Natürlich ist es kein hohles Geschwafel, es ist absolut schlüssig. Die Summe ist deshalb gleich, weil die Terroristen damit praktisch sich zu dem Anschlag bekennen, durch diese Verbindung. Es ist praktisch (stellen wir uns vor, M und King wären durch den Anschlag gestorben), eine absolute Genugtuung seitens Elektra und Renard, gleichzeitig locken sie so den einzigen Mann auf ihre Spur, der clever genug ist, diesen Zusammenhang zu durchschauen und den sie noch unbedingt ausschalten wollen, um dem MI6 zu schaden: James Bond. Und Daniel, natürlich wusste Bond die Summe vorher, aber das die Summe identisch mit dem geforderten Geld für die Entführung ist, darauf kommt er eben zuerst nicht (und ganz ehrlich: wieso auch? Gibt keinen Grund, etwas derartiges anzunehmen). Warum der Banker das Geld zurückholt, ist doch egal und völlig nebensächlich (wenngleich es eh gar nicht so unlogisch ist und der Film das alles erklärt), aber ich frage mich, was dich daran prinzipiell groß stört? Man muss gewisse Prämissen in Filmen nun mal auch einfach akzeptieren.
Und Hannes: Selbstverständlich ist das der Kaufpreis für das U-Boot (oder zumindest eine Bezahlung an Zukovsky). Dieser Zusammenhang wird glasklar in der Kaviarfabrik genauso dargestellt.
Tja, TWINE scheint doch komplexer als die Filme der Craig Ära zu sein. Ich sags ja schon die ganze Zeit...
Re: Filmbesprechung: "The World Is Not Enough (TWINE)"
361https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
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