich Erfahrung mit solchen Rollen-Kalibern sammeln. Hat doch auch was.Agent 009 hat geschrieben:Pat Hingle ist z.B auch recht belanglos, was ich sehr schade finde.
https://filmduelle.de/
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Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
428Das Todesspiel ist schon ein ziemlich cooler Film und vor allem auch eine wirklich erfrischende Frischzellenkur für die Serie, die spätestens in Teil 4 doch schon erhebliche Ermüdungserscheinungen gezeigt hat. Der oftmals ironische Tonfall, der zuweilen sogar Züge einer Parodie zeigt (vermutlich am deutlichsten in der Sequenz mit dem Modell-Auto) tut dem Film ungemein gut, man hat dadurch die ganze Zeit über das Gefühl, dass der Film sich und damit auch sein großes Erbe aus den vorangegangenen Teilen nicht so ganz bierernst nimmt. Entsprechend liefert DH5 eigentlich alles, was man von einem Sequel in einer so langlebigen Serie erwarten darf: gute Action, coole Sprüche, einfallsreiche und ungewöhnliche Handlung und Old Clint himself in Topform. Dazu Jim Carrey als Axl Rose-Imitat und die Gunners höchstselbst als Statisten (Slash als Harpunier! ) – in Summe ein toller Spass und prima Ausklang der Serie – 7,5 Punkte.
P.S. ich dachte früher immer: erstaunlich, dass sie Old Clint mit der Clarkson eine so reife Partnerin zur Seite gestellt haben, wo Hollywoodstars in ihren 50ern doch normalerweise ohne Zögern mit 3 Jahrzehnten jüngeren Co-Stars kombiniert werden. Umso erstaunter war ich, als ich Jahre später feststellte, dass die Gute 1988 erst 29 Jahre alt war! Ich hätte sie für mindestens 10, wenn nicht sogar 15 Jahre älter getippt (was nicht heissen soll, dass ich sie nicht trotzdem ungemein attraktiv fand und finde).
P.S. ich dachte früher immer: erstaunlich, dass sie Old Clint mit der Clarkson eine so reife Partnerin zur Seite gestellt haben, wo Hollywoodstars in ihren 50ern doch normalerweise ohne Zögern mit 3 Jahrzehnten jüngeren Co-Stars kombiniert werden. Umso erstaunter war ich, als ich Jahre später feststellte, dass die Gute 1988 erst 29 Jahre alt war! Ich hätte sie für mindestens 10, wenn nicht sogar 15 Jahre älter getippt (was nicht heissen soll, dass ich sie nicht trotzdem ungemein attraktiv fand und finde).
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Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
429Auf Seite 1 gibst du dem noch 8.5 soweit ich richtig gesehen habe. Und das du die Gute älter tippst ist interessant. Wäre von um die 30 rum ausgegangen. Aber gleich 15 Jahre mehr? Na, na.. das wird die gute nicht gerne hören.
Beim Rest stimme ich dor absolut zu.
Beim Rest stimme ich dor absolut zu.
Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
430Die Punkte sind halt aus dem Bauch heraus, letzte SIchtung ist schon ein Eck her. 8,5 kommt mir aber dann doch etwas zu euphorisch vor, komisch.
Bzgl. Patricia Clarkson: Outfit und Frisur (dieses typische "Business-Woman"-Styling) tragen extrem zu meinem auch heute noch vorhandenen Eindruck bei. Sieht man ihr richtig ins Gesicht, dann merkt man schon, dass sie noch recht jung ist.
Hab vor ein paar Wochen nach vielen vielen Jahren mal wieder Pink Cadillac gesehen, war auch ein großer Spass. Vom Stil sehr ähnlich wie DH5 (ist ja auch Buddy Van Horn), sehr easygoing, sehr spassig und trotzdem mit ein paar krachenden Actioneinlagen. Und Clint war nie auch nur annähernd so witzig wie hier, gerade wenn er inkognito andere Persönlichkeiten nachspielt - zum schiessen! Und auch hier ist Jim Carrey wieder in einer klitzekleinen Rolle mit dabei.
Bzgl. Patricia Clarkson: Outfit und Frisur (dieses typische "Business-Woman"-Styling) tragen extrem zu meinem auch heute noch vorhandenen Eindruck bei. Sieht man ihr richtig ins Gesicht, dann merkt man schon, dass sie noch recht jung ist.
