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Re: Regie & Stil

842 von Henrik
Agent
Von der Darstellung von Bond vielleicht nicht, aber die Filme schon. Die Brosnan- und zum Teil auch die Moore-Filme waren viel mehr over-the-top als die Craig-Filme. Die ähneln da wirklich eher den Connery/Lazenby/Dalton-Filmen, auch wenn sich das bei Moore und Connery am Ende ins Gegenteil bewegt hat.

Re: Regie & Stil

844 von craigistheman
Agent
Ich bleibe bei meiner Meinung, der neue Bond sollte sich möglichst an der frühen Craig-Ära orientieren, vor allen Dingen an CR. Der hatte alles was ein guter James Bond-Film braucht. Wenn sie wieder in die alte Richtung wollen, gerne. Dann gibts eben alle 10 Jahre ein "Reboot" weil sich die Formel abnutzt.
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."

Re: Regie & Stil

845 von Samedi
Agent
craigistheman hat geschrieben:Ich bleibe bei meiner Meinung, der neue Bond sollte sich möglichst an der frühen Craig-Ära orientieren, vor allen Dingen an CR.
Also wieder eine große Liebe für Bond?
#London2025

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Regie & Stil

846 von craigistheman
Agent
Ne nicht unbedingt. Aber der raue Ton war schon genau richtig so. Eine große Liebe ist mir egal, solange der Charakter interessant ist und was zur Handlung beisteuert. Klar darf man es auch nicht übertreiben.
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."

Re: Regie & Stil

848 von craigistheman
Agent
Thunderball1965 hat geschrieben:Eine große Liebe, am besten eine neue in jedem 2. Film, deren Tod 007 immer wieder mitnimmt.
In den anderen Filmen rächt er skich dann jeweils auf eigene Faust.
Genau :D. Bond lernt einfach nie dazu.
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."

Re: Regie & Stil

850 von craigistheman
Agent
Ne aber die Idee Bondklischees neu anzuordnen oder zu brechen, beziehungsweise durch einen "modernen" Erzählstil zu verfremden schon.
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."

Re: Regie & Stil

852 von craigistheman
Agent
Ja, der Stil darf sich ruhig davon abheben, allerdings wäre es schön wenn man den Kerngedanken beibehalten würde, also den Mut hier und da mit der Formel zu spielen. Alle "Experimente" müssten sich aber innerhalb bondianischer Parameter bewegen.
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."
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