Wie bewertet ihr "Der Hauch des Todes" ?

1/10 - Grottenschlecht (Keine Stimmen)
2/10 - Sehr schlecht
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (1%)
3/10 - Schwach
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (1%)
4/10 - Mässig
Insgesamt abgegebene Stimmen: 7 (5%)
5/10 - Durchschnittlich
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (2%)
6/10 - Nicht übel
Insgesamt abgegebene Stimmen: 11 (7%)
7/10 - Recht Gut!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 15 (10%)
8/10 - Gut!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 20 (13%)
9/10 - Sehr gut!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 58 (39%)
10/10 - Überragend!
Insgesamt abgegebene Stimmen: 32 (21%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 149

Re: Filmbesprechung: "The Living Daylights (TLD)"

785
Maibaum hat geschrieben:Wir haben das als Kinder nämlich auch immer gemacht. Ich wundere mich heute noch wo wir die ganzen Cellokästen her hatten ...
Ja, war bei mir nicht anders. Hab mir früher immer ein Schlagzeug gewünscht, aber welche geistig gesunde Mutter, die halbwegs Wert auf einen guten Kontakt mit den Nachbarn pflegt, schenkt einem 10 Jährigen ein Schlagzeug? Daher dann ein Cello bekommen, hatte mit dem Kasten aber auch wesentlich mehr Spaß, gerade, wenn wir im Alpenurlaub oben in den Gipfeln waren. Wir haben unseren Kästen sogar damals alle Namen gegeben (jeder hatte ja einen). Castro Prauxel, Fidel Castro, Kasta Kordalis, meiner hieß Rosebud, etc. Auf diesem uralten Kinderspiel basiert ja auch der Udo Lindenberg Klassiker "Cello", in welchem er sinngemäß eine Cello-Musikerin bespringt, um sie später um den Kasten zu erleichtern. Hach ja... schöne Zeiten waren das. Und toll, dass TLD eine Hommage an diese Zeit eingebaut hat.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "The Living Daylights (TLD)"

786
Samedi hat geschrieben:Ach, Maibaum. Nur weil man etwas selbst nicht macht, ist es noch nicht larger than life. Und in dieser Situation war Bond einfach pragmatisch.
Aber wir haben es doch selber gemacht, deswegen smaller than life.

Ich werde mir auch nächstens noch mal den heimischen Raketenstart-Vulkan in der Eifel anschauen. Ist ja quasi um die Ecke.

Re: Filmbesprechung: "The Living Daylights (TLD)"

791
Casino Hille hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben:Wir haben das als Kinder nämlich auch immer gemacht. Ich wundere mich heute noch wo wir die ganzen Cellokästen her hatten ...
Ja, war bei mir nicht anders. Hab mir früher immer ein Schlagzeug gewünscht, aber welche geistig gesunde Mutter, die halbwegs Wert auf einen guten Kontakt mit den Nachbarn pflegt, schenkt einem 10 Jährigen ein Schlagzeug? Daher dann ein Cello bekommen, hatte mit dem Kasten aber auch wesentlich mehr Spaß, gerade, wenn wir im Alpenurlaub oben in den Gipfeln waren. Wir haben unseren Kästen sogar damals alle Namen gegeben (jeder hatte ja einen). Castro Prauxel, Fidel Castro, Kasta Kordalis, meiner hieß Rosebud, etc. Auf diesem uralten Kinderspiel basiert ja auch der Udo Lindenberg Klassiker "Cello", in welchem er sinngemäß eine Cello-Musikerin bespringt, um sie später um den Kasten zu erleichtern. Hach ja... schöne Zeiten waren das. Und toll, dass TLD eine Hommage an diese Zeit eingebaut hat.
:lol: :lol: :lol:
"Lasst mich mit Eurer Meinung in Ruhe. Ich diskutiere nur Fakten, die ich selber als solche definiere."

Re: Filmbesprechung: "The Living Daylights (TLD)"

793
@Revoked auf der vorigen Seite:

Ich sag ja nicht, dass es einfach umsetzbar ist. Aber es ist zumindest vorstellbar, dass sich beispielsweise Baterien oder Generatoren technisch noch so weiterentwickeln, dass das machbar wäre. Möglicherweise erst in einigen Jahren (und tatsächlich gebaut wird sowas wohl nie, weil es einfach keiner braucht ;) ), aber es fällt für mich eben auch in "larger than life" und nicht in "Fantasy".
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."