Welcher Film von James Cameron gefällt Dir am Besten?

Piranha 2 – Fliegende Killer (Keine Stimmen)
Terminator
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (20%)
Aliens – Die Rückkehr
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (20%)
Abyss – Abgrund des Todes
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (10%)
Terminator 2 – Tag der Abrechnung
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (30%)
True Lies – Wahre Lügen
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (10%)
Titanic
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (10%)
Avatar – Aufbruch nach Pandora (Keine Stimmen)
Avatar – The Way of Water (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 10

Re: Pandoras Bollocks

288
craigistheman hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:24
Casino Hille hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:17 Mich hat das Ding mehrfach berührt und die letzten 60 Minuten war ich absolut gepackt, wie sonst bei keinem anderen Film 2022.
All das kann ich von meiner Seite aus getrost über NTTD sagen
Dem stimme ich zu. Auch dahingehend, dass NTTD besser war als jeder Film 2022.
#London2025

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Pandoras Bollocks

289
Samedi hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:36
craigistheman hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:24
Casino Hille hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:17 Mich hat das Ding mehrfach berührt und die letzten 60 Minuten war ich absolut gepackt, wie sonst bei keinem anderen Film 2022.
All das kann ich von meiner Seite aus getrost über NTTD sagen
Dem stimme ich zu. Auch dahingehend, dass NTTD besser war als jeder Film 2022.
Dem kann ich mich nur anschließen.
"Verstehen Sie mich nicht falsch es ist nichts persönliches, es ist was rein geschäftliches."

Re: Pandoras Bollocks

291
Revoked hat geschrieben: 3. Januar 2023 17:03
Mr.Chrismas Jones hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:48
Samedi hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:36

Dem stimme ich zu. Auch dahingehend, dass NTTD besser war als jeder Film 2022.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Dito
Allerdings!
"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen."

Re: Leaps of Faith – Die Filme des James Cameron

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Es ist simpel, ok, aber das muss kein Manko sein. Ein Film kann auf ganz unterschiedliche Arten funktionieren, er kann das Bauchgefühl, das Herz, das Hirn etc. ansprechen, oder alles zusammen. Die Story steht hier im Dienst des Gesamterlebnisses und diesen Dienst absolviert sie tadellos. Habe ich bei Maverick ganz ähnlich empfunden. Bei NTTD dagegen sind ein paar schön scharfzüngige Dialoge dabei, aber was nützt das, wenn man als Gesamteindruck den eines aus verschiedenen, nicht zueinander passenden Versatzstücken zusammen geschusterten Film in Erinnerung hat.
Zuletzt geändert von vodkamartini am 3. Januar 2023 17:14, insgesamt 2-mal geändert.
http://www.vodkasreviews.de


https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/

Re: Leaps of Faith – Die Filme des James Cameron

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Samedi hat geschrieben: 3. Januar 2023 17:11 Ich finde, craigistheman hat das schon sehr gut erklärt.
Eigentlich hat craigistheman gar nix erklärt. Muss er auch nicht. Aber ich amüsiere mich einfach in einem Bond-Forum gerne darüber, wenn man Blockbuster dafür kritisiert, das ihre Geschichte nicht sonderlich originell ist und nach bekannten Mustern verläuft. Das hat dann wirklich was vom Glashaus und den Steinen. :wink: Jeder hat natürlich seine Meinung, ist klar, und als Feststellung so elementar wie ultra langweilig.
vodkamartini hat geschrieben: 3. Januar 2023 17:11 Es ist simpel, ok, aber das muss kein Manko sein. Ein Film kann auf ganz unterschiedliche Arten funktionieren, er kann das Bauchgefühl, das Herz, das Hirn etc. ansprechen, oder alles zusammen. Die Story steht hier im Dienst des Gesamterlebnisses und diesen Dienst absolviert sie tadellos. Habe ich bei Maverick ganz ähnlich empfunden.
Sehe ich ähnlich. Ich kann die Kritik an "einfachen Plots" auch überhaupt nicht nachvollziehen. "Avatar 2" ist ein dramaturgisch schlüssig konstruierter Blockbuster, der einer gut erzählten, in sich stringenten und handwerklich gelungenen Geschichte folgt, wunderbar wuchtige Bilder bietet und zudem sich viel Zeit nimmt, um das Menschliche in all seinen an Computern erzeugten Bildern zu finden. Für mich liegt der Schlüssel des Erfolgs bei "Avatar: The Way of Water" und "Top Gun: Maverick" auch ganz banal da drin, dass das Filme sind, die noch Geschichten erzählen und dabei richtig packen können. Das hat ein Großteil der Konkurrenz schlicht verlernt.
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Re: Leaps of Faith – Die Filme des James Cameron

