Re: Bond 26+ Ausrichtung

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Einen neuen Bond zu casten muss doch nicht immer ewig dauern. EON, zuhören:

Besetzt flott den Hiddleston für zwei Filme (lose als Zweiteiler verbunden) als Bond, holt euch David Harewood als M, Hugh Laurie als Q und Ella Purnell als Miss Moneypenny, Mathieu Kassovitz nehmt ihr für den ersten Schurken, Thomas Kretschmann für die Fortsetzung, als Bond-Girls fragt ihr Sarah Shahi, Lupita Nyong'o, Hayley Atwell und Keeley Hazell an und dann fangt einfach an zu drehen.

Möglichst klassisch, schön nach der Formel, und in Bond 28 könnt ihr mit neuem Darsteller wieder herum experimentieren.
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Re: Bond 26+ Ausrichtung

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Ich wäre ja nicht Mod, wenn ich mich Hille nicht ständig widersetzen würde. Darum sage ich Edward Holcroft als Bond, Ralph Fiennes als M, Nick Frost als Q, Daisy Edgar-Jones als Moneypenny, dann nehmt ihr John Cho als Bösewicht und Olivia Cheng als Femme Fatale, Eoin Macken als Henchman und irgendwie noch Merritt Patterson als Bondgirl.

Regie Joe Cornish, Musik Steven Price oder Daniel Pemberton, Titelsong von Metric und Titeldesign von MK12, der Rest interessiert kein Schwein.

Herbst 2023 bis Frühling 2024 ist der Schinken fertig fürs Kino und alle sind glücklich. Wenn man auf mich hören würde...
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Re: Bond 26+ Ausrichtung

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An sich ist mir sogar egal, wer es macht. Solange man loslegt. Einfach machen, nicht denken. Quick and dirty zwei Bonds drehen, die miteinander verbunden sind, dann Darstellerwechsel. Wer dann welche Rolle spielt: Egal.

Einzig Fiennes will ich nicht mehr sehen. Ich verstehe den Wunsch nach Kontinuität bei Bond und MI6 Crew, den viele haben. Aber: Ich finde neue Gesichter, frische Interpretationen immer verlockend. Also ruhig durchtauschen. Fiennes war das Highlight der letzten zwei Bonds. Thank you for your service, Ralph. Jetzt darf aber wer anders.

Einzige Voraussetzung: Alle wesentlichen Posten hinter der Kamera werden mit anderen Leuten als bei NTTD besetzt. Ansonsten möchte ich lieber gar keinen Bond.
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Re: Bond 26+ Ausrichtung

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Casino Hille hat geschrieben: 18. Dezember 2021 21:54 An sich ist mir sogar egal, wer es macht. Solange man loslegt. Einfach machen, nicht denken. Quick and dirty zwei Bonds drehen, die miteinander verbunden sind, dann Darstellerwechsel. Wer dann welche Rolle spielt: Egal.
Schöne Vorstellung...aber jetzt kommen wir wieder auf die Erde zurück und denken daran, wer EON leitet :wink:
Casino Hille hat geschrieben: 18. Dezember 2021 21:54Einzig Fiennes will ich nicht mehr sehen. Ich verstehe den Wunsch nach Kontinuität bei Bond und MI6 Crew, den viele haben. Aber: Ich finde neue Gesichter, frische Interpretationen immer verlockend. Also ruhig durchtauschen. Fiennes war das Highlight der letzten zwei Bonds. Thank you for your service, Ralph. Jetzt darf aber wer anders.
Fiennes kann gerne bleiben - aber nur als Bond. :mrgreen: Aber im Ernst: so gern ich den ollen Ralfie mag, aber die Aufblähung der M-Rolle aufgrund seiner Prominenz hat den letzten beiden Filmen keinen Gefallen getan.
Casino Hille hat geschrieben: 18. Dezember 2021 21:54 Einzige Voraussetzung: Alle wesentlichen Posten hinter der Kamera werden mit anderen Leuten als bei NTTD besetzt. Ansonsten möchte ich lieber gar keinen Bond.
Das würde aber nur funktionieren, wenn dies auch die Produzenten miteinschliesst. Ich will hier nicht bitter gegen Babs und MGW schiessen, aber es sind ihre Filme und sie haben den Kurs der letzten Jahre bestimmt, weil sie die Filme genau so haben wollten. Ich halte es für ausgeschlossen, dass der nächste Bondfilm, egal mit wem in der Hauptrolle und mit wem hinter der Kamera, sich drastisch von der Vorgehensweise der Craig-Ära absetzen wird. Dafür ist die Entwicklung ab 1981 (also der Involvierung von MGW) und erst recht ab 1995 (als Babs richtig mitmischte) insgesamt zu eindeutig.
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Re: Bond 26+ Ausrichtung