Hab vor ein paar Wochen nach vielen vielen Jahren mal wieder Pink Cadillac gesehen, war auch ein großer Spass. Vom Stil sehr ähnlich wie DH5 (ist ja auch Buddy Van Horn), sehr easygoing, sehr spassig und trotzdem mit ein paar krachenden Actioneinlagen. Und Clint war nie auch nur annähernd so witzig wie hier, gerade wenn er inkognito andere Persönlichkeiten nachspielt - zum schiessen! Und auch hier ist Jim Carrey wieder in einer klitzekleinen Rolle mit dabei.
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Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
431Den muss ich mir auch mal ansehen. Die nächsten Wochen werden eh noch weitere abgearbeitet.
Die Harry Reihe ist auf jeden Fall super unterhaltsam gewesen und wirklich schlecht fand ich keinen.
Die Harry Reihe ist auf jeden Fall super unterhaltsam gewesen und wirklich schlecht fand ich keinen.
Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
432Dirt Harry kehrt zurück
6/10
Außer 1-2 Sprüchen hat der Film wenig was mich begeistert (natürlich außer his Harryness).
Anekdote: Das fiktive San Pablo wurde durch Santa Cruz und Monterey gedoubled. Eastwood ist wenig später Bürgermeister von Carmel-by-the-Sea geworden, einem Stadtteil Montereys.
Erwähne das nur, weil dies neben SF die schönsten Orte in Kalifornien sind (nehmt es als Reiseempfehlung).
6/10
Außer 1-2 Sprüchen hat der Film wenig was mich begeistert (natürlich außer his Harryness).
Anekdote: Das fiktive San Pablo wurde durch Santa Cruz und Monterey gedoubled. Eastwood ist wenig später Bürgermeister von Carmel-by-the-Sea geworden, einem Stadtteil Montereys.
Erwähne das nur, weil dies neben SF die schönsten Orte in Kalifornien sind (nehmt es als Reiseempfehlung).
❤️☮️🧘🏻♂️
Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
433American Sniper
Ein dummer Propagandafilm mit starken rassistischen Untertönen. In den einzelnen Szenen durchaus überzeugend inszeniert, bleibt er jedoch als Ganzes ein dramaturgisches Stückwerk, und stolpert auch inhaltlich desorientiert herum. Ich musste lachen als Kyle nach 2 Stunden heroischen Tötens plötzlich, und wirklich ohne jegliche Vorbereitung, in einer Kneipe sitzt und ein "Problem" mit seinem bisherigem Job haben soll. Im Prinzip ein witziger Film der einigermaßen unterhält. 5/10
Ein dummer Propagandafilm mit starken rassistischen Untertönen. In den einzelnen Szenen durchaus überzeugend inszeniert, bleibt er jedoch als Ganzes ein dramaturgisches Stückwerk, und stolpert auch inhaltlich desorientiert herum. Ich musste lachen als Kyle nach 2 Stunden heroischen Tötens plötzlich, und wirklich ohne jegliche Vorbereitung, in einer Kneipe sitzt und ein "Problem" mit seinem bisherigem Job haben soll. Im Prinzip ein witziger Film der einigermaßen unterhält. 5/10
Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
434Ich stimme deiner Einschätzung des Films voll zu, gebe aber hinsichtlich der (scheinbar?) rassistischen Untertöne zu bedenken, dass dies auch als ein bewusstes Stilmittel von Eastwood angesehen werden kann, um den Blinkwinkel des Protagonisten besser herauszuarbeiten. Wie er die Gegenseite des US-Militärs zeigt mag unter diesem Gesichtspunkt alles andere als politisch korrekt sein, aber die Realität innerhalb einer solchen Einheit sehr realistisch darstellen. Es würde mich jedenfalls angesichts Eastwoods Vorwerk und bei allem was man von ihm als Person weiss wundern, wenn der gezeigt latente oder offene Rassismus tatsächlich seinen Standpunkt zu diesem Thema wiederspiegeln würden.Maibaum hat geschrieben:Ein dummer Propagandafilm mit starken rassistischen Untertönen.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Re: Die Filme von und mit Clint Eastwood
435Es ist eher latent als offen, aber das ist ja meist so, aber da hätte Eastwood sich auch generell etwas mehr Gedanken machen können in der Aufbereitung dieser "wahren" Geschichte. Das Problem scheint mir darin zu liegen daß es grundsätzlich nur Popcorn Kino sein will, und der Film deswegen kaum differenziert, und sich überhaupt wenig strukturell bemüht. Wahre Lügen sozusagen ...