Welches ist der beste MCU-Film?

Iron Man
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (13%)
The Incredible Hulk
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Iron Man 2 (Keine Stimmen)
Thor
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Captain America: The First Avenger
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Marvel's The Avengers
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Iron Man 3
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Thor: The Dark World (Keine Stimmen)
Captain America: The Winter Soldier
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (10%)
Guardians of the Galaxy
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (13%)
Avengers: Age of Ultron (Keine Stimmen)
Ant-Man (Keine Stimmen)
Captain America: Civil War
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Doctor Strange (Keine Stimmen)
Guardians of the Galaxy Vol. 2
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (13%)
Spider-Man: Homecoming (Keine Stimmen)
Thor: Ragnarok
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Black Panther
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Avengers: Infinity War
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Ant-Man and the Wasp
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Captain Marvel
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Avengers: Endgame
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Spider-Man: Far From Home (Keine Stimmen)
Black Widow (Keine Stimmen)
Shang Chi and the Legend of the Ten Rings
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Marvels Eternals (Keine Stimmen)
Spider-Man: No Way Home (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 31

Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

1022
So, habe mir mal ein paar Gedanken zu meinem derzeitigen Ranking der filmischen Beiträge zum MCU gemacht.

13: Captain America: The First Avenger (6/10)

Das Schlusslicht meines Rankings. Ein relativ guter, aber austauschbarer Actioner, dessen einzige Höhepunkte die Musik von Alan Silvestri und die Figur von Red Skull sind. Ansonsten ist der Film von extremer amerikanischer Kriegspropaganda geprägt, was stellenweise sehr befremdlich ist und einen aus dem Film reißt.
Es geht hier wohl eher darum, den Tesserakt und Captain America für Avengers 1 vorab noch in einem Film zu etablieren.

12: Thor: The Dark World (6/10)

Als nächstes der 2. Thor-Film. Relativ konsequenzlos und harmlos kommt dieser generische Fantasy-Actioner mit Star-Wars-ähnlicher Struktur daher. Nebenbei bleibt der Antagonist sehr blass. Auch hier ist die Hauptaufgabe wohl eher, den Äther als Infinity-Stone in die Handlung des MCUs zu integrieren.

11: Iron Man 2 (7/10)

Sehr guter Actioner im MCU - egal wie gut z.B. Sam Rockwells Charakter funktioniert, dieses ununterbrochene Geschwätz ging mir nach wenigen Momenten schon direkt auf die Nerven. Mickey Rourke als getriebener rachedürstiger Antagonist ist schön fies und düster ausgelegt. Doch wie er im Showdown verheizt wird ist nicht wirklich erinnerungswürdig.

10: Iron Man 3 (7/10)


Der Film startet gut mit Tony Starks PTBS nach Avengers 1 und dem bedrohlichen Geheimnis um den Mandarin. Im geerdeten Mittelteil und der Enthüllung verliert der Film seine Energie, die er im krassen Showdown nur teilweise wieder aufbauen kann.

09: Thor (7/10)

Die Einführung des heroischen, mythologischen Strahlemanns mit dem Hammer entführt uns erstmals in die mythologische Fantasy-Welt des MCU, kommt mit guten Momenten daher, bleibt aber im Klimax weit hinter anderen Filmen zurück.

08: Avengers: Age of Ultron (8/10)

Der Film ist eine Aneinanderreihung diverser MacGuffins und bedient den MCU-Fanservice komplett. Dass die ganze Handlung auch eine Kopie von Teil 1 darstellt und der ganze Film bedingt durch den Antagonisten weitgehend konsequenzlos bleibt, verwehrt ihm trotz Unterhaltsamkeit eine höhere Platzierung

07: The Incredible Hulk (8/10)

Der Grüne Jekyll/Hyde ist eine extrem interessante Figur des MCU und wird in diesem extrem unterhaltsamen Actionfilm ein wenig besser eingeführt als noch in Ang Lee´s Film von 2003. Mit dem Antagonisten als rachedürstiges, herausgefordertes Spiegelbild von Hulk ist auch ein guter Bad-Guy gefunden.

06: Marvels The Avengers (9/10)

Der Film hat als Mammutprojekt das Problem des klassischen Fan-Service und muss noch eine Geschichte erzählen, die größtenteils mit der aus Transformers 3 gleicht, aber weitaus besser umgesetzt wurde. Die Interaktionen aller Charaktere, der Witz und Loki als Antagonist wissen wirklich, wie man diesen Film zu einem großen und guten Film werden lässt.

05: Captain America: The Winter Soldier (9/10)

Der Film ist ein definitive Steigerung gegenüber dem Vorgänger und für mich als Fan von
Spionagethrillern ein Fest, auch wenn kein klar erkennbarer Gegner existiert und der Held nur ein blasser, austauschbarer Charakter ist. Dass die Story auch ohne direkte Konsequenzen bleibt, verwehrt ihm eine höhere Platzierung.

