Gute Idee, mir gefällt Dench in dern Craig-Filmen deutlich weniger als noch unter Brosnan. Ohnehin wäre es logisch gewesen, wenn man mit der Reihe schon einen Neustart hinlegt, konsequent zu sein und keine Schauspieler aus den Vorgängerfilmen zu übernehmen und dann auch noch eine so wichtige Rolle (bei Michael Kitchen statt Rory Kinnear etwa wäre das wohl deutlich weniger aufgefallen. Ersteren mag ich ohnehin deutlich lieber) Auch sehe ich Dench von allen M's auf dem letzten Platz, und das hinsichtlich der Craig-Ära eigentlich auch recht deutlich. Nur SF kann ich mir ohne Dench nicht wirklich vorstellen und insbesondere nicht mit einem Mann. Aber dann wäre dieser ganze Mama-Kram wohl völlig anders geworden und SF ein ganz anderer Film.
Hätte es einen großen Unterschied gemacht, wenn man Mummy durch Daddy ersetzt hätte? Ich finde es zumindest mal schwer vorstellbar. Aber vielleicht liegt das auch einfach nur daran, dass ich SF nur so kenne, wie es nun mal ist.
Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"
1352SF ohne Mama-Komplexe klingt erstrebenswert.
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Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"
1353Ich weiß das Thema hatten wir bestimmt schon mal, aber ich kapiers immer noch nicht, wieso zum Teufel verdächtigt Bond Mathis beim Dinner mit Vesper? Dass ergibt doch gar keinen Sinn, und noch weniger Sinn ergibt es doch dass Le Chiffre Vesper mitten auf die Straße legt.
Was halt schon auffällig ist wieviele Fehler Bond macht (ok er wurde gerade erst 007), das Nicht Abschießen der Überwachungskamera, er wird sowohl von Dimitrios als auch vom Miami Attentäter beim Verfolgen entdeckt, ebenso von den Leuten die dass Geld von Le Chiffre wieder wollten, dann noch das Poker-Spiel mit Le Chiffre...
Was halt schon auffällig ist wieviele Fehler Bond macht (ok er wurde gerade erst 007), das Nicht Abschießen der Überwachungskamera, er wird sowohl von Dimitrios als auch vom Miami Attentäter beim Verfolgen entdeckt, ebenso von den Leuten die dass Geld von Le Chiffre wieder wollten, dann noch das Poker-Spiel mit Le Chiffre...
Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"
1354Wenn Chiffre blufft, hat er ein nervöses Zucken. Bond durchschaut das und kann ihn so ausspielen. Nachdem er Vesper und Mathis davon erzählt, täuscht Chiffre mit einem Fake-Zucken einen Bluff vor und täuscht Bond so, dass dieser All In geht und verliert (und auf das Geld von Felix Leiter angewiesen ist).
Beim Abendessen wird Bond klar, dass Chiffre diese Täuschung nur gelungen ist, weil er wusste, dass Bond dessen Tick kannte. Und da Bond nur Vesper und Mathis davon erzählt hatte, muss einer der beiden ihn verraten haben.
Beim Abendessen wird Bond klar, dass Chiffre diese Täuschung nur gelungen ist, weil er wusste, dass Bond dessen Tick kannte. Und da Bond nur Vesper und Mathis davon erzählt hatte, muss einer der beiden ihn verraten haben.
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Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"
1355Le Chiffre könnte es doch so auch gewusst haben, ihm wird ja selber aufgefallen sein dass Bond auf sein Zucken achtet
Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"
1356Das ist natürlich keine Erklärung für die oben aufgeworfene Frage, da es chronologisch erst hinterher erfolgt, aber ich schreibe das einfach mal:
Es war ja auch genau der Plan von Le Chiffre. Deshalb hat er das Zucken vorgespielt. Um Mathis gegenüber Bond verdächtig erscheinen zu lassen. Und nach dem Unfall mit dem DBS sagt Le Chiffre es ihm auch, dann ist es endgültig klar. In der Szene später mit Vesper im Krankenhaus kann er also sicher davon ausgehen, dass Mathis dahintersteckt.
Was die Fragen angeht, warum Bond Mathis überhaupt verdächtigt, bin ich bei Hille. Der Film erklärt das absolut logisch. Zumindest bietet das genügend Anhaltspunkte, der Sache mal nachzugehen (er muss Mathis ja nicht gleich töten..). Und unmittelbar danach kommt dann ja auch schon die Entführung von Vesper und Le Chiffre "gesteht" Bond, dass Mathis mit ihm unter einer Decke steckt. Was genau Bond vorhatte, erfahren wir nicht.
