Highway Men fand ich furchtbar langweilig, leider. Nett bebilderte Patina im Sepia-Look.
News of the World hab ich bewusst gemieden, Hanks ist unerträglich.
Aber für den Indianer-Freund gibt es ja tolle Alternativen wie z.B. Prey.
Outlaw King war ganz ok, ja, genauso wie Spencer (ich mag Wahlberg), aber ehrlich gesagt sind das für mich beide genau die erwähnten Signature Burger. Don´t Look up ist der einzige dieser Liste, der auch mir viel Spaß gemacht hat, aber den finden ja auch viele gar nicht gut.
Nein, ich bleibe dabei, was Netflix da mit teilweise riesigen Budgets anrührt (6 Underground, Red Notice etc.) ist im Preis-Leistungss-Verhältnis einfach zu wenig. Zumal sie es nie schaffen den illustren Namen (Bay, Wahlberg, Rock, Gadotetc.) neue Bestleistungen heraus zu kitzeln.
Das fällt schon (negativ) auf.
Wobei ich zugeben muss, das ich jemand bin, der das Kinoerlebis immer und uneingeschränkt dem auf der Couch vorzieht. So gesehen könnte es sein, dass der ein oder andere Kinofilm im Stream bei mir schlechter gewirkt hätte und umgekehrt. Ist halt rein hypothetisch.