04: Ant-Man (9/10)

Eine Kopie des 1. Iron-Man-Films gepaart mit einem sympathischen Anti-Helden, einer exzellenten Mischung aus Vater/Tochter-Drama und Heist-Movie. Sehr witzig, unterhaltsam und einfallsreich trotz durchschnittlichem Bad-Guy.

03: Iron Man (9/10)

Der Anfang des MCUs, gepackt in eine großartige Story um den Eisenmann. Die Charakterentwicklung von Tony Stark ist großartig und Jeff Bridges lässt als Bad-Guy alles gut aussehen, einen Segway, eine Zigarette, einen übergroßen Businessanzug, einen Vollbart mit Glatze, usw.

02: Captain America: Civil War (9/10)

Das aktuellste Mammutprojekt besticht durch den ambivalenten und diskussionswürdigen Ansatz der dünnen Story, sorgt aber durch die stetige Charakterplatzierung für einen runden Polit- und Psychothriller.

01: Guardians of The Galaxy (9/10)

Das wofür das MCU bei den Avengers über mehrere Filme gebraucht hat, hat GOTG in unter einer Stunde fertig gebracht - die Zusammenführung und Charakterisierung der Helden, in diesem Fall absolut abgewrackte, unsympathische Antihelden, die einem extrem stark ans Herz wachsen und in diesem leicht Old-School angehauchten Science-Fiction-Fantasy-Streifen mit Star-Wars-Anleihen trotz austauschbarem Bad-Guy einen extrem runden, witzigen und unterhaltsamen Film schaffen, für den das Wort "Kino-Magie" absolut zutreffend ist.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "

Phase 1 - Ende

1023
So, Phase 1 beendet. Ich weiß, ich hänge ein wenig sehr hinterher :mrgreen: , aber immer hin habe ich Phase 2 jetzt auch schon so gut wie durch und "Civil War" wartet bereits auf mich. Meine Reviews kommen dann Stück für Stück.

Marvel´s The Avengers(2012)

Vier Jahre und fünf Filme hatte es gebraucht, bis es schließlich zum geplanten Crossover der Marvel-Helden kam, einer Idee, die anfangs doch ziemlich abwegig erschien, aber nun war es soweit. Die vier Helden Iron Man, Hulk, Thor und Captain America sollten nun zum ersten Mal zusammen in einem Film auftreten und miteinander kämpfen. Auf den Regieposten sowie das Drehbuch setzte man Joss Whedon an, um ein würdiges Spektakel zu inszenieren. Und Whedon lieferte äußerst zufriedenstellend.

So musste allerdings erst eine Bedrohung her, die groß genug war, um alle Helden zusammenzubringen. Wie gut, dass man im Vorgängerfilm „Captain America“ bereits ein überaus gefährliches Instrument eingeführt hatte, welches in diesem eher nicht zufriedenstellend eingesetzt wurde. Nun klingt die Story eines bösen außerirdischen Prinzen, der mithilfe eines Energiewürfels eine Alien-Invasion auf der Erde starten möchte so weit hergeholt wie sie es auch ist,aber da Whedon sie nur als Aufhänger benutzt, um das Spektakel gehörig zu inszenieren reicht sie vollkommen aus. Denn Whedon interessiert sich vielmehr für seine Charaktere und natürlich die Action, die in einem solchen Streifen alles vorherige übertreffen sollte. Die Schlagabtäusche der einzelnen Avengers sind allesamt einfallsreich und witzig, ohne dass dabei jedoch das eigentliche Geschehen aus den Augen verloren wird. Und auch visuell überzeugt das Crossover, gerade in den Actionszenen punktet Whedon mit Abwechslung und Dynamik, sowohl bei kleineren Actionszenen, mit denen er den Film langsam aufbaut bis zur ganz großen Sequenz am Ende. Egal, ob die Avengers ihrem Feind Loki oder sich gegenseitig eins auf die Mütze geben, niemals wird es langweilig und die Szenen unterhalten prächtig, bis Whedon dann den bombastischen Showdown einleitet.
Zum Unterhaltungsfaktor trägt auch Alan Silvestri bei, der bereits beim Vorgängerfilm „Captain America“ die Musik komponierte und auch hier wieder die Szenen passend untermalt und ihnen den letzten Schwung gibt.