Es war ja auch genau der Plan von Le Chiffre. Deshalb hat er das Zucken vorgespielt. Um Mathis gegenüber Bond verdächtig erscheinen zu lassen. Und nach dem Unfall mit dem DBS sagt Le Chiffre es ihm auch, dann ist es endgültig klar. In der Szene später mit Vesper im Krankenhaus kann er also sicher davon ausgehen, dass Mathis dahintersteckt.
Was die Fragen angeht, warum Bond Mathis überhaupt verdächtigt, bin ich bei Hille. Der Film erklärt das absolut logisch. Zumindest bietet das genügend Anhaltspunkte, der Sache mal nachzugehen (er muss Mathis ja nicht gleich töten..). Und unmittelbar danach kommt dann ja auch schon die Entführung von Vesper und Le Chiffre "gesteht" Bond, dass Mathis mit ihm unter einer Decke steckt. Was genau Bond vorhatte, erfahren wir nicht.
Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"
1357So ganz miteinander vergleichen kann man "Die Maske des Zorro" und CR aber nicht, obwohl beide vom selben Regisseur sind. "Zorro" hat eine viel einfachere Handlung und klarere Motive der Charaktere (habe ihn zufälligerweise erst vor kurzem erneut gesehen). Ich stimme Hille zu, dass "Zorro" die richtige Mischung aus Abenteuer, Rache und Romantik hat und die Liebesgeschichte sehr gut, einfühlsam und stringent entwickelt wird. Auf jeden Fall um Welten besser als in CR.Casino Hille hat geschrieben: 3. März 2023 13:05Ja, aber nicht nur. Für mich hätten sie das wirklich etwas besser herausarbeiten müssen, immerhin kündigt Bond seinen Job für sie und plant wirklich, sein Leben mit ihr zu verbringen. Wo das herkommt – keine Ahnung. Ja, die beiden flirten miteinander und es gibt eine sexuelle Spannung, aber warum Vesper jetzt für den Casanova und Frauenhelden 007 (siehe Solange im selben Film) so sehr etwas ganz anderes ist, wird mir nicht vermittelt. Ich mein: Eva Green ist bestimmt nicht zu verachten, aber was da in CR ab der Reha-Szene passiert ist schon ziemlich doll.00T hat geschrieben: 3. März 2023 11:41 Ich denke, das Problem bei Vesper und Bond liegt in dem Reha-Dialog, der versucht nämlich ordentlich, die Gefühlstrommel zu rühren, ohne dass das in dem Ausmaß gerechtfertigt wäre.
Ja, verstehe deinen Punkt. Es gibt für mich aber schon Actionfilme, die so eine Romanze besser herausarbeiten und es organischer werden lassen. Jetzt wirst du natürlich sagen, die haben aber nebenbei nicht noch diese ganzen anderen Aufgaben, aber nun ja, so ist das eben.danielcc hat geschrieben: 2. März 2023 19:56 Also, man muss immer bedenken, dass das kein reiner Liebesfilm ist. Es ist ein in seinen Aufgaben doch recht "komplexer" Film, der Bond etablieren will, ein Actionfilm sein muss, ein Pokerturnier zeigt, und ja dann auch noch eine Liebesgeschichte die aber schnell wieder enden muss.
Inwiefern es da möglich ist, etwas noch organischer zu entwickeln, ich weiß es nicht.Um mal zwei ganz banale Beispiele zu nennen: "Die Maske des Zorro" von Martin Campbell gelingt es wunderbar, eine Annäherung der beiden Love Interests über die Action und den Plot zu erzählen, und ich empfinde den als sehr romantischen Film, obwohl das Hauptaugenmerk eigentlich auf der Action, dem Abenteuer und der Mentorendynamik zwischen Old und Young Zorro liegt. Und auch "Die Bourne Identität" hat eine sehr schöne Liebesgeschichte zwischen dem Agenten und der Zivilistin, die ohne große romantische Dialoge auskommt, sich aber sehr glaubwürdig über den Gesamtverlauf des Films bis zum konsequenten Zusammenkommen entwickelt.
Aber am Ende kann ich nur sagen, was ich empfinde. Andere sind von Bond und Vesper vielleicht sehr gerührt, das möchte ich keinem nehmen.

Dessen behauptete große Liebe zwischen Bond und Vesper suche ich jedes Mal vergeblich mit der Lupe.
Ok, Bond kommt ihr auf eine andere Weise, (langsamer?), näher als seinen sonstigen Loveinterests, aber warum er für Vesper jetzt alles stehen und liegen lassen möchte?
