Re: Bond 26+ Ausrichtung
Verfasst: 6. November 2024 07:44
Durch den Tod Bonds sind zukünftigen Autoren zwar alle Tore und Türen geöffnet, aber der Bond-Zauber ist irgendwie weg für mich.
Ich gehöre wie geschrieben zur älteren Generation, bin mit Bond sozusagen aufgewachsen, in einer Zeit ohne Internet und on demand.
Schon wenn das berühmte Intro lief, bekam ich Gänsehaut. Ein BOND... Man durfte sich auf einen handlungsgeladenen Film mit dem unsterblichen Superhelden freuen.
Als ich das erste Mal "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" sah, irritierte mich das andere Gesicht schon sehr. Aber wie Sean Connery wurde er ja von Gert-Günther Hoffmann synchronisiert. Das half mir enorm über "den Neuen" hinweg. Den Film finde ich bis heute zu den besseren gehörend, weil er wie "Goldfinger" sehr nahe am Roman ist. Die Ski-Szenen...
Timothy Dalton versuchte nach Roger Moore, charakterlich nahe am Original zu sein. Aber es war wohl die falsche Zeit.
Dennoch schaue ich mir den neuen Film auf jeden Fall an. Wenn der mir dann nicht passt, habe ich dann ja immer noch mein Kopfkino, die bisherigen Filme, die Romane.
Mir ist schon klar, dass die Zeit nicht stehen bleibt und jüngere Generationen anders denken als ich. Aber ich hoffe, dass die Autoren die Bond-Figur nicht allzu sehr "vergewaltigen".
Bei "Star Trek" mögen neue Zeitlinien funktionieren, ist ja ohnehin Science Fiction. Aber gilt das auch für einen Bond? Ich bin gespannt.
Ich gehöre wie geschrieben zur älteren Generation, bin mit Bond sozusagen aufgewachsen, in einer Zeit ohne Internet und on demand.
Schon wenn das berühmte Intro lief, bekam ich Gänsehaut. Ein BOND... Man durfte sich auf einen handlungsgeladenen Film mit dem unsterblichen Superhelden freuen.
Als ich das erste Mal "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" sah, irritierte mich das andere Gesicht schon sehr. Aber wie Sean Connery wurde er ja von Gert-Günther Hoffmann synchronisiert. Das half mir enorm über "den Neuen" hinweg. Den Film finde ich bis heute zu den besseren gehörend, weil er wie "Goldfinger" sehr nahe am Roman ist. Die Ski-Szenen...
Timothy Dalton versuchte nach Roger Moore, charakterlich nahe am Original zu sein. Aber es war wohl die falsche Zeit.
Dennoch schaue ich mir den neuen Film auf jeden Fall an. Wenn der mir dann nicht passt, habe ich dann ja immer noch mein Kopfkino, die bisherigen Filme, die Romane.
Mir ist schon klar, dass die Zeit nicht stehen bleibt und jüngere Generationen anders denken als ich. Aber ich hoffe, dass die Autoren die Bond-Figur nicht allzu sehr "vergewaltigen".
Bei "Star Trek" mögen neue Zeitlinien funktionieren, ist ja ohnehin Science Fiction. Aber gilt das auch für einen Bond? Ich bin gespannt.