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AnatolGogol hat geschrieben: 18. Dezember 2021 22:02
Casino Hille hat geschrieben: 18. Dezember 2021 21:54 Einzige Voraussetzung: Alle wesentlichen Posten hinter der Kamera werden mit anderen Leuten als bei NTTD besetzt. Ansonsten möchte ich lieber gar keinen Bond.
Das würde aber nur funktionieren, wenn dies auch die Produzenten miteinschliesst
Broccoli und Wilson sind ganz explizit mitgemeint. Ich habe nach NTTD kein Interesse an einem "mehr davon", also werde ich so richtig erst dann wieder gespannt sein, wenn wir personell signifikante Veränderungen hinter der Kamera erleben. Noch einen NTTD dürfen die beiden Knallköppe gerne für sich behalten. Andersrum: Ich muss mir den "Spaß" natürlich nicht ansehen. :)
AnatolGogol hat geschrieben: 18. Dezember 2021 22:02 Fiennes kann gerne bleiben - aber nur als Bond. :mrgreen: Aber im Ernst: so gern ich den ollen Ralfie mag, aber die Aufblähung der M-Rolle aufgrund seiner Prominenz hat den letzten beiden Filmen keinen Gefallen getan.
Fiennes wäre ein toller Bond gewesen. Hätte man nur etwas früher eintüten müssen. :wink:

Gebe dir völlig recht: Seine sehr prominenten und vielen Auftritte in SP und NTTD waren durch nix wirklich gerechtfertigt, noch schlimmer ist das imo allerdings bei Moneypenny und Q gewesen (vielleicht auch, weil nach DAD, CR, QOS und SF, in denen Dench als M beinahe die zweite Hauptrolle war, Fiennes im Vergleich deutlich zurückgenommener auf mich wirkte). Hinsichtlich der reinen Qualität des Schauspiels empfand ich ihn aber schon als Lichtblick in den zwei letzten Craig-Filmen, die auf diesem Level ansonsten enorm überschaubar blieben.
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Re: Bond 26+ Ausrichtung

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Zu Fiennes: Erstens passt er für mich wunderbar als M, zweitens wäre es ein schönes (und "mutiges") Statement bezüglich Kontinuität und Reboot und Craigs "Sonderreihe" etc., wenn man ihn einfach behalten würde. Drittens muss er ja nicht gleich wieder eine grössere Rolle haben, ganz ehrlich, alle drei (auf die Erde zurück und daran denken, wer Eon leitet: alle sechs) Jahre drei Drehtage und eine Premiere, in London Notabene, der könnte das als Charity Work machen. Viertens muss man ihn ja nicht immer gleich zur grossen Rolle aufblasen, da finde ich ebenfalls Q und Moneypenny (und Dench) deutlich unpassender für. Mich stört in den Romanen von Amis und Gardner, teilweise auch schon von Fleming, allerdings auch nicht, dass er oft eine etwas grössere Rolle hat als die eine Büroszene.
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Re: Bond 26+ Ausrichtung

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Casino Hille hat geschrieben: 18. Dezember 2021 22:09 Broccoli und Wilson sind ganz explizit mitgemeint. Ich habe nach NTTD kein Interesse an einem "mehr davon", also werde ich so richtig erst dann wieder gespannt sein, wenn wir personell signifikante Veränderungen hinter der Kamera erleben. Noch einen NTTD dürfen die beiden Knallköppe gerne für sich behalten. Andersrum: Ich muss mir den "Spaß" natürlich nicht ansehen. :)
Ich kann das sehr gut nachvollziehen, auch wenn ich es nicht ganz so drastisch empfinde. Aber das liegt halt auch daran, dass ich wie du weisst ja bereits seit der Brosnan-Ära - also dem Zeitpunkt, an dem Babs entscheidende eingriff (ich weiss, ich wiederhole mich) - mit den Bondfilmen fremdle. Das Fremdeln ist zwar in der Craig-Ära noch größer geworden, aber vermutlich ist die "Entfremdung", die du jetzt erlebst bei mir schleichend schon vor längerer Zeit eingetreten. Ist wie mit dem Hummer und dem heissen Wasser: wenn man das Wasser langsam erhitzt, soll es angeblich für den Hummer nicht so schmerzhaft sein, wei wenn man ihn in heisses Wasser reinschmeisst. :wink:
Casino Hille hat geschrieben: 18. Dezember 2021 22:09 Fiennes wäre ein toller Bond gewesen. Hätte man nur etwas früher eintüten müssen. :wink:
Absolut, wobei ich ja bekennender Anhänger eines potenziell älteren Bonds bin. So ein "rugged" Typ wie Iain Glen oder den in Ehren verwitterten
Hugh Grant würde ich zB sofort mit Kusshand nehmen - egal wie alt sie schon sind. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich mittlerweile altersmäßig auch nicht mehr als neuer Bond in Frage komme. :lol:

Casino Hille hat geschrieben: 18. Dezember 2021 22:09Gebe dir völlig recht: Seine sehr prominenten und vielen Auftritte in SP und NTTD waren durch nix wirklich gerechtfertigt, noch schlimmer ist das imo allerdings bei Moneypenny und Q gewesen (vielleicht auch, weil nach DAD, CR, QOS und SF, in denen Dench als M beinahe die zweite Hauptrolle war, Fiennes im Vergleich deutlich zurückgenommener auf mich wirkte). Hinsichtlich der reinen Qualität des Schauspiels empfand ich ihn aber schon als Lichtblick in den zwei letzten Craig-Filmen, die auf diesem Level ansonsten enorm überschaubar blieben.
Sehe ich auch so, die eine Szene zwischen Fiennes und Craig auf der Straße war vielleicht das Highlight im neuen Film (dafür war ihre erste Szene im Büro sehr schwach). Übrigens bin ich ja auch kein großer Fan von Denchs immer größer werdender Rolle, aber zumindest war sie dann auch halbwegs gut in die Story eingebunden und somit war ihre wachsende Screentime auch gerechtfertigt. Das war bei Fiennes (wie auch dem Rest der MI6-Crew) ab SP nicht mehr der Fall. Ganz gruselig fand ich zB in NTTD dann auch diese kurzen Inserts der MI6-Crew im Showdown nach dem Motto: "meanwhile in London", wo kurz über Funk mitgefiebert wird. Oh mann, das ist dann wirklich filmische Redundanz in Reinform.
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Re: Bond 26+ Ausrichtung

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AnatolGogol hat geschrieben: 18. Dezember 2021 22:19 Ganz gruselig fand ich zB in NTTD dann auch diese kurzen Inserts der MI6-Crew im Showdown nach dem Motto: "meanwhile in London", wo kurz über Funk mitgefiebert wird. Oh mann, das ist dann wirklich filmische Redundanz in Reinform.
Oh ja, ein Tiefpunkt eines Films voller Tiefpunkte! Diese Momente schreien dann angesichts der prominenten Besetzung der MI6-Crew wirklich: "Ich will was für mein Geld kriegen." :mrgreen:
GoldenProjectile hat geschrieben: 18. Dezember 2021 22:18 Zu Fiennes: Erstens passt er für mich wunderbar als M, zweitens wäre es ein schönes (und "mutiges") Statement bezüglich Kontinuität und Reboot und Craigs "Sonderreihe" etc., wenn man ihn einfach behalten würde. Drittens muss er ja nicht gleich wieder eine grössere Rolle haben, ganz ehrlich, alle drei (auf die Erde zurück und daran denken, wer Eon leitet: alle sechs) Jahre drei Drehtage und eine Premiere, in London Notabene, der könnte das als Charity Work machen. Viertens muss man ihn ja nicht immer gleich zur grossen Rolle aufblasen, da finde ich ebenfalls Q und Moneypenny (und Dench) deutlich unpassender für.
Kann ich alles gut nachvollziehen. Nur wie erwähnt: So toll Kontinuität und Co. auch sein mögen, ein wenig stehe ich ja auf die Vorstellung, mit dem nächsten Film auch wieder einen neuen M, eine neue Moneypenny, einen neuen Q etc. zu bekommen. Neues Fleisch, frischer Wind, tut bestimmt uns allen und der Reihe gut. Ich hätte auch nichts dagegen, einen Bonddarsteller mal nur für einen Zweiteiler zu casten oder sogar mal jemanden wie Anatols Hugh Grant oder meinen Idris Elba für nur einen Film zu besetzen, einen One-Night-Stand-Bond mit Ansage. Aber damit stehe ich denke ich relativ alleine da.
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Re: Bond 26+ Ausrichtung

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Es ist echt traurig hier mitzulesen. Wie kann man so verbittert sein weil man sich abgehängt fühlt?