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"Jagd auf Jake" ist für einen dreistündigen Film schon ein wenig monothematisch und erinnert mich an B-Movie-Fortsetzungen mit dem unsäglichen Untertitel "Diesmal wird's persönlich". Finde ich aber unterm Strich nicht schlimm. Etwas ärgerlicher fand ich das permanente pubertäre Imponiergehabe dieser "Bro"-Kids, dicht gefolgt vom Ethno-Kitsch der Wal-Flüsterer. Sehr punktuelles Unzufriedensein, insgesamt fand ich den Film gut. Aber Kritik an der Story darf erlaubt sein, der Zweck ("Schaut mal, was ich technisch kann") heiligt nicht alle Mittel.
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Casino Hille hat geschrieben: 3. Januar 2023 17:13 ich amüsiere mich einfach in einem Bond-Forum gerne darüber, wenn man Blockbuster dafür kritisiert, das ihre Geschichte nicht sonderlich originell ist und nach bekannten Mustern verläuft.
In der Craig-Ära wurden die Filme ja vor allem dafür kritisiert, dass sie nicht nach bekannten Mustern verlaufen.

Und der Unterschied zu Avatar ist wie gesagt, dass dort schon bei Teil 2 die Luft raus ist.
#London2025

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Re: Leaps of Faith – Die Filme des James Cameron

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ollistone hat geschrieben: 3. Januar 2023 17:20 Kritik an der Story darf erlaubt sein, der Zweck ("Schaut mal, was ich technisch kann") heiligt nicht alle Mittel.
Kritik an der Story ist erlaubt. Aber dann darf man ja mal nachfragen, was die Leute denn genau kritisch sehen. Dass die Geschichte "simpel" ist habe ich jetzt 50 mal gelesen, aber das nehme ich in einem Forum, in dem die Bond-Filme abgefeiert werden nur so mittel ernst. :) Samedis Einwürfe sind da auch meilenweit am Thema vorbei. Deine Beispiele kann ich gut nachvollziehen. Die "Bro"-Kids sind sicherlich Stephen-King-Stereotypen, die können nervig werden, und natürlich ist "Avatar 2" auch ein Film, bei dem man spätestens nach 20 Minuten ganz exakt weiß, wie er enden wird. Vielleicht fällt es vielen auch schwer, sich hier auf die Geschichte vernünftig einzulassen, weil die emotionale Verkettung mit blauen Aliens schwerer fällt als mit "richtigen" Menschen vor der Kamera. Alles möglich und kein Problem. Ich will den Film auch eigentlich nicht groß verteidigen. :) Mich hat nur interessiert, was denn für Einzelne hier nicht funktioniert und woher die Ablehnung resultiert.
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Casino Hille hat geschrieben: 3. Januar 2023 17:30 das nehme ich in einem Forum, in dem die Bond-Filme abgefeiert werden nur so mittel ernst.
Ist das wirklich so?

Es ist zwar eigentlich ein Bond-Forum, aber dass hier jeder User alle Bondfilme und die Produzenten Tag und Nacht abfeiern würde, das ist doch genau das Gegenteil der Realität.
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Re: Leaps of Faith – Die Filme des James Cameron

300
Ach Samedi, ich mag dich, aber von "Tag und Nacht abfeiern" hab ich ja komischerweise gar nix geschrieben, und eigentlich habe ich die Bedeutung deiner Formulierung noch nicht mal impliziert. Ich erkläre es dir gerne nochmal anders: Wenn einer sich hier anmeldet, wird er ja wohl einen nicht kleinen Teil der Bond-Filme sehr schätzen (oder wie NickRivers und seine Nachfolgeaccounts immerhin alle gleichermaßen konsequent hassen). Ich gehe immer von der Basis aus, dass wir alle Bondfans sind, auch wenn wir uns bei den einzelnen Filmen nicht unbedingt einig sein müssen. Wir mögen vielleicht unterschiedliche Bond-Filme oder Darsteller, wir mögen vielleicht alle andere Sachen an den Bond-Filmen. Aber wir mögen alle die Bond-Filme. Das ist meine Grundsatz-Annahme über jeden, der hier mitschreibt. :wink:

Und da fällt es mir dann schwer zu verstehen, wenn Filme abgewatscht werden, weil der Plot nicht komplex oder tiefgründig ist, sondern dünn und formelhaft, denn das sind die Bond-Filme ja nun mal wirklich alle, und wären wir hauptsächlich Arthouse-Fans, dann würden wir ja alle unsere Zeit in diesem Fourm wirklich ganz schön arg vergeuden. Und dann – das gleich noch dazu erklärt – war der Bond-Vergleich wie überhaupt die ganze Diskussion hier eh nur zur Hälfte ernstgemeint, weil ich ein bisschen sticheln wollte, alle mitgespielt haben und ich dann Lust hatte, weiter zu bohren.
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