001 hat geschrieben:
Ich dachte immer, dass das Bondgirl nur hübsch sein muss. Schauspielerische Fähigkeiten, waren die für diese Rolle jemeils verlangt?
MfG
001
Naja wohin es führt, wenn man keine hat, hat man ja bei Richards gesehen. JEdenfalls hat sie die Rolle der Nuklearphysikern zumindest in meinen Augen nicht so ganz überzeugend gestaltet.
Man muss ja auch einmal betrachten, dass die Bondgirls in den letzten Jahren immer bedeutendere Rollen in den Filmen gespielt haben und längst nicht mehr nur das dumme Blondchen, wie Paris Hilton spielen müssen. Die Rollen ab GolednEye waren dann doch recht emanzipiert. Deswegen denke ich, ist schauspielerisches Talent durchaus wichtig, schön solleh aber bitte auch sein... So wie Diana Rigg, mein absolutes Lieblingsbondgirl... Die Frau hatte Klasse!!!
So gesehen bin ich dafür weiter dummerchen einzusetzen - dann hat die Emanzipation in den Bondfilmen ein Ende...
Nein mal im Ernst - wenn das Bondgirl schauspielern kann, hat das sicher keine Nachteile. Eine bekannte Schauspielkerin sollte sie trotzdem nicht sein (J. Roberts wäre wohl der SuperGau). Das die Rollen anspruchsvoller geworden sind stimmt - auch weil den Bondwomen wie man sie ja jetzt nennen muss größere Parts zugestanden werden.
Früher war die Aufgabe eines Bondgirls Bond zu beglücken - gemäß dem Sprichwort "dumm dummdidumm gut" war das nicht allzuschwierig. Einen Charakter wie Miss King oder J. Jordan kann man aber nun mal nicht spielen wenn man nur playmate ist.
Ich bin eindeutig für gut ausgebildete Schauspielerinnen - aber sie sollten den Ramen zumindest auf der Seite der Guten nicht sprengen - die Rolle von Miss Carver hat mir gut gefallen - gute Länge, ein bisschen Charakter und die Grundwerte eines Bondgirls
Ich bin keiner, der im rl gegen Gleichberechtigung ist (auch wenn ich was gegen die krampfhaft emanzipierten hab), aber in Bondfilmen ? Dagegen !