Das wäre ein wenig arg einengend. Und würde auf fast jeden Bond zutreffen.Berni hat geschrieben:Indirekt kommt es aber schon vorMaibaum hat geschrieben:Das haben sowohl Forster wie auch Mendes in Interviews so oder so ähnlich gesagt. Eine der wenigen Vorgaben (oder war es gar die einzige?) ist das keine Unschuldigen durch Bond umkommen dürfen., zB Fields in QOS, da war schließlich Bond schuld, wenn auch nur indirekt, aber da gibts viele Bsp in der Bond-Geschichte
Es geht wohl eher darum das bei den Verfolgungsjagden und sonstigen Actionszenen keine Außenstehenden umkommen. Das passiert nie. In der Regel auch nicht durch die Baddies.
Im richtigen Leben gäbe es da massig "Kollateralschäden".
Und das mit den Einzelgängern bezieht sich auf irgendwelche bekannten religiösen oder politischen Gruppierungen. Gerade in den frühen Bonds ist ja auffällig daß die üblichen Kalter Kriegs Elemente bewußt vermieden wurden. Zumindest weitgehend.
Bonds Gegner sind letztendlich immer isolierte Einzelkämpfer (wenn auch unterstützt von vielen Untergebenen) die ihre ganz privaten Ziele verfolgen. Und die auch meist ein wenig (größen)wahnsinnig sind.
Wobei es mich schon sehr überrascht hat das in QoS Haiti und Bolivien klar benannt werden.