Aber was wäre ein Film ohne seine Besetzung? Und die ist in diesem Fall wirklich gigantisch. Allen voran gibt Robert Downey Jr. zum dritten Mal den Exzentriker Tony Stark und Superhelden Iron Man, wobei er fast allen anderen Darstellern die Show stiehlt und die Zuschauer erneut für sich gewinnen kann. Chris Hemsworth überzeugt erneut ohne Mühen als Donnergott Thor, während Scarlett Johansson ebenfalls zum zweiten Mal ihre knallharte und kalte S.H.I.E.L.D.-Agentin geben darf, was sie mit Bravour tut. Chris Evans, der allerdings auch den uninteressantesten Helden der Gruppe darstellt, kann im Vergleich zu seinem blassen Spiel aus seinem ersten Solo-Film einiges draufsetzen, bleibt jedoch trotzdem hinter den anderen Darstellern zurück. Aus der S.H.I.E.L.D- Ecke überzeugen noch Samuel L. Jackson als Direktor Nick Fury, der bereits aus den Vorgängern bekannte Clark Gregg als Phil Coulson und Cobie Smulders als neu dazugekommenes Mitglied der Truppe. Wer leider ebenfalls blass bleibt, ist Jeremy Renner, der als einziger aus dem Team nur ganz kurz in „Thor“ gezeigt wurde und auch in diesem Film kaum eine richtige Einführung erhält. Dazu bekommt er auch kaum Raum, um sich wirklich zu beweisen und bleibt so eher unscheinbar.
Zwei Hauptcharaktere sollten jedoch noch genannt werden, da sie wohl gemeinsam mit Tony Stark die interessantesten Charaktere am besten darstellen: Die Figur des Bruce Banner mit seinem Jekyll und Hyde-Komplex wird hier von Mark Ruffalo dargestellt, da Edward Norton sich mit Mavel überworfen hatte. Auch wenn Norton in der Rolle gut überzeugt hat, so muss man jedoch sagen, dass Ruffalo mit seiner pointierten Darstellung weitaus besser in die Rolle passt und begeistern kann. Auf der anderen Seite muss es bei so vielen Helden ja auch einen Bösewicht geben, den Tom Hiddleston in Gestalt des heimtückischen Loki grandios darstellt. Als selbstverliebter, machaivellistischer und sadistischer Gott, den Hiddleston mit unverkennbarem Spaß spielt, begeistert auch er und erscheint jederzeit als Bedrohung, was mit so vielen Gegenspielern eine schon beinahe unlösbare Aufgabe ist.

Um die Charaktere nochmals einzuführen, miteinander bekannt zu machen und sie schließlich zusammen kämpfen zu lassen, nimmt sich Whedon genug Zeit, um dies alles zu vollführen. Dazu teilt er den Film in drei Teile:
Im ersten Teil erfolgt eine relativ lange, jedoch sehr kurzweilige Einführung der Helden und auch der Bedrohung. Langsam treffen die Helden zusammen und auch Loki vollzieht seine bösen Taten. Dabei kommt es bereits zu kleineren Kämpfen, etwa wenn Loki sich in Stuttgart mit Captain America und Iron Man schlägt oder besagter Eisenmann sich mit Thor balgt, was stets unterhaltsam anzusehen ist und die Erwartungen steigert.
Im zweiten Teil befinden sich die Helden dann allesamt auf S.H.I.E.L.Ds fliegendem Schiff und nähern sich einander an, wobei es zu Uneinigkeiten kommt. Hier gelingt es Whedon vortrefflich, die Spannung zu steigern, wenn immer mehr Erkenntnisse gemacht und Verschwörungen offenbart werden, bis es schließlich in der bis dato größten Actionsequenz des Films eskaliert. Diese ist sehr schön anzusehen, wenn jeder Avenger sich mehr oder weniger seinen eigenen Kampf liefert und es ist sehr abwechslungsreich gestaltet. Dazu wechseln sich CGI- und handmade-Szenen in überzeugendem Maße ab.
Im letzten Teil driftet Whedon dann aber beim fulminanten Showdown ab, der alles Bisherige in den Schatten stellen sollte. Jeden einzelnen Helden bei seinen Einzelkämpfen zu zeigen, wie er tausenden von Aliens den Garaus macht, wird auf die Dauer einfach ermüdend, da im Ablauf kaum Abwechslung in der Tötungs-und Zerstörungsorgie stattfindet, die sich einfach langzieht und dem dann auch die nötige Dramatik abgeht, da es scheinbar kein einziges Opfer aus der Zivilbevölkerung gibt. Gegen Ende wird es zwar wieder spannend, wenn Iron Man die Dimension der Aliens betritt, jedoch hat das vorherige Geschehen den Zuschauer einfach schon zu sehr ermüdet. Immerhin sorgt Loki in der Schlacht für ein wenig Unterhaltung, wird dann jedoch auch zu schnell abgehandelt.