Dass Vesper jetzt in 60 Jahren Bondgeschichte James ultimative Herzensdame war, empfinde ich jetzt nicht so.
P.S. Ich weiß nicht ob ich das überhaupt irgendeinem Bondgirl, eigentlich kommen ja nur Vesper, Tracy und Madeleine in die nähere Auswahl, abkaufe.
Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"
1358So nun habe ich seit langem einen Rewatch von „Casino Royale“ gemacht, wie viele sicherlich wissen mochte ich den Film beim ersten Mal ja überhaupt nicht.
Dies hatte jedoch zwei Gründe:
1. hatte ich damals eine richtige Hasskappe auf Eva Green
2. Ging es mir an dem Tag nicht besonders gut.
Dies hat sich inzwischen zum Glück geändert.
Trotzdem habe ich es bisher immer vermieden den Film mir noch mal anzusehen, weil ich befürchtete, ich würde mit ihm wieder meine Zeit verschwenden.
Da er jedoch von so vielen Bond-Fans als einer der besten gilt, und ich oft genug mit erlebt habe, dass sich meine Meinung bei Filme nach längere Zeit ändert, habe ich mir schließlich einen Ruck und ihm noch mal eine Chance gegeben.
Und siehe da, der Film gefiel mir doch ganz wunderbar.
Daniel Craig mag zwar nicht der große Charakterdarsteller sein, aber er strahlt einfach in jeder Szene eine enorme Coolness aus. Von daher passt er als Bond perfekt.
Eva Green hat mit Craig auch eine tolle Chemie. Anfangs fand ihre etwas herablassender, feministische Art zwar immer noch etwas anstrengend, aber im Laufe des Film wuchs sie mir doch ans Herz.
Was ich jedoch ankreiden muss, ist die Liebesgeschichte zwischen Bond und Versper. Die finde ich nämlich immer noch nicht so Recht glaubwürdig. Wie aus dem Nichts verlieben sich die Beiden ineinander. Das fand dann doch etwas zu schnell und aufgesetzt.
Aber okay, wann waren die richtigen Liebesgeschichten in den Bondfilmen jemals glaubwürdig?
Mit Mads Mikkelsen kam ich anfangs ja auch überhaupt nicht klar.
Inzwischen finde ich ihn jedoch schon recht stark: Er wirkt manipulierend, bedrohlich und eiskalt.
Zumal er hier kein Bösewicht ist der einfach nur die Welt beherrschen will, sondern um sein eigenes Leben bangen muss. Das macht ihn dann doch wiederum verletzlich.
Judi Dench, Jeffrey Wright und Jesper Christensen sind auch gewohnt gut.
Warum Tobias Mentis jedoch die ganzen weiteren Filme immer von Rorry Kinnear ausgetauscht wurde, verstehe ich nicht so ganz.
Nichts gegen Kinnear, aber Mentis fand ich auch nicht schlecht.
Ich hätte nicht gedacht, dass das tatsächlich mal passieren würde, aber ich mag CR doch schon sehr gerne.
Hiermit möchte ich mich auch noch mal in aller Deutlichkeit dafür entschuldigen, dass ich so fiesen Sachen über den Film und Eva Green geschrieben habe. Sorry Leute, ich war da einfach in einer anderen Verfassung.
Am Ende wenn Bond dann Mr. White anschießt und ihm mit dem berühmten Satz: „Mein Name ist Bond, James Bond!“ begrüßt, ist das doch auch ein herrliches Gefühl.
8,5 von 10 Punkten
Dies hatte jedoch zwei Gründe:
1. hatte ich damals eine richtige Hasskappe auf Eva Green
2. Ging es mir an dem Tag nicht besonders gut.
Dies hat sich inzwischen zum Glück geändert.
Trotzdem habe ich es bisher immer vermieden den Film mir noch mal anzusehen, weil ich befürchtete, ich würde mit ihm wieder meine Zeit verschwenden.
Da er jedoch von so vielen Bond-Fans als einer der besten gilt, und ich oft genug mit erlebt habe, dass sich meine Meinung bei Filme nach längere Zeit ändert, habe ich mir schließlich einen Ruck und ihm noch mal eine Chance gegeben.
Und siehe da, der Film gefiel mir doch ganz wunderbar.
Daniel Craig mag zwar nicht der große Charakterdarsteller sein, aber er strahlt einfach in jeder Szene eine enorme Coolness aus. Von daher passt er als Bond perfekt.
Eva Green hat mit Craig auch eine tolle Chemie. Anfangs fand ihre etwas herablassender, feministische Art zwar immer noch etwas anstrengend, aber im Laufe des Film wuchs sie mir doch ans Herz.