Man kann nur froh sein, dass jemand wie Hille nicht das Sagen hat bei all den wirren und völlig kontroversen Aussagen und Erwartungen :-)
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Bond 26+ Ausrichtung

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AnatolGogol hat geschrieben: 18. Dezember 2021 22:02so gern ich den ollen Ralfie mag, aber die Aufblähung der M-Rolle aufgrund seiner Prominenz hat den letzten beiden Filmen keinen Gefallen getan.
Von einer Aufblähung der M-Rolle durch Fiennes hab ich nichts mitbekommen. Dench war in ihren Filmen (speziell aber in TWINE, CR und SF) doch viel prominenter in Szene gesetzt.
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"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Bond 26+ Ausrichtung

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Zu Fiennes: Ich fand seine Rolle und Darstellung in NTTD bis dato am besten.
Merkwürdig finde ich, wenn Leute (ähem: Hille) jede Rolle im Film kritisieren, die ihrer Meinung nach "überflüssig" ist, aber dann auch kritisieren, wenn Fiennes Rolle relevant gemacht wird für die Handlung. Na was denn nun?

Ich habe schon viel dazu gesagt, wie ich mir inhaltlich die weitere Ausrichtung der Reihe wünsche.
Konkret zur MI6 Crew:
Fiennes würde ich super gerne behalten, weil jede Szene mit ihm ein Genuss ist, und auch Kontinuität in der M Rolle sehr gut passt zur Autorität der Rolle.
Whishaw und Harris mag ich sehr, brauche sie aber nicht unbedingt mit einem neuen Darsteller. Das ist auch eine Frage der Chemie. (Übrigens ist für mich eine riesige verpasste Chance, dass man nie Emily Blunt verpflichtet hat – als Girl oder Moneypenny)
Kinnear auf keinen Fall behalten! Er wirkt irre blass und ist einfach das fünfte Rad am Wagen in jeder Szene.

Konkret zur Crew hinter der Kamera:
Tildesley und Zimmer UNBEDINGT behalten! Kein Film der Craig Ära klang so gut und sah so gut aus was das Production Design angeht
Fukunaga: Würde ich gerne noch mal sehen, insbesondere wenn er „von Anfang an“ in die Pre Production involviert würde
Linus Sandgren: Bitte nicht! Es ist erschreckend, wenn ein Bond am Ende wirklich so aussieht wie La La Land
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Re: Bond 26+ Ausrichtung

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Tildesley habe ich eh auch schon geschrieben, eine absolute Bereicherung. Zimmer kann auch gerne wieder kommen (gerne noch "bondiger" - aber insgesamt schon ziemlich gut und besser als der oscarnominierte Newman), Sandgren bzw. die Kameraarbeit fand ich OK, einige sehr schöne Bilder, viele Farben. Insgesamt hat mir persönlich aber Deakins Arbeit in SF etwas besser gefallen.

Bei der Kameraarbeit in NTTD finde ich vor allem die Szene am Strand zu Beginn sehr "kitschig" - ist Craig da vor dem Bluescreen oder wieso wirkt das Licht so künstlich?

Aber der Chef-Kameramann wird sowieso mit dem neuen Regisseur wechseln - also wenn's nicht gleich noch einmal Fukunaga macht, dann wird es wohl auch nicht Sandgren sein.
Bond... JamesBond.de

Re: Bond 26+ Ausrichtung

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Gernot hat geschrieben: 19. Dezember 2021 17:54 der Chef-Kameramann wird sowieso mit dem neuen Regisseur wechseln.
Nicht zwingend. Fukunaga hat ja auch den Großteil der Crew von Boyle übernommen. Und Sandgren im Besonderen arbeitet ja auch ständig mit neuen Regisseuren.
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Re: Bond 26+ Ausrichtung

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danielcc hat geschrieben: 19. Dezember 2021 09:51 Es ist echt traurig hier mitzulesen. Wie kann man so verbittert sein weil man sich abgehängt fühlt?

Man kann nur froh sein, dass jemand wie Hille nicht das Sagen hat bei all den wirren und völlig kontroversen Aussagen und Erwartungen :-)
Na ja... man könnte (wenn man wollte) ja auch den Eindruck gewinnen, dass es Leute gibt, die sich persönlich angegriffen fühlen, wenn jemand "ihrer Majestät Barbara B. nebst Entourage" nicht bedingungslos nachspricht....

Ist doch schön, dass es gerade die vielen unterschiedlichen Sichtweisen sind, die es so unterhaltsam machen hier mitzulesen bzw. Zu schreiben :D