Wenn Joss Whedons Film eines bietet, dann: Unterhaltung pur. Das Finale der ersten MCU-Phase entführt den Zuschauer in eine Welt voller cooler Helden, böser Außerirdischer und grüner Wutmonster. Die Sprüche sitzen und sorgen für mehr als genügend Humor, die Handlung ist zwar simpel, aber genügt als Hintergrund für die wichtigen Dinge des Films, die Darsteller sind so gut wie alle fantastisch aufgelegt und auch die Action kann sich sehen lassen, auch wenn gegen Ende wohl doch weniger mehr gewesen wäre. Aber nichtsdestotrotz ist „The Avengers“ ein unheimlich spaßiger Partyfilm, der durchaus zu weiteren Sichtungen einlädt. Wie man das in der nächsten Phase toppen sollte, darüber brauchte sich Joss Whedon erst einmal nicht den Kopf zu zerbrechen.

Punkte:(8/10)

Abschließende Rangliste am Ende von Phase 1:
1. Iron Man (9/10)
2. The Avengers (8/10)
3. Iron Man 2 (8/10)
4. Der unglaubliche Hulk (8/10)
5. Thor (7/10)
6. Captain America: The First Avenger (6/10)
"East, West, just points of the compass, each as stupid as the other."
(Joseph Wiseman in Dr. No)

Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

1024
Ich bin begeistert, Wertungstechnisch stimmen wir in Relationen überein und die allermeisten der Reviews lesen sich stets so, als hätten wir sie gemeinsam geschrieben! :D Wir scheinen bezüglich Marvel sehr erfreulicherweise Brüder im Geiste zu sein, ich würde sogar deine Rangliste unterschreiben. Jetzt muss Platz 1 nur so stehen bleiben und sich der Rest halbwegs passend einfügen und du könntest mich glücklicher nicht machen. :)
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

1025
Habe heute auch den Civil War im Kino geguckt und bin auch etwas enttäuscht. Hätte erwartet mal etwas anderes zu sehen als die immer gleichen CGI-Explosionen und auf cool gemachten Sprüche, letzlich war es aber genau derselbe Quark wie immer. Figuren tauchten einfach so auf (Antman? Spiderman? Hawkeye?), der Bösewicht ging total unter, emotionen gab es auch keine und die Action bestand mal wieder nur aus bunten Bildern. Ausserdem finde ich es ziemlich erschreckend wie naiv Civil War gewesen ist. Ich meine, es ist klar, dass das ein Film für Jugendliche ist, aber musste die Diskussion echt so auf Kindergartenniveau ablaufen? Das war eher peinlich als mitreißend.
"Ein Star zu sein ist doof. Ich mache das nur, weil mir sonst langweilig wäre."
(Christian Bale)

Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

1027
Hehe, da muss ich Lancelort gleich mal zustimmen. Die Action war mal wieder Marke Seifenblasenunterhaltung, der Rest tatsächlich steriler inhaltlicher Kinderkram. Ist zwar hart, trifft aber durchaus zu. Schade finde ich das aber trotzdem, weil der Vorgänger so erschreckend präzise das genaue Gegenteil gezeigt hatte und die Russos da bewiesen haben, dass sie ganz anders können und es imo in Civil War einen Moment gab, der kurz an diese Präzision des Winter Soldiers erinnerte: Captain America versucht, mit bloßer Muskelkraft einen Helikopter zu bremsen. Solche Szenen hätte Civil War mehr gebraucht, dafür weniger unnatürliche Gefühlsduselei, lahmes und naives Politik-Gewäsch und ein deutlich kleineres Figurenensemble, bitte dann bestehend aus Charakteren mit Relevanz und Funktion, die über plattes Sprücheklopfen hinausgehen.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

1028
Hier scheint sich ja ein ganz foreneigener "Civil War" anzubahnen, was den Film betrifft :twisted: . Und ich kann noch nichts zu ihm sagen... Muss noch Phase 2 reviewmäßig durcharbeiten.

@Casino Hille
Freut mich, dass ich dich glücklich gemacht habe :D . Unsere Meinungen dazu sind ja tatsächlich meist recht ähnlich und ich schätze fast, dass wir auch in Phase 2 relativ häufig übereinstimmen werden.
"East, West, just points of the compass, each as stupid as the other."
(Joseph Wiseman in Dr. No)

Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

1029
Hab alle bisherigen daliegen, aber noch nicht alle gesehen. Trotzdem senf ich jetzt einfach mal dazu: Guardians ist mit Abstand der Beste, knapp danach kommt der zweite Captain America (da passt eigentlich alles). Danach länger nichts und dann der Rest :P

Und der Captain America kommt mir hier zu schlecht weg, der ist doch der klassische Superheld und nicht so ein neumodischer Krimskrams. Außerdem hat der gegen das Böseste der Bösen gekämpft, nämlich die Nazis, sorry da können die anderen einfach nicht mithalten :twisted:

Wenn schon "USA = Beste auf der Welt!" Propaganda, dann richtig! Deswegen Team Cap