Wer nicht so recht weiß, was er ins Weihnachtsprogramm nehmen soll, dem sein ein wenig geholfen.
Yippie-ya-yeah! – Tipps für den knalligen Weihnachtsfilm
Weihnachtszeit, stade Zeit. Weihnachtszeit, für Filme Zeit. So weit, so gut, aber was tun bei der schier unendlichen Auswahl? Weihnachtsklassiker gibt es ja mehr als genug, aber muss es unbedingt immer die süße österreichische Kaiserin, der nervige Hausbesetzer Kevin, oder der englische Pennäler-Lord sein? Von biblischen Schinken wie „Wohin des Wegs?“, oder den Abenteuern eines jüdischen Rennfahrer mal ganz zu schweigen.
Weihnachtsstimmung kann auch bei erheblich stimmgewaltigeren Werken aufkommen. Da gibt es böse Nikoläuse, die sich gern mal im Ton vergreifen und dennoch im Innern ganz liebe Kerle sind. Da gibt es einen amourös empfänglichen Kleinkriminellen, der sich nicht ganz freiwillig einer Bande falscher Weihnachtsmänner beim fröhlichen Casino-Raub anschließt. Und nicht zu vergessen ein nicht ganz unbekannter Ex-Gouverneur des Golden State, der seinem Sprössling einfach nur mit einer Actionfigur überraschen möchte und sich dafür heldenmutig ins Kriegsgebiet des Weihnachtstrubels stürzt ...
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