Was ich jedoch ankreiden muss, ist die Liebesgeschichte zwischen Bond und Versper. Die finde ich nämlich immer noch nicht so Recht glaubwürdig. Wie aus dem Nichts verlieben sich die Beiden ineinander. Das fand dann doch etwas zu schnell und aufgesetzt.
Aber okay, wann waren die richtigen Liebesgeschichten in den Bondfilmen jemals glaubwürdig?
Mit Mads Mikkelsen kam ich anfangs ja auch überhaupt nicht klar.
Inzwischen finde ich ihn jedoch schon recht stark: Er wirkt manipulierend, bedrohlich und eiskalt.
Zumal er hier kein Bösewicht ist der einfach nur die Welt beherrschen will, sondern um sein eigenes Leben bangen muss. Das macht ihn dann doch wiederum verletzlich.
Judi Dench, Jeffrey Wright und Jesper Christensen sind auch gewohnt gut.
Warum Tobias Mentis jedoch die ganzen weiteren Filme immer von Rorry Kinnear ausgetauscht wurde, verstehe ich nicht so ganz.
Nichts gegen Kinnear, aber Mentis fand ich auch nicht schlecht.
Ich hätte nicht gedacht, dass das tatsächlich mal passieren würde, aber ich mag CR doch schon sehr gerne.
Hiermit möchte ich mich auch noch mal in aller Deutlichkeit dafür entschuldigen, dass ich so fiesen Sachen über den Film und Eva Green geschrieben habe. Sorry Leute, ich war da einfach in einer anderen Verfassung.
Am Ende wenn Bond dann Mr. White anschießt und ihm mit dem berühmten Satz: „Mein Name ist Bond, James Bond!“ begrüßt, ist das doch auch ein herrliches Gefühl.
8,5 von 10 Punkten
"Verstehen Sie mich nicht falsch es ist nichts persönliches, es ist was rein geschäftliches."
Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"
1359Weil das Thema hier in den letzten Wochen immer wieder auftaucht:Mr.Chrismas Jones hat geschrieben: 30. April 2024 12:59 ….
Was ich jedoch ankreiden muss, ist die Liebesgeschichte zwischen Bond und Versper. Die finde ich nämlich immer noch nicht so Recht glaubwürdig. Wie aus dem Nichts verlieben sich die Beiden ineinander. Das fand dann doch etwas zu schnell und aufgesetzt.
….
Ich denke das liegt an dem Unterschied zwischen dem Roman Bond (den nicht viele kennen) und dem Film Bond (den alle kennen).
Während Cubby etc den Film Bond deutlich anders angelegt haben, hat man ab CR versucht etwas von dem Roman Bond in die Filme zu bringen. Das klappt weniger gut, weil alle den Film Bond kennen und lieben.
Was meine ich mit dem Unterschied zwischen Film und Roman?
Der Roman Bond ist vielleicht auch ein Frauenheld aber im Gegensatz zum Film Bond emotional unerfahren und auch unreif.
Im CR Roman ist damit so eine „spontane“ erste große Liebe recht glaubwürdig (denkt mal an euren ersten Schulhof-Crush). Die ist ja auch recht einseitig, das ist im Roman deutlich klarer.
In den Folgeromanen sucht sich Bond immer eine „Opfer“ Frau aus, nie jemanden auf Augenhöhe (Honey Rider - andeuteungsweise auch im Film drin, Pussy Galore und Tiffany Case….).
Das zeigt abermals, dass Bond vielleicht ein Schürzenjäger ist, aber tendenziell seine Position ausnutzt und es auf „schwache“ Frauen absieht, weil diese „einfach“ für ihn zu haben sind.
Das zieht sich eigentlich komplett durch die chronologische Fleming-Romanreihe bis zum Ende durch.
Im Film ist Bond wie oben bereits beschrieben ein Superman der sowohl „Opfer“ als auch echte „Eroberungen“ souverän klar macht.
So kennen wir ihn und deswegen passt CR da nicht ins Bild des Film Bonds. Wäre CR2006 der erste Film gewesen hätte er den Ton gesetzt. Aber ich denke, dass Cubby etc ein gutes Gefühl hatten den echten Fleming Bond nicht auf die Leinwand zu bringen.
TOFANA IOAM
Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"
1360Der Autoüberschlags-Rekord aus CR ('Cannon Rolls') wurde übertroffen von 'The Fall Guy'.
https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000078770.html
https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000078770.html
Re: Filmbesprechung: "Casino Royale (CR)"
1361Ja, was den Film allerdings nicht aus der Mittelmäßigkeit heraus holt 
